Petsy
Meine Tochter (6. Klasse, Gymn.) muss eine 12seitige Präsentation in Englisch schreiben. Nicht handschriftlich, sondern ausgedruckt. Die Lehrerin sagte, sie dürfen gern ihr/ein Notebook/Laptop mit zur Schule bringen, dann müssten sie, wenn sie in der Schule daran arbeiten, nicht Zuhause nochmal alles abtippen. In Deutsch und Erdkunde, wurde es von den jeweiligen Fachlehrern auch angeregt, als es um größere Schreibprojekte ging. Ich werde bei nächster Gelegenheit beim Klassenlehrer nachfragen. Mich interessiert einfach mal, ob eure Kinder schon ein Notebook für/in der Schule brauchen? Mein Kind saß meckernd (nach 8 Std. Schule) bis fast 23 Uhr am Rechner, weil sie den erste Teil heute abgeben muss, und ja auch noch andere Hausaufgaben zu erledigen hatte. Also, wie sieht es bei euren Kindern aus? LG Petra (die ihrem 12jährigen Kind eigentlich kein Notebook kaufen will!) P.s. Wird Notebook in der Schule in höheren Klassenstufen erwartet?
Töchterchen (13 J,) hat ein eigenes (gebrauchtes) Notebook, ebenso mindestens zwei ihrer Freundinnen, mit denen sie öfters zusammen Referate hält. Zur Vorbereitung der Referate werde die Notebooks natürlich genutzt. Mit in die Schule haben sie es bisher (7. Kl.) noch nicht genommen, nehmen müssen. Ich finde es auch ziemlich gewagt vorauszusetzen, dass 12jãhrige grds. über solche Geräte verfügen und dass sie diese dann auch noch in die Schule mitnehmen (dürfen), es sei denn diese würde die Haftung für Beschädigung und Verlust übernehmen. Auf was für eine Schule, mit was für einem Einzugsgebiet geht dein Sohn denn? Kannst Du Dir vorstellen, dass ein Großteil der Kinder ein. Notebook hat. Ich würde auch noch nmal mit dem Klassenlehrer sprechen. Vielleicht hat dein Sohn da ja auch etwas falsch verstanden.
Hallo, mein ältester Sohn ( 11. Klasse, G8) hat keinen Laptop. Natürlich muss er auch Referate mit Präsentation vorbereiten. Er hat immer einen USB-Stick dabei. Wenn er die Präsentation daheim macht, kommt das ganze auf den Stick und dann in der Schule in den Rechner. Wenn er in der Schule an der Präsentation arbeitet, kommt das Ergebnis dort auf den Stick, daheim an den Rechner und dann kann weiterarbeiten. Probiert es doch einfach mal mit dieser Methode. LG Dagmar
Mir kamen auch sofort die von dir geschriebenen Bedenken. Verlust und Beschädigung, sind in der Preisklasse solcher Geräte ja nicht gering! Das Einzugsgebiet ist groß, sämtliche Einkommensklassen vertreten, würde ich sagen. Außerdem sind da mit Sicherheit auch Eltern, welche (trotzdem sie es sich leisten könnten) ihren Kindern aus Prinzip kein Laptop kaufen möchten. Deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es von der Schule erwartet wird. Ich werde mal den Klassenlehrer fragen, ob die Kinder etwas falsch verstanden haben.
"Die Lehrerin sagte, sie dürfen gern ihr/ein Notebook/Laptop mit zur Schule bringen, dann müssten sie, wenn sie in der Schule daran arbeiten, nicht Zuhause nochmal alles abtippen. " Ich würde die Lehrerin, die ja medientechnisch nicht so versiert zu sein scheint, mal darauf hinweisen, dass es extra für diesen Zweck portable R&W-Speichermedien gibt, die sich z.B. USB-Sticks nennen. Die sind nur daumengroß und haben im Schulranzen kein signifikantes Gewicht (im Gegensatz zum Laptop...). Zudem sind sie billig. Wir haben ungefähr Dutzende von denen im Haushalt rumfliegen - sehr praktisch, immer einen zur Hand zu haben, wenn man einen braucht. Lediglich zum komfortablen Vorführen der fertigen Präsentation sind dann ein Rechner sowie ein Beamer notwendig. Ein altmodischer Overhead-Projektor, den jede normale Schule hat, und Folienausdrucke tun's aber auch (diese haben abermals den Vorteil der höheren Portabilität).

USB-Sticks wird die Lehrerin kennen. Hoffe ich jedenfalls. :-) Das war ja auch mein erster Vorschlag. Es gibt mehrere, gut ausgestattete Computerräume, die aber wohl in diesen Wochen, von den angehenden Abiturienten, dauerbelegt werden. Es ist einfach auch viel zu schwer, ein Notebook/Laptop, neben Rucksack und z.T. Sporttasche und Instrument, zur Schule zu schleppen.
