Elternforum Zehn bis Dreizehn

lernen eure kinder auch am wochenenden?

lernen eure kinder auch am wochenenden?

yellow_sky

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wenn ja wieviel? und welche schulform? und nochmal wen ja, lernen sie dann auch unter der woche regelmässig? irgendwie kommt mir nämlich vor das es gar nicht anders geht wie auch am wochenende lernen, überhaupt wenn schularbeiten anstehen.... wie ist das bei euch? danke aja, wir sind hier 6.klasse hauptschule...


Sheela_74

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Gymnasium 6te Klasse: Ja, wenn Tests bzw. Arbeiten anstehen und in der Woche wenig Zeit war. Sonst nicht.


SaRaNi

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gym. 7. klasse. sie lernt am WE nur, wenn montags eine klassenarbeit geschrieben wird.


SaRaNi

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gym. 7. klasse. sie lernt am WE nur, wenn montags eine klassenarbeit geschrieben wird.


SaRaNi

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Antwort auf Beitrag von SaRaNi

muss dazu sagen, dass meiner tochter so ziemlich alles zufliegt. sie muss nicht viel lernen. lernen ist bei ihr, sich etwas 2-3 mal durchzulesen, dann hat sie es im kopf.


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von SaRaNi

wie bei sarani meine Große ist in der 11. und lernt am WE nur vor klausuren (hat sie vorher auf der realschule nicht gemacht)


MamaMalZwei

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Hallo, um es kurz zu machen: Lemmi (Real, Klasse 9) lernt nur, wenn er am Montag eine Arbeit schreibt und erledigt sonntags eben ganz normale HA. Katy (Q1, Gym): Die seh ich auch in den Ferien fast nur noch am Schreibtisch. In Deutsch durften sie sich ganz allein im LK "Kabale und Liebe" von Schiller erarbeiten. Frau Lehrerin kennt wohl ihren eigenen Erlass nicht, der HA über die Ferien verbietet und auch gebietet, dass HA aus dem Unterricht erwachsen müssen. Es ist hier wohl an den Gym unterschiedlich, manche lernen nur das Nötigste und schaffen es noch, 2 Hobbies und die Arbeit im Getränkemarkt unter einen Hut zu bringen. Die hatten aber auch im Vorfeld eine gute Methodik-Ausbildung an ihrer Schule oder meinen, alles durch das Mündliche herausreißen zu können. Während der Schulzeit kann Katy oft nur einen Tag frei nehmen am WE. Die anderen Beiden sitzt sie an irgendwelchen HA. LG


Rassel2011

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Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

Das stimmt so nicht und kommt, wenn überhaupt, auf das Bundesland und die Schulform an. Generell ist es nicht ausdrücklich verboten, in der Oberstufe!!! Aufgaben für die Ferien zu bekommen , um sich diese auch selbst zu erarbeiten. Das nennt sich Transferleistung und ist durchaus legitim. Zu garstig, von der bösen, bösen Lehrerin, den armen Schülern die Ferien mit Literatur zu vermiesen! Den Link hätte ich gerne, wo dieser "Erlass" drin sterhen soll!


MamaMalZwei

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Antwort auf Beitrag von Rassel2011

Katy hat den Erlass mitgenommen in die Schule für die Kurssprecherin, daher habe ich hier keinen Ausdruck mehr. Aber google doch einfach mal auf der NIBIS- Seite des Kultusministeriums "Hausaufgaben während der Ferien". Da wirst auch Du sehr schnell fündig. Im Erlass steht ausdrücklich NICHT "dies gilt nur für die unteren Klassen, aber nicht für die Oberstufe". Wobei, gegen HA im angemessenenem Rahmen sagen wir schon gar nichts mehr, da das nichts bringt. Aber ein ganzes Schauspiel erarbeiten, quasi im Alleingang, weil Frau Lehrerin meint noch vor den Ferien nach Peru reisen zu müssen und im Unterricht nur über die dummen, faulen Schüler lästert oder ihre Südamerika AG anpreist, das ist schon ein starkes Stück. Die Frau hat ihren Ruf weg an der Schule, aber 1000 Schüler können ja nicht irren, oder?


