dani_j_j
und ich steh auf dem Schlauch... Bitte, bitte helft mir mal auf die Sprünge Dankeschööön schonmal
Man kann die Größen NICHT beliebig wählen!! a. Die Tagesetappen müssen ein vernünftiges Maß haben. Unter 5 und über 50 kam ist es wohl bei Jugendlichen Unsinn. b. im Prinzip das Gleiche c. Flaschen über 2 Liter sind Kanister oder fässer une keine Flaschen mehr. Unter 0.1 Liter wohl eher auch nicht. d. Irgendwann passen die Dachdecker (wenn man ihre Zahl erhöht) nicht mehr auf's Dach. Und allein kann man so ein dach auch nicht decken. Klar?? Trini
Aber umgekehrt proportional ist doch nur 4d. Bei den Flaschen brauche ich mehr Flaschen je mehr Saft ich habe. Wobei mir nicht klar ist, wo hier das Problem ist. Ich kann 7200l in Flaschen fuellen (z.B. in 7200 1literflaschen, von einer bestimmten Flaschengroesse ist ja nicht die Rede). Ich kann auch 7 Mrd Liter in 7 Mrd Literflaschen fuellen, ich braeuchte halt ein paar Jahrhunderte dazu. Verstehe den Sinn solcher Aufgaben nicht, ausser Kindern die Mathematik zu verleiden.
für mich sind alle Aufgaben, auch wenn ich nicht gedankenlos rechne umgekehrt proportional... Dieser Teil der Aufgabe ist schonmal nicht korrekt formuliert... Falls sie auf Grenzwerte bei solchen Graphen rauswollen, kann man den ersen Satz schon mal komplett anders formulieren. Ich hab sofort gedacht, dass die erste Aufgabe nur größer 1 Tag Sinn macht, bei einem halben Tag käme rechnerisch 840 raus... Aber selbst 840 Tage, also jeden Tag ein halber Kilometer ist mathematisch korrekt
Wieso sind denn die Flaschen umgekehrt proportional? Je mehr Saft, desto weniger Flaschen?
Je größer die Flaschen, desto weniger werden benötigt.
Schon, aber die Eingangsgroesse sind die 7200 liter. Und die Frage war, ob ich diese gedankenlos aendern kann. Dann kann sich die "planlose Aenderung" ja nicht auf die Flaschengroesse beziehen. Wie dem auch sei. Weiss echt nicht worauf das hinaus soll.
Hatte ich oben schon geschrieben. Gleiche Menge Saft - je kleiner die Flasche, desto mehr Flaschen brauche ich. Aber, die Flaschengröße muss halt realistisch sein. Also nicht unter 100 ml und nicht viel über 2 l. Trini
also gut, nehmen wir die Antwort, bin mal gespannt, was Frau Lehrerin zum ersten Teil der Aufgabe sagt, das ist auf jeden Fall nonsens formuliert...
Ich finde das jetzt gar nicht so blöd. Man kann zu jedem Beispie einen Satz à la " Je mehr ... desto weniger ..." bilden, das bedeutet ja diese umgekehrte Proportionalität.
Je mehr km sie am Tag radeln, desto weniger Tage benötigen sie für die Gesamtstrecke.
Je größer die einzelnen Grundstücke, desto weniger Grundstücke sind es.
Je mehr Flaschen man nimmt, desto weniger Saft muss man in jede einzelne füllen.
usw.
Nur bedeutet umgekehrt proportional ja auch, dass es theoretisch mit _allen_ Werten möglich wäre, man also auch ausrechnen könnte, wie viele Grundstücke man erhält, wenn jades z.B. nur einen halben Quadratmeter groß ist. Ausrechnen kannst du das, aber es macht ja keinen Sinn, da passt ja kein Haus drauf ... also soll man sich Gedanken machen, welche Grenzwerte da sinnvoll sein könnten.
Genauso mit der Radtour - theoretisch kannst du ausrechnen, wie lange du für die Gesamtstrecke brauchst, wenn du jeden Tag einen halben Meter fährst. Aber das ist natürlich Quatsch.
Daher finde ich die Aufgabe jetzt so blöd gar nicht.
Jule
aber die Beispiele sind auch "wenn man nicht gedankenlos rechnet" umgekehrt proportional, der erste Satz ist also voll überflüssig.. er impliziert auch eher, dass es auch Aufgabenstellungen geben könnte, die zu einer echten Proportionalität führen könnte, beispielsweise, wenn sie eine doppelt so lange Strecke fahren wollen, dass sie dann doppelt so viel Zeit einplanen müssen