Fumi geht auf eine private Realschule, 9. Klasse - da hat tatsächlich fast jeder einen Laptop. Aber sie hat keinen und wird auch keinen bekommen. Es war auch noch nie notwendig, sowas mit in die Schule zu nehmen - und ich bezweifle, daß ihre Klassenkameraden das jemals tun mußten oder auch nur durften. Die Schule ist nämlich sehr streng mit solchen Sachen - und die können ja nicht einerseits streng kontrollieren, ob alle Handys auf dem Schulgelände auch wirklich ausgeschaltet sind, und andererseits den Kindern die Möglichkeit geben, in der Schule unkontrolliert online zu gehen. Die Schule hat einen exzellent ausgestatteten Computerraum. Wenn Fumi in der Schule (oder auch bei einer Freundin) an einem Referat arbeiten will/muß, dann hat sie einen USB-Stick dabei. Und ich weiß, daß zumindest ihre Freundinnen - auch die, die einen eigenen Laptop haben - das genauso handhaben. (Kürzlich flog hier mal ein mir unbekannter Stick herum - der war von Fumis Freundin, die ihn vergessen hatte.) Gruß, Elisabeth.
Ja, ich denke einfach auch, dass die Schule so eine Anschaffung gar nicht erwarten kann.
USB-Stick scheint die beste Alternative.
Das soll mein Kind nochmal mit der Lehrerin besprechen.
Was Handys auf dem Schulgelände betrifft, sind sie hier auch sehr streng.
Mich wundert nur, dass die Schule anscheinend noch nicht gemerkt hat,
dass die Kinder dann halt mit dem iPod online gehen...
Die Schüler hatten sehr schnell raus, in welchem Gebäude sie unverschlüsselten Zugriff zum WLAN haben.
LG
Die Söhne haben beide ein eigenes Notebook, aber die bleiben schön zu Hause. Derartig lange Ausarbeitungen am PC finde ich zudem in der Orientierungsstufe eine Zumutung. Trini
Eigentlich freuen sich die Kinder ja darüber, weil das Schreiben am PC schneller geht, als per Hand. Es geht ja auch eher darum, alles doppelt zu schreiben. Die Länge der Ausarbeitung liegt vielleicht daran, dass die Kinder ja bilingual Englisch unterrichtet werden.
Meine Tochter hat seit ihrem letzten Geb. einen eigenen Laptop und nutzt den auch viel für die Schule. Ich mags einfach nicht wenn jemand an meinen Laptop geht. Mag nicht, wenn jemand in meinen Sachen "rumschnüffelt". Mein Lappi ist mein Privatleben...sozusagen. Mein Freund hat auch einen eigenen Laptop. Bei uns geht keiner an den Laptop des anderen. Bissl Privatsphäre darf ja auch noch sein. LG Nicci
ABER meine tochter würde ihren lappi NIE mit in die schule nehmen, der ist ihr "heiligtum". das geht alles über usb-stick. die haben in der schule mehrere pc räume
die Lehrerin hat freundlich angefragt, ob Junior einen hat und ihn regelmässig mitbringen dürfte, für mich ist es völlig okay, er hat ein Schließfach und passt auf das Teil auf... auch Töchterlein hat ihren schon in der Schule gebraucht, allerdings nur mal für ein Projekt, und ihn auch 2 Wochen lang häufiger mitgeschleppt...
Geht gar nicht! Kostet ja nur ne Stange Geld...ausserdem ist das blöde für die, die sich sowas gar nicht leisten können. Nachher wird das noch zum Standart. Ausnahme: die Schule stellt die Dinger zur Verfügung, aber das glaube ich kaum. Was ich ok fände wäre, einen Stick mit zu nehmen und an einem Schulcomputer weiter arbeiten zu können. Mein Sohn hat keinen Laptop und meinen darf er sicher nicht mitnehmen. Und wenn er einen eigenen hätte, dann dürfte er den auch nicht mitnehmen.
Unsere Schule stellt diese. Die Kinder brauchen nur eine Stick mitbringen.
Hallo! Vielleicht war es ja auch nur ein Versuch deiner Tochter, die ein Laptop aus dem Kreuz zu leiern. "Wenn es doch für die Schule ist"?!?! HG Didi
Ich plädiere dafür das Kinder in dem Alter ihre Referate mit der Hand schreiben. Ich würde das Gerät auch nicht mitgeben wollen, so er überhaupt eines hätte.
So, nachdem ich heute beim Einkaufen 2 Mütter von Klassenkameraden traf, die auch von ihren Kindern das Angebot der Lehrerin erzählt bekamen, habe ich jetzt bei ihr nachgefragt. Kinder, die es möchten und dürfen, können ihr Notebook mitbringen. Dem Rest wird sie in der nächsten Stunde einen USB-Stick vorschlagen, und sich einen Computerraum für ihre Stunden reservieren. Diese Präsentation soll nicht handschriftlich erfolgen, weil sie die besten Arbeiten als Heftchen an die Partnerschule in England schicken möchte. Handschriftliche Ausarbeitungen werden beim nächsten Thema wieder Pflicht sein. Also, alles geregelt. :-) Danke nochmal für eure Beiträge! LG
Hej! Ohne die anderen ALLE gelesen zu haben: In DK kaufen sich die meisten Schüler vom Konfirmationsgeld einen Laptop, wenn sie bis dahin noch keinen haben. Hausaufgaben werden durchaus auch dann schon auf dem Computer erwartet und ja, die Dinger wandern zwischen Schule und Haus hin und her.. Gruß Ursel, DK
nein , kein lt mit in die schule. mein filius wird seid der 5ten klasse angehalten hausaufgaben und projekte (powerpoint ) am lt zu schreiben.arbeiten werden auf seinen stick gezogen und er kann in der schule oder zuhause daran arbeiten.wird eine hausaufgabe/project abgegeben,gibt er seinen stick dem lehrer. lg