mama von joshua am tab
Sohnemann ist in der 7.Klasse Gymnasium. Es ist dort so, dass Physik in der 7. nur Epochal unterrichtet wird, also das erste Halbjahr. Im zweiten Halbjahr ist dann Erdkunde bei einem anderen Lehrer. Notenschluss für das Halbjahr war am Dienstag. Nun hatte der Physiklehrer gestern so spontan die glorreiche Idee, er könne noch einen Physiktest schreiben. Mein Sohn hat sich die Sachen den Tag vorher nochmal kurz angesehen und hofft auf eine 3. Aber er meint, viele Kinder hätten ein leeres Blatt abgegeben, weil irgendwie keiner mehr mit einem Test gerechnet hat. Der Lehrer sagt er darf das und begründet es damit,dass das Halbjahreszeugnis quasi kein richtiges Zeugnis sei, sondern eine Zwischenmeldung für die Eltern und deshalb bis zur Zeugniskonferenz schreiben darf soviel er will. Ist das so, auch wenn ein Fach lediglich Epochal unterrichtet wird ? Würd mich wirklich mal interessieren.
Hallo bin zwar keine Lehrer, aber bei uns war genau das gleiche in Physik. Physik wird ab Ende n. Woche zu Chemie hier. Warum soll es nicht erlaubt sein? viele Grüße
Aus genau dem Grund, den Sonnenkäferchen aufführt.
Huhu, bei uns ist bei den epochal unterrichteten Fächern die Note des Halbjahres gleichzeitig auch die versetzungsrelevante Note und taucht genau so auf dem Zeugnis im Sommer auf. Notenschluss war hier auch schon. Tests darf er natürlich schreiben, aber die dürften hier nicht mehr in die Note eingehen. Die steht fest. VG Silke
Kein Lehrer, aber hier dürfen Tests unangekündigt geschrieben werden und sofern die Zeugniskonferenz noch nicht stattgefunden hat, auch noch mit in die Zeugnisnote einfließen .
Erst die Note in der Zeugniskonferenz steht wirklich fest. Bis dahin kann man theoretisch noch Leistungen bewerten und die Noten in der Konferenz noch ändern. Ich persönlich würde das zwar nicht machen, aber erlaubt ist es. Je nach Klasse kann ich es auch verstehen - schlimm, wenn die Kinder mit der Begründung "Noten sind ja angegeben, du kannst uns gar nichts" alle Viere von sich strecken und nichts mehr tun. Das neue Halbjahr beginnt bei uns erst am 30.1., dh dann beginnt auch erst das neue Fach.
Das Problem ist halt auch, dass er die Tests immer erst rausgibt, kurz bevor es klingelt. Heisst, drüberschauen ob die Punkte stimmen etc können die Kinder eigentlich erst zu Hause. Morgen haben sie nochmal Physik, dann erst wieder am Mittwoch. Wenn morgen irgendwas nicht stimmt (hatten manche Schüler in der Klasse schon), was machen die dann, wenn am Montag schon die Konferenz ist ?
Dann kann auch nach einer Zeugniskonferenz eine Note verbessert werden. Es kann ja auch ein Fehler passieren und man verrechnet sich. Alles kein Problem - es sollte aber bei einer Ausnahme bleiben. Ich habe aber ehrlichgesagt noch nie erlebt, dass ein einziger Test riesige Ausschlag nach oben oder unten mit sich bringt. Aber gut, wenn doch, dann ist es wie gesagt kein Problem, eine Note zu ändern.