Rassel2011

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Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

Ich habe da explizit nur was für GS gefunden, Generell ist es bei uns so geregelt, dass Ferien von Hausaufgaben freizuhalten sind, aber ein Verbot steht dort meines Erachtens nicht. Es sei mal dahingestellt ob es nun gut ist, dass die Lehrerin vorzeitig in Urlaub geht, aber ich denke, mit einer Beschwerde kommt ihr nicht weit. Der Urlaub scheint ja wohl von der SL abgesegnet. Da sie eben nicht da ist, gibt es Aufgaben für die Schüler, das kann dann auch mal die Ferien betreffen. Es ist immer schwierig, man sollte beide Seiten sehen: Ich denke, du warst auch nicht dabei, als sie sich über die "dummen und faulen" Schüler ausgelassen hat, oder? Ich nehme mir auch das Recht heraus, meine Schüler zurechtzuweisen, wenn der Leistungswille nicht stimmt. Ich verschenke nämlich weder Schulabschlüsse, noch Noten, beleidigend bin ich dabei jedoch nicht. Fazit: Ich finde das absolut nicht verwerflich, Aufgaben in den Ferien zu geben. Ist doch eine gute Vorbereitung für das Abitur und fürs Studieum.


Rassel2011

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Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

Das mag alles sein, aber ein generelles Verbot steht da nicht! Scheinbar ist das vorzeitige "Entschwinden" der Lehrperson ja wohl auch von der SL abgesegnet. Nennt sich vermutlich Dienst am anderen Ort und ist völlig okay. Es handelt sich ja scheinbar um eine Reise mit/für eine AG. Ist ja sicher ein Einzelfall, wird wohl nicht jedes Mal vorkommen. Ich kann nicht verstehen, dass du so einen Wind darum machst! Ist doch eine gute Vorbereitung fürs Abi und Studium. Warst du dabei, als sie gelästert hat? Vielleicht sind die Schüler ja tatsächlich nicht besonders arbeitswillig?


MamaMalZwei

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Antwort auf Beitrag von Rassel2011

Komisch, ich arbeite an einer weiterführenden Schule als Bibliothekarin. Wenn ich der Deutschlehrerin dort erzähle, was in dieser Oberstufe mal eben so nebenbei verlangt wird guckt die mich immer an und schüttelt den Kopf... Wohlgemerkt: Ich habe keine Probleme damit, wenn die kids HA während der Ferien machen müssen und zumindest mal gehört haben, wie man Erörterungen u. ä. schreibt. Dann haben sie nämlich zumindest eine Idee, wie sie ihre Aufgaben lösen können und müssen das nicht bei mir bzw. meiner Kollegin nachfragen. Bei "Kabale und Liebe" ging es u.a. auch darum, verschiedene Textstellen in heutiges Deutsch zu übersetzen. Die Aufgabe dazu erstreckte sich über mehrere Seiten, man konnte also nicht schummeln oder großzügig darüber hinweglesen, mal von den spärlichen "Übersetzungen" am Ende der Seite abgesehen. Dass man dann, wenn man einen LK übernommen hat, auch noch mit der AG nach Südamerika reist, finde ich einfach nur ungeschickt. Keine Möglichkeit, Fragen zu stellen, keine Erklärungen, nichts! Ich habe ja nichts dagegen, Schüler aufs Abitur oder Studium vorzubereiten, aber doch nicht so! Was das Ausschimpfen der Schüler betrifft: Du meinst also, dass Katy mich anlügt, wenn sie mir hier so etwas erzählt. Tja, ich kenne mehrere Schüler, die bei der Dame unterrichtet wurden und die erzählen alle dasselbe... Komisch, die lügen dann alle... Dann lügt Katy ja auch, wenn sie von ihrer Geschichtslehrerin erzählt, die in der letzten Stunde meinte, dass Ex-Haupt- und Realschüler auf dem Gym nichts zu suchen hätten. Die seien nur in der Lage, auswendig Gelerntes zu reproduzieren und von daher zu dumm für das Gymnasium. Das müsste man mal dem Elektriker bzw. dem Heizungstechniker dieser Frau stecken, mal sehen ob Frau Oberstudienrat zu dumm ist, sich selbst ihre Heizung zu reparieren....


