fisch1010
Wollte mach nachfagen, ich hab echt Probleme meinem Sohn bei Mathe, 5 Klasse Gymnasium, noch zu helfen. Stehe echt wie Ochs vorm Berg. Geht es euch auch so? Nur ehrliche und nicht spöttische oder angreifende Meinungen bitte.
Ja, geht mir ähnlich. Wobei Mathe halt nie so mein Ding war. Meine Tochter ist in der 6., und wenn ich mich konzentriert mit den Sachen beschäftige, bekomme ich es dann schon noch auf die Reihe. Allerdings habe ich mich mit meinem Mann geeinigt, dass er für Mathe/Physik/etc.-Probleme zuständig ist, ich kümmere mich um die Sprachen. Bisher war beides nur ganz wenig gefragt, glücklicherweise. lg Anja
Ja ich stand auch mit Mathe immer auf Kriegsfuss. Nicht mit den Grundrechenarten, aber mit Geometrie, Volumenberechnung usw. Bis jetzt konnte ich da mithalten, aber die letzen beiden Arbeiten und nun die ansteht, da hab ich ein Brett vor dem Kopf. Mein Mann kann gar nicht helfen, und nun liegt der Druck bei mir. Keine Ahnung wie das gehen soll.
Ich finde es auch schwierig, weil die Lösungen ganz anders erarbeitet werden als bei uns damals... Ich versuche dann was zu erklären, womit sie noch gar nichts anfangen kann. Scheinbar hat aber was Mathe angeht, das väterliche Erbgut gesiegt und es klappt im Allgemeinen ohne Hilfe. Außerdem finde ich es auch ganz gut, wenn sich die Kinder untereinander helfen und gegenseitig erklären. Ganz unabhängig, ob Papa oder Mama helfen können.
Hilft es dir auch nicht, wenn du vorher sein Mathebuch zu Rate ziehst? Ich würde hoffen, dass dort alles drin steht. Oder ist das ein Werk ohne Logik (leider gibts davon mehr als man denkt)?
ich war zwar "nur" auf der realschule, aber meinem Sohn 5. Klasse Gym. kann ich doch tatsächlich noch helfen. Fände ich auch schlimm, wenn ich den SToff der 5.Klasse Gym nicht mehr könnte. Natürlich sind da ein paar vereinzelte Sachen dabei, die ich nicht mehr so direkt auf dem schirm hab, aber dann schau ich kurz ins buch und dann ist es auch wieder da. Mathe lag mir allerdings auch immer schon. Wobei es in englisch nicht anders ist. Und da war ich echt ne niete, aber mir das kurz im buch anschauen und ihm beim verstehen helfen kann ich noch ganz gut. Ob das in den folgende jahren so bleiben wird weiß ich nicht, ansonsten hilft ihm wahrscheinlich zum verstehen auch, wenn er es mir irgendwann versuch zu erklären und wir gemeinsam daran arbeiten es zu verstehen, aber ich hoff das dauert noch ein paar jahre bis das so aussehen wird.
Nein, in der 5 Klasse war das noch kein Problem. Inzwischen Ende der 7 Klasse muss ich mich aber auch erst vorher einlesen und kann das zeug nicht mehr aus dem Stehgreif beantworten. Algebra ist kein Problem, aber bei Beweisführung in geo komm ich ins Schleudern. Eigentlich traurig was man alles vergisst..... Lg reni
Ich bin bei uns für die Naturwissenschaften zuständig - der vater für die Sprachen und die "Laberfächer". Trini
Wenn ich ein Beispiel mit kompletter Lösung habe, dann kann ich das nachvollziehen. Aber wenn die Hausaufgaben falsch sind, dann guckt das keiner nach und mein Sohn verbessert nicht immer. Dann stehe ich auf dem Schlauch.
Außer den nichtdezimalen Zahlensystemen kann ich mich da an keinen Problemfall erinnern. Trini
Kommt drauf an... Ich kann die Aufgaben ohne Probleme lösen - aber meine "alten" Lösungswege weichen oft von dem modernen Kram ab. In den muß ich mich dann reinarbeiten, und dazu habe ich nicht immer Lust und Zeit. Bei KindGroß (jetzt 11. Klasse FOS) war das nie ein Problem, weil sie selber ein Mathe-Crack ist. Da reichte es, wenn wir die Aufgaben parallel gerechnet haben und die Ergebnisse dann zusammenpassten. Selten mußte ich mir dann den Weg anschauen, um den Fehler zu finden - aber das ging auch ganz gut, weil ich ja ihren Weg nur nachvollziehen und nicht verstehen mußte. Bei KindKlein (6. Klasse Gym) ist es nicht mehr so einfach, der ist nicht so der Mathematiker - leider hat er da Papas Gene abbekommen *seufz*. Deswegen bekommt er jetzt Mathe Nachhilfe. Da geht es aber auch um mehr als nur die Hausaufgaben auf Richtigkeit zu überprüfen, da geht es um ganz grundlegendes Erklären - und im Erklären war ich schon immer schlecht, unabhängig vom Fach und meinem persönlichen Durchdringen der Materie. Wenn es nur um Details geht, würde ich dem Kind immer raten, zunächst mal den Lehrer oder einen Klassenkameraden zu fragen. Der Lehrer SOLLTE das erklären können, die Kameraden können es meistens.