Verstehe ich nicht: Am Dienstag war Notenschluss (was verstehst du darunter?), aber am Montag ist erst die Zeugniskonferenz? Tests, Klassenarbeiten usw. können natürlich bis zu den Zeugniskonferenzen geschrieben werden und in die Note eingehen. Die Note wird auf der Zeugniskonferenz in der Regel nicht mehr geändert, es ist aber möglich, sie noch während der Konferenz im Beisein der Elternvertreter zu ändern. Danach geht das nicht mehr, es sei denn, es wäre ein Fehler passiert, aber der dürfte ja schon auf der Konferenz aufgefallen sein...Bei uns werden mit dem Beamer die einzelnen Zeugnisse an die Wand geworfen, da kann (und soll) jeder Kollege nochmal kontrollieren, ob er die richtige Note eingetragen hat. Nach den Konferenzen darf man natürlich Tests noch schreiben, diese fließen dann aber nicht mehr in die Note ein logischerweise. LG, Pia-Lotta
Bei uns sind keine Eltern bei den Konferenzen dabei. Eine Änderung gibt allein der Fachlehrer an, muss auch keine Gründe angeben. Die Konferenzen sind in der Regel eine Woche nach Notenabgabe (Eingabe aller Fächer in Computer). Es werden von den Zuständigen Klassenlisten, die der Kontrolle dienen, erstellt. Die bekommt jeder Kollege ein paar Tage vor der Konferenz. Das minimiert das Fehlerrisiko erheblich, doch nicht alle Kollegen kontrollieren ganz genau. Ist aber auch im Nachhinein dann kein Problem, auch ein Zeugnis zu ändern. Va nicht bei der Halbjahresinformation, in der nur selten Endnoten vorkommen.
Im Schulgesetz bei uns (Schleswig-Holstein) ist verankert, dass die Elternvertreter an den Klassenkonferenzen, also auch Zeugniskonferenzen, teilnehmen. Wundert mich sehr, dass das anscheinend nicht überall so gehandhabt wird...Die restlichen Abläufe sind in etwa ähnlich...LG, Pia-Lotta
Außer an der Schulkonferenz (Elternbeitrag) sind bei keiner Konferenz Eltern anwesend. Wüsste ehrlich gesagt auch nicht, warum man das braucht...?
@Pia-Lotta: unter Notenschluss verstehe ich, dass die Noten gemacht sind. Normalweise geht alles was danach geschrieben wird ins nächste HJ ein, das es bei dem Fach logischerweise nicht gibt. Im Prinzip ist es mir egal- selbst wenn eine 6 bei Sohnemann rauskäme, stünde er immer noch auf 2. Es interessiert mich einfach nur, da eben wilde Spekulationen in der Whatsappgruppe unterwegs sind. Da der Lehrer nur einen Test geschrieben und eine mündliche Note vergeben hat, standen etliche Kinder da schon vor dem Test nicht gut. Bei uns sind keine Elternvertreter bei irgendwas dabei.
Notenschluss = Noten sind gemacht, abgegeben, aber nicht unveränderbar, gilt zum Halbjahr wie zum Schuljahresende Nächstes Halbjahr = Beginn nach den Konventen, bis zu denen jede Note geändert werden kann Ob das sinnvoll ist, was der Lehrer gemacht hat, weiß ich nicht, kenne die Situation der Klasse nicht. Aber in der Regel überlegen sich die Kollegen, warum sie bestimmte Schritte gehen. Machbar ists auf jeden Fall, aber da wiederhole ich mich.
Bei uns sind auch immer Elternvertreter dabei. Letztlich ist das auch im Interesse der Lehrer, denn die Eltern können bezeugen, dass alles rechtens war. In der Grundschule war ich immer Elternvertreterin, ich fand es sehr spannend zu sehen, wie Lehrer arbeiten und worauf sie achten.
Aufgrund dessen, dass sowohl die komplette Schulleitung sowie alle Kollegen der Klasse anwesend sind, ist man rechtlich perfekt abgesichert. Unsere Datenschutzrichtlinien geben einen Anwesenheit nicht her, zudem denke ich nicht, dass Eltern zu einzelnen Noten einzelner (unbekannter wie bekannter) Schüler etwas sagen können.
Es ist ja auch gar nicht vorgesehen, dass die Eltern- und Schülervertreter dazu etwas sagen.
Warum sind sie dann da?
Schülervertreter in einer Notenkonferenz? Bei uns (in meinen Augen logischerweise) undenkbar.
Das ist halt vorgeschrieben. Ich gehe wie gesagt davon aus, dass dadurch gar nicht erst der Verdacht aufkommen kann, die Lehrer würden ihre Schüler in die Pfanne hauen.
