Streuselchen
Hallo zusammen,
Es wurde / wird ja empfohlen, sich selbst und den Nachwuchs gegen die echte Grippe impfen zu lassen.
Bisher war ich bei mir selbst immer ziemlich lasch so nach dem Motto "wird schon gutgehen, ich habe ein gutes Immunsystem."
Dieses Jahr möchte ich mich selbst impfen lassen.
Dann kann man im Fall der Fälle wenigstens schon mal Grippe ausschließen.
Jetzt möchte ich auch gerne die Mädchen und meinen Sohn impfen lassen.
Meine Tochter hat allerdings eine Spritzenphobie.
Also die Impfung würde kein Spaß.
Falls jemand einen Tipp hat *seufz* ... Spritzen sind immer ein heikles Thema.
Jetzt kam mein Sohn gestern aus der Schule und sagte, dass ein Klassenkamerad (sitzt hinter ihm) wohl die echte Grippe hat.*Jetzt schon?*grusel*
Lasst ihr eure Kinder gegen Grippe impfen?
LG
Streuselchen
Wenn der Impfstoff reicht, dann ja. Wir Erwachsenen lassen uns seit Jahren impfen. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass ich trotzdem schon 2 mal die echte Grippe hatte. Wenn man Pech hat, ist einfach ein anderer Virusstamm unterwegs.
Ich vertrage die Impfung nicht, die Kinder hat der KiA bis jetzt nicht geimpft, weil ja keine offizielle Empfehlung vorliegt und der Impfstoff nicht auf Bäumen wächst (was ich auch nachvollziehen kann).
Vielleicht macht er es ja dieses Jahr
Und dass im September schon einzelne Fälle mit Influenza auftreten ist normal. Influenza kann es das ganze Jahr über geben, aber eben stark vermehrt in den Wintermonaten.
LG Inge
Nein. Weder uns noch Kind.
Ja, ich impfe Mann und Kind
nein, keiner aus der Familie. LG
Ja, alle. Aber auch ohne Corona.
Ja, erstmals werde ich mich dieses Jahr impfen lassen und meinen 9 jährigen Sohn gleich mit. Übrigens soll es für Kinder diesen Nasenspray geben anstelle einer Injektion. LG Nachtvogel
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Ja, dieses Jahr sind alle dran .
Bei uns wird jedes Jahr die ganze Familie geimpft. Unser 2-jähriger gerade heute das erste Mal. Unsere 9-jährige hat nach einer schweren Krankheit mit mehrfachen Krankenhausaufenhalten Panik vor Nadeln. Ein richtiges Drama, daher will unser Kinderarzt versuchen das Nasenspray zu besorgen, falls es dieses Jahr zur Verfügung steht. Das war angeblich in den vergangenen beiden Jahren nicht der Fall.
Jetzt kam mein Sohn gestern aus der Schule und sagte, dass ein Klassenkamerad (sitzt hinter ihm) wohl die echte Grippe hat.*Jetzt schon?*grusel* -- hier hiess es dass heuer kaum Grippe auftreten würde weil ja alle Masken tragen woher hat der Kumpel die dann dagmar
Ich habe auch erstaunt nochmals nachgefragt. Doch aber Sohnemann hat das so mitgekriegt.
ja, gerade Termin vereinbart alle 3 Kinder und wir Eltern auch. machen wir aber schon seit Jahren, auch da Asthma in Familie. hoffe, sie bekommen genug Impfstoff her.
...
... der aktuelle Influenza Impfstoff kommt doch immer erst Ende September/Anfang Oktober.
So ist es,unser kinderarzt hat jetzt den Impfstoff und wir haben ein Termin für die Impfung
Meine Kinder werden geimpft. Mein Großer hatte die echte Grippe mit 2 Jahren, war kein Spaß und er sehr krank. Und mein Kleiner ist noch dazu ein Frühchen, da will ich erst recht nichts riskieren. Wir hatten bis jetzt auch nie Probleme mit der Impfung und die Grippe seitdem auch nicht.
Hallo, nein wir lassen uns nicht impfen. Wir hatten dieses Jahr im Januar (oder war es Februar ??) die Influenza. Ja, es ist übel - kommt super schnell und heftig mit hohem Fieber, Schwindel, starken Halsschmerzen und allem drum und dran (bei mir auch mit nach ein paar Tagen Geschmacksverlust für fast eine Woche - das ist also nicht nur ein Corona-Symptom). Wir hatten es schon einmal, das ist aber schon einige Jahre her. Wir überleben es - man ist eine Woche "ausgeknockt" und die zweite Woche auch noch schwindelig und schwach, aber danach geht es wieder normal weiter. Von daher: nein, die Impfung machen wir auf keinen Fall (wird auch für mein Asthma-Kind nicht empfohlen, da müssen andere Voraussetzungen sein). Ich arbeite in der Pflege, von daher weiß ich, dass der Impfstoff auch jedes Jahr knapp bemessen ist und habe es bereits mit bekommen, dass Senioren dann nicht mehr geimpft werden konnten. DAS ist schlimm finde ich - und auch ein Grund, weshalb ich gerne darauf verzichte. Die Risikogruppe sollte Vorrang haben. Gibt es genug - dann gerne auch für "alle". Aber ich hätte Angst, dass "alle" jetzt rennen und es dann für die Risikogruppe nicht mehr reichen würde... Lg, Lore
Ich wollte vor ein paar Tagen für mich sowie meine 12 und 16-jährigen Söhne Grippe-Impftermine vereinbaren.
Mit meinem 16-Jährigen wollte ich sowieso von der Kinderärztin zu meinem Hausarzt wechseln, also habe ich dort zuerst angerufen. Da sagt die Sprechstundenhilfe zu mir: Sind Ihre Söhne denn auch so wie Sie privat versichert ?" Als ich das verneinte, meinte sie: "Wir haben im Moment nur Impfstoff für Privatpatienten. Wir können Sie also impfen, Ihre Söhne aber nicht." Ah ja ....
Dann habe ich also doch bei der Kinderärztin der Söhne angerufen. Hier wiederum wurde ich gefragt, ob meine Söhne chronisch krank seien. Als ich das verneinte, wurde mir wieder mitgeteilt, dass dann leider kein Grippeimpfstoff für meine Söhne zur Verfügung stehe, man würde zur Zeit nur chronisch kranke Kinder impfen können, da nicht genügend Impfstoff vorhanden sei. Gut, das kann ich nachvollziehen - die Bevorzugung von Privatpatienten finde ich dagegen unmöglich (obwohl ich selbst privat krankenversichert bin).
Nun gut, dann kann ich meine Kinder wohl nicht wie es im Moment überall empfohlen wird gegen Grippe impfen lassen.
Liebe Grüße, Gold-Locke