Rassel2011

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Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

Ja, in der Tat alles seltsam. Ich kann nicht verstehen, dass man in der Oberstufe nicht weiss, wie eine Erörterung auszusehen hat. Das machen Realschüler schon in der 8./9. Klasse!? Es gibt auch schriftliche Hilfen zu diversen Literaturweken, die sind sicherlich erlaubt. Ich meinte eigentlich nicht, dass deine Tochter lügt, aber manchmal schaukeln sich solche Geschichten hoch. Einer fängst an zu erzählen, der nächste dichtet etwas dazu etc... Es ist nicht die feine Art, alle Schüler über einen Kamm zu scheren, sicher. Zu sagen, wer wann aus diversen Gründen nichts am Gymnasium zu suchen hat, finde ich jetzt nicht schlimm, denn wie gesagt, in manchen Situationen ist das einfach angebracht. aber der Ton macht bekanntlich die Musik. Schüler als "dumm" zu bezeichen, wenn dem so war, geht natürlich gar nicht und ist absolut unprofessionell! Dennoch kann ich nicht wirklich etwas Schlimmes an den Aufgaben als solches finden.


MamaMalZwei

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Antwort auf Beitrag von Rassel2011

Du wärst überrascht, was wir so alles gefragt werden... Klar, wie eine Erörterung auszusehen hat, müssten Schüler in dieser Klassenstufe eigentlich wissen. Ich bin immer froh, dass wenigstens Katy das weiß. Ansonsten, die Hefte der Schüler, die ihre HA machen, gehen in der Pause rum und jeder schreibt sich da was ab. Gut zu sehen bei uns in der Bibliothek... Wo natürlich kein Lehrer steht, der das sehen könnte... Katy ist jemand, der nicht mehr erzählt als passiert ist, in der Regel kann man sich auf das, was sie sagt, 100prozentig verlassen. Oft ist es sogar noch zu wenig, man muss sich den Rest dazudenken. Der Sohn meiner Freundin, der auch in den Genuss des Unterrichts dieser Frau kam, erzählt dasselbe. Der dichtet, weil mathematisch veranlagt, auch nichts dazu. Seine Mutter sitzt im Schulvorstand, die profitiert sehr von dem, was er so erzählt. Und dann wären da ja noch die anderen Kursteilnehmer bei Katy, die sich auch schon sehr über Frau M. aufregen. Was Literaturwerke betrifft: Bei uns in der Bibliothek sind wir mit 100 € in den Miesen, kein Gedanke daran, etwa noch neue Bücher zu kaufen. Das I-Net kann nur begrenzt weiterhelfen, den Lappi haste in der Klausur ja auch nicht eben neben Dir stehen. Früher hat man Literatur im Unterricht besprochen und gedeutet aber nicht noch komplett in HA deligiert. Ich frage mich was die Schüler machen, wenn Franz Kafka drankommt!


Rassel2011

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Antwort auf Beitrag von MamaMalZwei

Ich dachte, dass sich deine Tochter eine solche Literaturhilfe selbst zulegt. Die gibt es passend zur Lektüre und sie sind erschwinglich. Sie sollte das dann aber in ihren Ausführen angeben, woher sie die Infos hat. Aber das richtige Zitieren und das Schreiben einer Literaturliste sind ihr ja sicherlich geläufig! Schließlich besucht sie die Oberstufe eines Gymnasiums! Du erwartest im Übrigen hoffentlich nicht, dass die Lehrer auf die Jagd nach "Hausaufgabenabschreibern" in der Bibliothek gehen. Deine Aussage war für mich genauso formuliert. Ist doch Sache der Schüler! Selbst schuld, wenn sie dann den Unterrichtsstoff nicht beherrschen! Irgendwie kann ich über deine Erwartungen an die Schule/Lehrer nur den Kopf schütteln! Eigenverantwortung ist das Zauberwort! In diesem Sinne, viel Erfolg für deine Tochter!


MamaMalZwei

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Antwort auf Beitrag von Rassel2011

Ich seh schon, wir kommen auf keinen grünen Zweig... Eigenverantwortung schön und gut aber meinst Du nicht, dass die Schule in der Vergangenheit auch was dazu beigetragen haben sollte, dass Schüler ihr Handswerkszeug beherrschen? So oft wie ich gehört habe "Der Unterricht fiel heute aus weil mit der Klasse besprochen werden musste, dass sie den XY nicht mobben" das kannst Du Dir gar nicht vorstellen... Und: Literaturlisten anlegen zum Zitieren, das habe ich ihr beigebracht. Die Schule zieht jetzt im Seminarfach nach... Gut, dass ich mit meinen Beiden bereits eine Unibibliothek besucht habe und Ihnen gezeigt habe, wo und wie man Material sammelt, wozu ein Schlagwortkatalog da ist usw. Unsere letzte Deutschlehrerin - die ja immer das Mobbing aufklären musste - wollte in der 10 eine textgebundene Erörterung schreiben lassen - autsch, das Ergebnis war entsprechend. Nicht dass Du mich falsch verstehst: Es ist wichtig, dass Schüler sozial miteinander klarkommen. Aber dann muss das mit den Parteien n a c h dem Unterricht erfolgen, nicht dass man meint wenn ich jetzt wieder gegen XY stänkere, dann machen wir wenigstens kein Deutsch, Englisch oder Mathe... Literaturhilfen haben wir, danke. Die textgebundene Erörterung hat Katy damit gelernt. Da musste ich wenigstens mal nicht selber ran. Übrigens: Von drei Gymklassen haben nur zwei die Oberstufe errreicht, eine wurde bis auf eine Schülerin komplett "abgeschossen". Die haben wir "geerbt". Wobei, wenn ich so mitkriege, was bei denen an Arbeitstechniken "sitzt" dann wundere ich mich, dass es nicht noch mehr waren.