Wie es am Gymnasium läuft, weiß ich nicht, ich war nur in der Grundschule Elternsprecherin. Da habe ich mich einmal eingemischt, als der Lehrer beklagte, ein Mädchen habe gar keine Freunde. Da habe ich ihm gesagt, dass das Mädchen gut mit meiner Tochter befreundet ist. Das war's aber auch.
Das hat mich auch erstaunt, denn was ich in der Grundschule zu hören bekam, war schon manchmal harter Toback und hat mich echt belastet. Aber ich schätze mal, jetzt geht es vielleicht nur noch um die Noten und nicht mehr um das ganze Drumherum und was sollte meine Tochter (dieses Jahr erstmalig Klassensprecherin) da nicht hören dürfen?
Eben weil es nicht nur um Noten, sondern auch Persönliches geht, geht es weder andere Eltern noch Schüler etwas an. Der Datenschutz wird da kein bisschen ernst genommen. Was passiert, wenn etwas nach außen dringt? Kann man den Personen außerhalb des Kollegiums zu 100% vertrauen? Personen, die man nicht wirklich kennt?
Vreni, ich habe diese Regel nicht aufgestellt, ich befolge sie nur. Und ja, man konnte sich auf meine Verschwiegenheit verlassen.
Das bezweifle ich nicht. Aber sicher kann man sich nicht immer sein. Ich stelle auch nicht dich in Frage, sondern diese Regelung, die in meinen Augen keinen Sinn macht und mit unseren Schulgesetzen hier niemals vereinbar wäre.
Vielleicht schlechte Erfahrungen? Auch dass ist denkbar. Eine Freundin von mir ist Elternsprecherin und sagte mal, sie sei erschrocken, wie hasserfüllt, viele Lehrer über ihre Schüler redeten (nein, sie nannte keine Namen und ich habe auch nicht gefragt). Da war ich eigentlich ganz froh, dass die da nicht nur unter sich sitzen.
Da haben wir ehrlich gesagt mehr Probleme mit den Eltern als innerhalb des Kollegiums. Die Konferenzen laufen teilweise schülerfreundlicher ab als die Schüler es verdient hätten.
Schülervertreter sitzen natürlich nicht in den Zeugniskonferenzen. Aber dass die Elternvertreter mit dabei sind, kann ich schon nachvollziehen. In unserem Schulgesetz heißt es zu den Zeugniskonferenzen: " Die oder der Vorsitzende des Klassenelternbeirats wird zur Teilnahme mit beratender Stimme eingeladen." Natürlich wird immer auf die Verschiegenheitspflicht hingewiesen. Ich finde das auch richtig und gut, damit die Eltern nicht hinterher behaupten können, es würde "gemauschelt" oder Ähnliches...LG, Pia-Lotta
Mögliches Mauscheln hin oder her - warum sollten wildfremde Eltern über die Einzelschicksale von Schülern Bescheid wissen? Immerhin unterliegen wir als Lehrer auch der Geheimhaltungspflicht, dürfen uns über einiges nicht mal innerhalb des Kollegiums austauschen.
Ach so, einer Geheimhaltungspflicht unterliegen die entsprechenden Eltern natürlich ganz genau so.
Das ist schön und gut - aber ich glaube da nicht daran. Das ist für mich so, als würde bei einem Arztgespräch ein Fremder (Nicht-Mediziner) dabeisitzen, um zu schauen, dass alles seine Richtigkeit hat. Es gibt nun mal Dinge, die gehen niemanden etwas an, schon gar nicht, wenn man es überhaupt nicht beurteilen kann.
Dann glaub's halt nicht. Hier funktioniert das jedenfalls schon lange bestens. Und wenn bei meinen Arztbesuchen jemand hospitieren würde als moralische Hemmschwelle überteuerte, idiotische Therapien abzudrehen (z.B. eine Musiktherapie die weder ich noch meine Tochter wollten), hätte ich nichts dagegen.
