Pammi
Sohnemann hängt zur Zeit ein bisschen in Mathe, noch steht er auf 4, aber er gibt selber zu, dass er den Stoff in letzter Zeit nicht wirklich verstanden hat. Der erste Schritt war jetzt, dass ich versucht habe, mich da wieder ein bisschen reinzufuchsen, um es ihm zu erklären - aber das bringt nicht viel. Ich war selber nie so der Mathechecker und die Fragen, die er hat, kann ich ihm nicht so einfach beantworten. Lange Rede, kurzer Sinn, wir überlegen jetzt, ihm kurzfristig Nachhilfe zu organisieren. Was ist besser? Schülerhilfe oder private Nachhilfe? Wir gehen eigentlich davon aus, dass es vorerst mit ein paar Stunden getan ist - generell war er eigentlich immer sehr gut in Mathe, ich habe das Gefühl, er steht nur gerade ein bisschen auf der Leitung...
wir haben damals auf lehrerrat eine schülerin der kollegstufe zur nachhilfe genommen, das hat bis heute ( abitur im mai ) super geklappt. immer mal wieder je nach bedarf. schülerhilfe konnte ich mir nicht leisten, da geht es bei 22,50 für 45 minuten los.....
ich würde es versuchen innerhalb der Schule machen aber wenn Ihr sagt das Geld ist es uns wert und eine gute Nachilfe findet dann versucht es so.. es gibt einige da ist man nicht gebunden ohne Jahresvertrag Ling
Hallo, ich würde es auch in der Schule versuchen. Hier geben viele Oberstufenschüler in der Mittagspause Nachhilfe und das klappt gut. VG Goldbear
bei uns ist es nicht mathe aber französisch und er hat auch eine ältere schülerin zur nachhilfe. klappt prima und finanziell sind beide seiten zufrieden.
die ersten beiden (Schülerin und auch NH-Institut) haben den gleichen Fehler gemacht wie ich. Sie haben erklärt und vorgerechnet, den Sohn aber nicht dazu befähigt, es selbst zu schaffen. Das schafft jetzt der neue "Lehrer". Gleiches NH-Institut. Er ist FH-Student (Maschinenbau). Trini