Ebba

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Wenn in der Folgewoche eine Klausur geschrieben wird lernt Töchterchen (8. Kl. Gymn.) auch am WE. Und sie macht noch HA, wenn sie diese aus irgendwelchen Gründen nicht schon Freitags erledigt hat. Kommt aber eher selten vor. Unter der Woche macht sie ihre HA, logisch, und lernt Vokabeln. Darüberhinaus gelernt wird, von Mathe abgesehen, ebenfalls nur vor Klausuren. Ich muss dazu sagen, dass T. sehr hohe Ansprüche an sich hat u. mit einem "gut" eher nicht zufrieden ist.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Hallo! Bei uns ist "Lernen" total in den Alltag verwoben, d.h. wir sind eine Familie mit ganz vielen, speziellen, teils "spinnerten" Interessen. Lernen für die Schule findet eigentlich nur im Rahmen der Hausaufgaben statt, die beiden Grundschüler erledigen das in der Betreuung bis 13 Uhr, der Große (6. Klasse, städt. Gym) macht manchmal www.abfrager.de für Latein etc. Die beiden Kleinen haben super Noten, der Große (getestet hochbegabt) definitiv nicht, aber alle haben keinen Schulstress und viel Begeisterung in der Freizeit, das finde ich wichtig (grad machen sie eine Fotostrecke mit allen Teddybären im Haus ich hätte nie gedacht, dass das so viele sind). Lernen am WE würde ich immer irgendwie verpacken, die Gernepauker sind einfach selten. Lg Fredda


AndreaL

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Hallo, mein Sohn hat immer irgendwas am Wochenende zu lernen. Mal sind es Arbeiten, mal Hausaufgaben, mal ein anstehender Test, mal Nacharbeiten von neuer Grammatik etc. Ich finde es sehr verwunderlich, wie viele am Wochenende nix machen. In unserem Umfeld kommt das schlicht nicht vor. Egal, ob Gutleister oder weniger gute Schüler. Wer hier am Wochenende nix tut, gehört zu den Kindern, die grundsätzlich 4'en und 5'en schreiben... Isso *seufz*. VG Andrea


Tathogo

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Antwort auf Beitrag von AndreaL

"Ich finde es sehr verwunderlich, wie viele am Wochenende nix machen. In unserem Umfeld kommt das schlicht nicht vor. Egal, ob Gutleister oder weniger gute Schüler." Mal über den eigenen Tellerrand rausschauen hilft -dann brauchst du dich nicht"wundern" wenns woanders eben mal anders ist als bei dir oder in denem "Umfeld"


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Antwort auf Beitrag von Tathogo

du weißt ja sicher, dass die Abschlüsse und Lehrplaninhalte nicht wirklich vergleichbar sind - ihr habt halt "Glück".


Laufente123

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Ja, schon allein deswegen weil wir es Freitags meist ruhiger angehen und somit die Hausaufgaben am Wochenende zu machen sind. Zu den Hausaufgaben gehört es auch, sich den Stoff der nächsten Stunde für die Lernfächer Bio/Geschichte/... anzuschauen. Referate werden fast nur am Wochenende erarbeitet. Klassenarbeiten werden auch meist am Wochenende vorbereitet. Schon allein deswegen weil wir an Schultagen wenig Zeit haben und dort auch noch etwas Freizeit (Orchester, Kinderturnen) unterbringen inkl. Hobbies der Eltern. Wir schlafen aber auch aus und unternehmen etwas. Aber wir arbeiten eben auch am Wochenende. Umgekehrt mache ich am Wochenende auch Haushalt damit ich das nicht noch werktags reinquetschen muss oder mache Abrechnungen (bin Freiberufler). Servus Laufente


