Elternforum Zehn bis Dreizehn

Schule im anderen Ort, Treffen mit Freunden, Freizeitgestaltung....

Schule im anderen Ort, Treffen mit Freunden, Freizeitgestaltung....

amilyzauberfee2005

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Hallo Ihr Lieben mich würde mal Interessieren wie das so bei Euren 10-11 Jährigen Kindern so ist. Mein Sohn geht im anderen Ort zur Schule (aber auch erst seit Aug 2014), hat dort auch Freunde gefunden, wovon er sich mit einem auch alle 14 Tage mal für Nachmittags verabredet. Sein Freund hier im Ort den er aus der anderen Schule hat, den sieht er auch nur noch alle 2 wochen-verläuft sich etwas. An den anderen Tagen macht er seine Hausaufgaben(die für Ihn als Kind mit AuditiverVerarbeitungsund Wahrnehmungsstörung immer zeitaufwendig sind), spielt mit seiner Schwester-9 jahre-und deren Freundinninen. Ich finde ihm fehlt der soziale Kontakt, er kann nicht spontan verabredeungen machen, weil er ohne Fahrdienst von uns nicht in den anderen Ort kommt. Nun meinte ne andere Mutter ihrer ist auch nur 1 mal die woche verabredet.... ich mach mir eben sorgen gerade weil er sehr wenig selbstbewusstsein hat. Meine Tochter geht auch dort zur schule und hat auch diese System, Treffen im 14 Tage Rythmus, aber sie hat noch freunde wo wir wohnen...die ziehen jett aber bald weg. Wir sind hier leider wohnlich "gefangen", weil wir in dem Ort keine Wohnung finden. Wie ist das bei euren Jungs/Mädchen?


Caot

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Antwort auf Beitrag von amilyzauberfee2005

....wenn keine anderen Vor-der-Haustür-Spielkinder aus der Strasse anzutreffen sind. Ist die Schule weg vom Wohnort wird das ein problem, da man die kinder verabreden muss und so die Spontanität fehlt. Ich weiß von was ich rede, fuhr und fahre ich doch meine Kinder zu GS-Zeiten. und so schön wie die Schulen alle sein mögen und so vielseitig die Gründe dafür sind weiter weg eine Schule zu nehmen, es bleibt einfach ein Problem. Du wirst also dieses System so bald nicht ändern können und du wirst es akzeptieren. Versuche über örtliche Vereine Kontakte für deine Kinder zu knüpfen. Im ländlichen Raum muss amn aber auch wieder fahren, wenn sich keine Fahrgemeinschaften finden. Am besten sind die Schulkontakte. Mein Junior verabredet sich (gestern zum Freibad) und kann diese Wege nunmehr ganz alleine erledigen - mit dem Fahrrad. Zettel auf den Tisch, zur Gartentür raus, Juhu! Auch kennt man sich vom Bolzplatz und knüpft so Kontakte zu anderen Kindern die zwar auf verschiedene Schulen gehen, aber alle im Ort sind und man sich so eben an zentralen Orten trotzdem treffen kann. VG