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dann buch doch einfach Nachhilfe......Schüler aus höhrer Klasse und Abiturienten.....wobei 5. Klasse sollte man schon noch hinbringen...ach ja...kauf dir passend zum Schulbuch die Musterlösungen und noch ein ARbeitsheft dazu....gibt es auch passend für die Lehrbücher....und dann sind in Catlux noch Aufgaben dirn....versuch doch einfach bischen mitzulernen....es sind doch in der 5. nur Klammerrechnung und gRundrecharten.....und ich denke bischen Fläche oder Inhalt sollte doch jeder Erwachsene berechnen können...... ich hatte 5 Jahre Latein.....und komnm nach einem halben Jahr auch schon nicht mehr mit....wobei man Latein nciht für den täglichen Gebrauch benötigt....also ab zum Studenten der 15 unkte im ABi hatte.....Probelm gelöst.....
Nein, ich kann auch nach ganz kurzer Einarbeitung bei Mathe 10. Klasse G8 noch mithalten. Unterscheidet sich nicht wesentlich von meinem Schulstoff damals. Was macht er denn so Schweres? Bei uns gab es da hauptsächlich Grundrechenarten, Terme und eher einfache Textaufgaben.
Geht mir auch so, obwohl ich Mathe LK hatte. Und auch in Englisch .... Siehe unten...... Ich hab so tolle begleitende Bücher zum Schulstoff..... Haben Schnittpunkt Bücher von Klett Verlag... Schau doch mal im Internet bei Amazon. Die sind echt toll, denn die sind begleitend zum Schulstoff. Aus welchem Bundesland bist Du denn? Gruß Beauschi
Du kannst Matheaufgaben der 5. Klasse nicht, obwohl du Mathe als Leistungskurs hattest? Jetzt interessiert mich aber brennend, was eure 5.Klässler für horrormäßige Aufgaben bekommen. Bitte, bitte, mal ein Beispiel!
Hallo, bis zur 9. Klasse war ich nach Einarbeitung noch in der Lage, in Mathe zu helfen und zu erklären, obwohl ich Mathe ab der Mittelstufe nie gut gekonnt habe. Hilfreich waren mir auch öfters mal Erklärungen von mathebegeisterten Jünglingen, die den Stoff auf Youtube erläutert haben. In der 9. Klasse hatte ich dann keine Nerven mehr, mich zeitintensiv mit etwas zu beschäftigen, das ich nicht leiden kann, und auch die zwischenmenschlichen Spannungen machten eine häusliche Mathestunde unerträglich. Findet ihr es eigentlich normal, dass hier fast jeder seinem Kind den Schulstoff mehr oder weniger zuhause vermitteln muss? Sollte man dann nicht am besten das Abschlusszeugnis gleich zweimal ausstellen - einmal für den Schüler und einmal für die Eltern? Grüße Tai
Ja genau, denke auch immer, ist das eigentlich mein Zeugnis, oder seins. Das mit den Arbeitsbüchern oder Läsungsheften habe ich mir auch überlegt. Mal sehen, die bekommen ja jetzt bald die neuen Bücher. Da muss ich mich dann hinterhängen. Frage mich auch, wie die anderen das machen. Bin wirklich extrem durch mit dem ersten Schuljahr auf dem Gymnasium. Teilweise erschreckend was da so läuft in Sachen Tempo und voraussetzen das die Eltern das alles wuppen.
Vielleicht solltest Du darauf hoffen, am Ende der Quinta eine Empfehlung zum Schulartwechsel für Deinen Sohn zu bekommen. Gegen die Mittelstufe sind die ersten zwei Jahre nur ein sanftes Säuseln. Bei uns geht die Elternhilfe allerdings eher in Richtung Referate erstellen (schlecht, wenn man eine PPT fordert, aber nie erklärt, wie das Programm funktioniert) und Vokablen pauken. Trini
Das mit der Mittelstufe kann ich allerdings so gar nicht bestätigen. Am schwersten scheint mir im Nachhinein das erste Halbjahr der 5. Klasse gewesen zu sein. Meine Kinder sind jetzt in der 8. und 10. und nie wider mussten sie so viel für die Schule tun.
Immerhin ist der am Dyskalkulie Institut. Englisch wäre kein Thema hier. Mal abwarten was kommt.
Hihi bei uns ist auch Herr Papa für Mathe, Physik, Chemie zuständig. Ich auch eher Sprachen, Geschichte, Deutsch. Mit Mathematik habe ich garnichts am Hut und war da auch ehrlich gesagt grottenschlecht in der Schule und habe mich mit Nachhilfe bis zum Abschluss durchgequält also ich kann garnicht helfen. Entweder fragt sie dann Klassenkameradinnen per WatsApp oder läuft zum Nachbarskind was auch mit in der Klasse ist, Die ist ein Mathecrack und dann geht das schon. Abends muss Papa dann ran und grundlegendes erklären was mal wieder vom Mathelehrer nicht erklärt wurde. LG Verona
Ja ich bin hier leider für alle Fächer zuständig. Und mein Sohn war immer super gut in Mathe. Er ist auch jetzt nicht schlecht, aber ich merke, bei Themen wo er es nicht checkt, das ich da auch auf dem Schlauch stehe. Sollte das dann im neuen Jahr schlimmer werden, und denke das das so ist, muss er halt in die Nachhilfe.
... die Kinder können sich das oft wirklich klasse gegenseitig erklären.