AndreaL

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Antwort auf Beitrag von Laufente123

Hier ist es übrigens zu ähnlich wie bei Laufente. Der Freitag wird vom Sohn dann gerne zum Faulenzen und Treffen mit Freunden genutzt, da er an drei Tagen Ganztag (Zuhause um 16.00) und an all diesen Tagen auch noch Training. Damit fällt richtig konzentriertes Lernen in der Woche schlicht flach. Vielleicht erklärt sich meine erste Aussage dazu noch besser. VG Andrea


mozipan

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

5. Klasse Gym. Lernen am WE nur mal Vokabeln oder wenn eine Arbeit angekündigt ist. Sonst eher nicht. Unter der Woche wird schon gelernt, aber wieviel kann ich schwer beurteilen, da mein Kind in die Ganztagsschule geht. Zu Hause macht sie dann nur Vokabeln oder Nawi nochmal durchlesen. Das aber nicht täglich.


mozipan

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Antwort auf Beitrag von mozipan

Bislang bekommen wir ihre Hobbies noch ganz gut unter. Hoffe, dass das in den nächsten Schuljahren auch noch klappt, wie sie es sich wünscht. Sie macht Handball (bisher 1 mal wöchentlich, ab nächstes Frühjahr dann 2 mal), spielt Klarinette (1x pro Woche Unterricht und 1x wöchentlich Orchesterprobe) und einmal wöchentlich noch Karate. Fürs Handball kommen dann diverse Spiele an den Wochenenden noch dazu. Handball ist nicht ihr liebstes Hobby, auch wenn sie es schon fast 5 Jahre betreibt. Ich vermute daher, dass im nächsten oder übernächsten Jahr Handball wohl "abgewählt" werden wird, da es doch am meisten Zeit in Anspruch nimmt.


schneggal

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

meine Große (6.Kl./Gym) hat am Freitag 6Stunden Unterricht, davon sind 2 Deutsch, 2 Mathe, eine Latein und eine Englisch. Und alle Lehrer sind der Meinung, dass die Schüler übers Wochenende genug Zeit für Hausaufgaben haben, also ist einiges zu tun... Meine Große lernt aber sowieso auch gerne...also abends im Bett liegen und die Vokabeln in Latein und Englisch oder die letzten Einträge durchlesen, macht sie einfach, ohne dass es Lerncharakter hat. Sie ist aber auch zufrieden mit mittelmäßigen Leistungen...sie ist einfach zu vielseitig und hat zu viele Hobbys, als dass Schule ein so wesentliches Thema einnehmen würde, dass sie von sich nur 1er und 2er fordert :) Die Kleine ist gerade erst ins Gym gekommen und da kann ich noch gar nichts sagen, es läuft ein wenig schleppend an und Noten hat sie bisher noch keine bekommen, als dass ich sagen könnte, es reicht, was sie lernt oder eben nicht. Ich werde es bei ihr auch so machen, dass ich sie erst einmal machen lasse und nur wenn ich sehe, es schleichen sich Lücken ein, dass wird gelernt. Keiner hier ist auf super Noten geeicht, somit lebt es ich sehr entspannt und wir sind lieber viel bei unseren Hobbys unterwegs...so lange das geht, werden wir das sicher auch weiter so machen :) lg schneggal


Laufente123

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Mir reicht ein 3er Schnitt. Aber auch das geht nicht ohne Lernen. Servus Laufente


mozipan

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Antwort auf Beitrag von Laufente123

reicht mir der Schnitt meiner Tochter bislang aus. Schriftlich war bisher zwischen 1 und 3 alles dabei. Das klappt noch ohne übermäßiges Lernen. Ich vermute aber auch, dass sich das mit den Jahren verändern wird. Hier wird derzeit aber von Seiten der Lehrer ziemlich reingehauen. In RLP zählt Elternwille für den Übertritt und da haben die Kids in der 5. auf dem Gym. nicht wirklich "Welpenschutz". Hier wird schon ordentlich gesiebt. Von daher steigt das Level nicht wirklich dramatisch an.


