Mariakat
Hallo,
ihr werdet euch vielleicht wundern, warum ich extra "Bayern" dazu geschrieben habe, aber ich frage deshalb exta nach Bayr. Erfahrungen, weil das Schulsystem hier eine eigene Note hat ( )
Also liebe Mütter... wie ist es euren 5.Klässlern bisher so ergangen?
Mein Sohn ist bisher ganz gut gefahren. Er hat schon einige Exen und eine Schulaufgabe hinter sich. Bisher alles im grünen Bereich.
Englisch ist viel zu lernen, war aber klar und mit seiner Selbstorganisation klppt es noch nicht wirklich. Ich muss schon noch kontrollieren. Wie ist das bei euch?
.....also mit Bayern hat das erst einmal nichts zu tun.
Denn das von Dir genannte finde ich auch in BW am heftigsten und ich bin überzeugt das sich hier einige Mütter einreihen werden, egal ob Bayern oder nicht.
Kontrollieren muss bzw. musste ich weniger aber bevor Kind hier im Schulsystem ankam und verstand das man eben etwas tun muss, verging in der Tat ein ganzes Jahr.
Meine Kinder sind schon 7. und 9. Klasse, aber rückblickend kann ich sagen, dass das 5. Schuljahr bei beiden sehr "weichgespült" war (zwei verschiedene Gyms). Es sind auch jeweils keine Kinder sitzengeblieben. Bei meinem Sohn war die 6. Klasse der blanke Horror (sorry), 13 Kinder haben die Klasse verlassen (teils gewechselt, teils wiederholt). Bei meiner Tochter war es nicht ganz so dramatisch. Die Selbstorganisation läuft bei meinem Sohn jetzt in der 7. halbwegs. Unterstützung braucht er immer noch phasenweise. Tochter hat immer schon alles selbständig erledigt.
ich finde es bis jetzt auch erstaunlich chillig, das kind ist auch immer noch völlig begeistert. da sie ein jahr im gebundenen ganztag einer mittelschule war, ist sie m.e. sehr gut organisiert. den kontrolletti mache ich schon lange nicht mehr, das habe ich ans tagesheim der schule "outgesourced".
Hallo, ich glaube das kommt auch sehr darauf an, welche Grundschullehrkraft das Kind in der vierten Klasse hatte. Bei uns war gar nichts für den Übertritt aufs Gymnasium getan worden, um so schwieriger war dann auch die zugegebenermaßen ganz weichgespülte fünfte Klasse. Erst Ende der fünften Klasse hatte sich dann die Klasse formiert und die Vorteile, die manche Kinder von guten Grundschulen mitgebracht hatten, waren aufgezehrt. In der sechsten Klasse ging es dann schon mehr zur Sache, so dass mittlerweile zwei Mädchen auf die Realschule gewechselt sind. Alles in allem war es bei weitem besser als in der Klasse von Kanjas Sohn. Nun werden in der siebten Klasse natürlich weitere Anforderungen gestellt, weil es langsam Richtung Mittelstufe geht, woran sich meine Tochter auch erst gewöhnen muss. Ich fand die weichgespülte fünfte Klasse ganz gut. Ich wüßte nicht, was ich getan hätte, wenn es anders gewesen wäre. Mir hat es so schon gereicht. Nicht nett war, dass gerade die Sportlehrerin schon Fünfer verteilt hat, weil Kinder, die in der Grundschule im "Schwimmunterricht" nur etwas im Wasser geplanscht hatten, nicht so gut auf Zeit schwimmen konnten, aber das habe ich dann unter "ferner liefen" abgelegt und meiner Tochter gesagt, dass in Sport auch ein Fünfer nicht so schlimm sei und sie die Klasse trotzdem bestehen würde. Sie hatte halt dann in Sport einen Dreier im Zeugnis. Viele Grüße Mehtab
Das Tempo ist hier ganz ordentlich, Kind 2 kommt gut mit, muss aber dran bleiben, wobei ich helfe. Kind 1 (6. Klasse) ist weitestgehend Selbstläufer.