Chrissie3

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

6. Klasse Gymnasium, Bayern: wir versuchen das Wochenende frei von Schule zu halten. Wenn allerdings am Freitag was unternommen wurde und deshalb die HA nicht gemacht wurden, werden sie am Samstag gemacht. Sonntag bleibt definitiv frei vom Lernen. Höchstens -falls ein Test ansteht- frage ich mal Vokabeln ab zur Wiederholung. VG Chrissie


ChrissyF.71

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Ja, auch hier, 6. und 8. KLasse Gesamtschule Saarland, wird am WE gelernt. Beide schreiben jeden Montag Vokabeltest, sei es nun in Englisch oder Französisch. Zudem ist es bei Beiden so, dass sie MOntags entweder Biologie oder Sozialkunde oder Geschichte haben und da auch öfter HÜ´s geschrieben werden. Die Große ist jetzt in der 8. KLasse in sämtlichen E - Kursen und ich merke, wie stramm das Programm mittlerweile wird. Ohne regelmäßiges Lernen, gerade in den naturwissenschaftlichen- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern hat man sehr schnell den Anschluß verloren. Von daher muss auch am WE gelernt werden


Tinai

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Hallo, 6. Klasse Gymnasium. Es geht nicht anders. An drei Tagen der Woche hat unser Sohn den Nachmittag mit "Freizeit" voll (Chor, Instrumentalunterricht und Sport), so dass das Wochenende dann zum Lernen auch herhalten muss. Wird aber nicht diskutiert, geht nicht anders. Grüße Tina


lemat

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Antwort auf Beitrag von Tinai

vor allem wenn der Spanischlehrer am Freitag 59 neue Vokabeln aufgibt die am Montag sitzen sollen. Wir versuchen wenigstens den Sonntag weitestgehend frei zu halten, doch die Samstage werden eigentlich immer zum Lernen und für Hausis gebraucht. Ach ja, 6. Klasse Gym


lemat

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Antwort auf Beitrag von Tinai

vor allem wenn der Spanischlehrer am Freitag 59 neue Vokabeln aufgibt die am Montag sitzen sollen. Wir versuchen wenigstens den Sonntag weitestgehend frei zu halten, doch die Samstage werden eigentlich immer zum Lernen und für Hausis gebraucht. Ach ja, 6. Klasse Gym


Antje&Tim

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

...ja, natürlich - 6. Klasse Gym Bayern. Ohne geht gar nicht. Was jetzt nicht heißen soll, dass das arme Kind von Samstag früh bis Sonntag abend dasitzt und Vokabeln oder so paukt, das nicht. Freitags macht er nach der Schule weder Hausaufgaben noch lernt er was - so fängt das WE immer an :-) Samstag früh (Frühaufsteher) macht er dann Hausaufgaben und wir sprechen durch, was in der nächsten Woche ansteht. Dann plant er (leider noch mit meiner Hilfe...) was er wann am WE lernt. Es kann durchaus sein, dass er nur 15 Vokabeln auf hat und einen Geschichtseintrag lernen muss - es kann aber auch sein, dass in den nächtsten 1 1/2 Wochen Englisch, Mathe und Lateinschulaufgabe anstehen (wie gerade jetzt), dann kommt die Freizeit eben etwas kurz :-( Manchmal beineide ich seinen besten Kumpel - der geht in die Hauptschule und hat etwas 3 x so viel Freizeit wie mein Kind (und auch nur eine Fremdsprache). Grüße Antje


Tathogo

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Nein,meine Kinder müssen zum Glück gar nicht zu Hause lernen-zumindest nicht so in dem Sinne wie "lernen" jetzt hier gemeint ist. Sie lernen sicher-jeden Tag und ständig,auch Dinge die grad für die Schule wichtig sind,aber eben nicht mit Buch vor der Nase und unter dem"du musst jetzt aber was für die Schule tun " Aspekt-finde ich persönlich 1000 mal besser,und klappt ja auch seit 8 bzw 6 Jahren Schulzeit sehr gut;-) Sie sind allerdings auch auf einer Ganztagsschule an der es als Schulfach"Lernzeit" gibt,fest im Stundenplan verankert-sa dass sie da mit Hausaufgaben un lernen abgedeckt sind,denn sie schaffen ihr Pensum in der Regel in der Schule


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von Tathogo

Die 2 in der grundschule nicht. da werden am freitag die hausaufgaben erledigt und fertig. Die große am Gymnasium teilweise schon. Kommt halt drauf an. wenn sie am Freitag bereits ihre HA und die Unterrichtsvorbereitung für Montag hat dann lernt sie am Sonntag nichts mehr. Wenn aber eine Schulaufgabe ansteht dann macht sie auch am WE ihr Pensum damit sie durchkommt mit dem Stoff. Phase 6 macht sie sowieso jeden tag..aber das zähl ich mal nicht...gehört einfach dazu wie Zähneputzen*g* Lg reni


Ceca2

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Hi, mein Sohn (6.Kl. Gym.) lernt am WE, wenn er die Hausaufgaben nicht bereits am Freitag erledigt hat (keine Lust gehabt oder zu viel) oder wenn Test anstehen und er die Zeit am WE noch braucht, selbst das beschränkt sich jedoch auf max. (!!!!!!) eine Stunde üben. Kam bisher noch nicht so häufig vor. Er überanstrengt sich aber bis jetzt noch nicht merklich. Er könnte durchaus unter der Woche mehr üben, gelegentlich hat er keine oder wenig Hausaufgaben auf. Und wenn sich mal was aufs WE verlagert, finde ich es bis jetzt nicht so schlimm, da die Freizeit nicht zu kurz kommt. Erstaunlicherweise war das in der Grundschule anders, besonders in der 1. und 2. Klasse saß er fast jedes WE am Schreibtisch und hat stundenlang damit verbracht Ziffern nachzumalen, Kästchen auszufüllen - er war ständig damit beschäftigt Aufgaben aus der Schule nachzuarbeiten. Bin ich froh, dass DER Spuk vorbei ist. Viele Gruesse Ceca2


yellow_sky

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

danke erst mal für eure antworten. habt ihr, wo die kinder am wochenende lernen auch lust noch so ungefähre zeitangaben zu machen? meiner müsste samstag 2 stunden ca. und auch sonntag 2 stunden ca. lernen. unter der woche sind es inklusive hausübung auch immer so um die 2 stunden. (da ist allerdings klavier und vokabeln dabei) leider lernt er sich nicht leicht, soll heißen das er relativ wenig wissen vom unterricht nach hause bringt. keine ahnung ob das vom nicht aufpassen oder schwer merken kommt. ich tippe aber trozdem eher auf "schwer merken" wenn er dann mit buch vor der nase lernt, genügt leider auch kein 1-3 mal durchlesen :-( danke


Ceca2

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Das scheint mir doch recht viel. Ich würde mal ein Gepräch mit dem Lehrer suchen. Ist er gelangweilt im Unterricht? Ist es zu lebhaft in der Klasse? Versuch rauszufinden, weshalb er soviel lernen muss. Vielleicht kann dir der Lehrer auch helfen eine eigene Lernstrategie für dein Kind zu entwickeln. Viel Erfolg und viele Gruesse Ceca2


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von Ceca2

wieviel...naja....kommt drauf an was ansteht. Wenn sie für eine Schulaufgabe lernen muss (6 Klasse Gymn bayern) dann teilt sie sich den Stoff so ein, dass sie eine Woche vorher anfängt und den Stoff der bisher war durcharbeitet. In Mathe die Aufgaben nochmal durchrechnet, in Englisch/Latein Grammatik und Vokabeln, Texte usw. je nachdem wie viel Stoff das ist sitzt sie eben. ich würde sagen so ca 1-1,5 Stunden..je nach Fach und Trödelei...Mathe mehr, Sprachen weniger, Deutsch macht sie gar nicht. Wenn nur Unterrichtsvorbereitung für Montag zu machen ist dann liest sie sich Sonntag abend Erdkunde/geschichte etc eben nochmal durch um das aufzufrischen was sie am Freitag gelernt hat. ist auf 15 minuten erledigt. Lg reni


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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

bei bis zu dreimal Nachmittagsunterricht, wo sie zwischen 16.15 und 18 Uhr heimkommen und diversen Hobbys / Instrumenten / Sportarten ist lernen teilweise NUR am WE möglich. Hier Kl. 12 kurz vorm Abi, Kl. 9 und Kl. 5 Gym G8 Ba-Wü. Hausaufgaben schaffen sie meist auch unter der Woche fertig zu machen.


Dani01

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Hallo, 7 Klasse Gyn, Niedersachsen ;) Meistens macht mein Sohn Freitag die ersten hausies fertig, Samstag Vormittag den Rest plus alle Mappen durchschaune, Inhaltsverzeichnis schreiben, kurz in den Büchern nachlesen, fertig. zeitaufwand regelmäßig 1-2 Stunden. Sonntags NUR, wenn die Woche / Wochene drauf Klausuren sind. Unter der Woche schaffen wir nur Hausies, nichts vertiefendes. Wir machen das schon seit Jahren so, klappt hervorragend und wird nicht diskutiert ;) LG D.