Hallo, bei meinem Großen war der Übertritt aufs Gymnasium heftiger. Wobei ich sagen muss, damals war ich auch etwas blauäugig, ich hatte ein Selbstäuferkind an der Grundschule und ich dachte das klappt schon am Gymnasium - klar mit Unterstützung. Aber ich war nicht darauf vorbereitet das es in Englisch in dem Tempo abgeht. Innerhalb weniger Wochen war Land unter - von der Grundschule wirklich nur Spielenglisch ohne Schrift oder Satzbau mitgebracht sind wir beide mit Pauken und Tompeten untergegangen.... so viel konnte ich Englisch gar nicht erklären... Mit der 2. Fremdsprache war es dann ganz vorbei... ich hatte nie Latein und konnte nicht wirklich helfen... Realschule war dann der geschicktere Weg - dort hat er als Schulbester abgeschlossen und holt jetzt das Fachabi. Nur geht mein Jüngster auch auf Gymnasium - diesmal bin ich nicht so blauäugig rein - wir haben in den Sommerferien das Kapitel let´s start schon vorgelernt. Sprich die Vokabeln in Schrift und Sprache, Satzbau dazu - erste Grammatik dazu. Und es läuft.. nicht alles perfekt, erwartet auch niemand. Aber zumindest so das Englisch nicht schon in den ersten Wochen das Hassfach Nr. 1 ist. Klar muss er Vokabeln lernen und dran bleiben - aber es hat uns nicht im gleichen Maße überfahren wie beim Großen. Grundschule hat hier leider immer noch das gleiche Englischspielen... und jedes Jahr wieder fallen die Kinder die aufs Gymnasium übertreten auf die Schnauze. Eltern die das vorher schon wissen (weil schon ältere Geschwister das ganze ausprobiert haben) machen es wie ich - und die Eltern die es nicht glauben, glauben es danach. Mit meinem Sohn sind 3 Jungs und 1 Mädchen aus unserer Grundschule mit aufs Gymnasium - 2 hatten ältere Geschwister und waren etwas vorbereitet, da läufts... die anderen 3 rudern momentan total... Abgesehen von Englisch läuft es gut. Er geht sehr gern zur Schule. Findet die meisten Lehrer gut und kommt mit dem Stoff sonst gut zurecht - ohne Nachhilfe Mama... Gruß Dhana
Hallo,
meine Tochter ist auch nach den Sommerferien übergewechselt aufs Gymnasium. Wenn ich das so lese, was englich an geht, habe ich entweder ein Kind, dass leicht lernt, oder es kommt noch. Meine Tochter hatte in der Grundschule, Rheinschine sei Dank , noch kein Englisch. Sie ist die einzige, die noch gar kein Englisch hatte und ein Junge aus ihrer Klasse hatte wohl in der Grundschule erst ab der dritten Klasse Englisch. Mein Tochter kommt bisher prima mit und hat gerade in Englisch, gar keine Probleme. Wir bestehen aber auch darauf, dass sie täglich Vokabeln lernt. Inzwischen haben wir ihre dieses Phase 6 auf meinen alten Laptop installiert und damit lernt sie total gerne. In Mathe hat sie sich anfangs so ein klein bisschen schwer getan, aber ich denke, dass klappt jetzt auch. Der Rest läuft. Bei uns gibt es übrigens in der 5ten Klasse für alle Kinder der Klasse Förderunterricht in Englisch und Deutsch. Sie haben im 14tägigen Wechsel mittags 2 Stunden Unterricht. Die Lehrer haben gesagt, wenn man das Gefühl hat, sie brauchen das nicht mehr, dann brauchen sie nicht mehr kommen. Ich warte jetzt erst mal die Arbeiten ab, bevor ich da reagiere. Englisch bleibt sie auf jeden Fall noch ein bisschen drin.
Liebe Grüße
Sabine
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