AndreaL

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Antwort auf Beitrag von Dani01

Also, hier ein Nachtrag: Montags, Mittwochs und Donnerstags sind Langtage. Ankunft zu Hause 16.00 Uhr. Di und Do ist um 17.00 Handballtraining, da wird so gut wie nie etwas gemacht. Mo ist um 19.00 DLRG, da wird gelegentlich von 17.00 bis 18.00 noch etwas gemacht (im Schnitt 1x im Monat, vor allem eben vor Tests etc.). Mittwochs ist er um halb 2 zu Hause und arbeitet ab ca. 14.30 für zwei Stunden, mal länger - mal kürzer. Freitag nimmt sich mein Kind gerne 'frei' *g*. Abhängen, ausgiebiges Computerspielen, Lesen und Freunde treffen. Gelegentlich mal eine Stunde am Nachmittag (auch ca. 1x im Monat). Am Samstag und am Sonntag sitzt er um 11.00 am Schreibtisch und arbeitet auf, bereitet vor oder lernt für Arbeiten (bayrisch Proben) oder Tests (bayrisch: Extemporale). Das geht i.d.R. über einen Zeitraum von 2 bis maximal 3 Stunden. Auch das ist hier seit der 5. Klasse so und wird nicht diskutiert :-). VG Andrea


Emmi67

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

Meine Kinder (jetzt 7. und 9. Klasse Gymnasium) lernen öfter mal am Wochenende, aber dafür tun sie in der Woche kaum was. Sie machen ihre Hausaufgaben hopplahopp (oft nur eine halbe Stunde pro Tag) und oft wars das dann schon. Für Deutsch- und Mathearbeiten lernen sie nur wenig, insgesamt vielleicht 1-2 h pro Arbeit, verteilt auf einige Tage, manchmal auch gar nichts (z.B. für einen Aufsatz); für die Fremdsprachen lernen sie meist mehr, für Latein z.B. einige Tage jeweils eine halbe Stunde und am Wochenende vielleicht mal täglich eine Stunde. Das müssen sie aber nur, weil sie es meist versäumen, täglich die Vokabeln beizuhalten.....Meine Kinder lernen lieber am Wochenende, weil sie auch an diesen Tagen dann trotzdem viel Zeit für ihre Freunde haben, auch wenn sie mal 1 oder 2 Stunden lernen und in der Woche haben sie dann auch mehr Zeit für ihre zahlreichen anderen Aktivitäten.


Eileen

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Antwort auf Beitrag von Emmi67

6.Kl Gymnasium Bayern es geht auch gar nicht anders. die 2.Fremdsprache fordert viel Aufmerksamkeit, und man kann die Vokabeln und Grammatik mal "entspannter" durchnehmen. Freitagnachmittag wird nix gemacht, da ist frei. Samstagmorgen werden die schriftlichen HA erledigt und bespreche ich mit ihm was lerntechnisch ansteht - er braucht noch etwas Hilfe bei der Planung. Da Montag und Dienstag Nachmittagsunterricht ansteht bleibt an diesen Tagen kaum noch richtig Zeit zum Lernen und am Mittwoch stehen immer Franz und Bio zur Abfrage im Plan - also lernen wir schon mal Vokabeln/Texte im voraus und der der Bio-Eintrag wird für Mittwoch gelernt. Es geht nur so, denn sonst wären Montag und Dienstag einfach ZU VOLL für ihn und am Mittwoch kommen planmäßig die üblichen Abfragen. Ich wundere mich darüber, daß mein Sohn mir fast jeden Tag erzählt, daß Kinder bei der mündlichen Abfrage eine 6 bekommen haben. Bestimmte Fächer wie Reli/Musik/Geschichte/Deutsch sind nicht richtig lernintensiv da man da aus dem Unterricht viel mitnehmen kann. Bei Mathe und den Fremdsprachen sieht dies doch ganz anders aus, intelligent oder nicht...meine Meinung


disi

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Antwort auf Beitrag von yellow_sky

meine 5. Klasse, lernt wenn Arbeiten anstehen, wenn es eben ein Montag ist, lernt sie am WE. An sonsten lernt sie aber auch nicht viel , wieso?? Es hat sich nur so für mich angehört als würde dein Kind jeden Tag lernen... An sonsten muss sie nur MEHR lernen wenn Vokabeln anstehen