Ich glaube schon, dass Eltern das eine oder andere beurteilen können. Mir sind durchaus Dinge aufgefallen, die nicht zu 100% in Ordnung waren. Dass ein Lehrer bei den Jungs auf die intellektuelle Leistung abhob, bei den Mädchen aber praktisch nur auf die Sozialkompetenz. Dass Gymnasialempfehlungen, die bei uns offiziell nur an der Leistung hängen, vergeben wurden mit der Begründung "ich weiß ja, dass die Eltern da helfen", solche Sachen kann ich glaube ich schon beurteilen.
Das liest sich alles sehr negativ, was vermutlich damit zusammenhängt, dass ich momentan auf Krawall gebürstet bin, sorry. EIGENTLICH habe ich nämlich großen Respekt vor der Arbeit der Lehrer, und zwar u.a. wegen der Einblicke während der Konferenzen.
Das wäre interessant, wenn jemand "vom Fach", der trotz allem unbeteiligt ist, anwesend wäre. Aber eben nicht irgendjemand, der selbst mal beim Arzt war und dessen Kinder auch mal in Behandlung waren. Haben Eltern einen richtigen Einblick in die Schule, deren Abläufe und Regelungen? Können sie Entscheidungen wirklich beurteilen, obwohl sie den schulischen Alltag nur aus den subjektiven Erzählungen der Kinder kennen? Gehen sie persönliche Dinge/Probleme von fremden Kindern etwas an?
Ja, gerne. Ist ja nicht so, dass wir Eltern nichts besseres zu tun hätten als in Zeugniskonferenzen zu sitzen, damit diese stattfinden können. Das ist ja oft genug während der Arbeitszeit. Aber solange hier überall das Geld fehlt... Leute "vom Fach" würden das wohl kaum umsonst machen.
Eben! Das lässt mich eben das ganze System hinterfragen. Es gibt sicher Eltern, die das Ganze gut machen. Und dann die, die da sein müssen, ohne wirkliches Interesse und genervt bzgl der Zeit und des ganzen Aufwands. Aber ich bleibe dabei - selbst wenn es bestimmte Elternvertreter gut machen, finde ich das Ganze nicht angebracht. Nicht bei den Lehrern, nicht in anderen Berufsgruppen. Positive Aspekte erschließen sich mir nicht. Und wie schon gesagt, rechtlich Probleme sehe ich da auch. Aber wo kein Kläger...
... da war vielleicht bisher auch kein Grund zur Klage.
es ist in den jeweiligen Schulgesetzen verankert. Ganz unabhängig davon, ob Du es angebracht findest oder nicht.
Das weiß ich durchaus. Muss es aber keineswegs gutheißen. Habe eben einen interessanten Artikel aus der FAZ dazu gelesen. Mit meiner Meinung stehe ich da nicht allein da - 11 Bundesländer lassen es nicht zu, aus vielen der oben genannten Gründe. Beanstandungen von Eltern gab es wohl oft genug. Nur müsste man sich eben nicht nur untereinander beschweren, sondern dies eben auf eine höhere Ebene bringen.
huhu andersrum und bei Kindern ja immer so schwer zu erklären sollten tests den Wissensstand kontrollieren und wenn einer ein leeres Blatt abgibt zeigt das, dass es mit dem Wissen nicht so gut steht. Man predigt doch immer "lernt regelmäßig und nicht nur wenn Ihr Arbeiten schreibt" die Kids können doch nicht alles vergessen haben dass es ein leeres Blatt wird oder hatten die keine Lust weil eh schon Notenschluss ist ? dagmar
Sagen wir mal so....es sind einige Schüler dabei, die tun sich mittlerweile echt schwer und haben riesige Lücken. Und dann gibts natürlich auch die, die mitten in der Pubertät stecken und keinen Bock auf gar nichts haben, schon gar nicht auf das Auswendiglernen des Reflexionsgesetzes mit zugehöriger Zeichnung ;-) Die Elternsprecherin hat übrigens heut morgen vor Schulbeginn kurz mit dem Lehrer gesprochen, da sich wohl viele Mütter beschwert haben. Normalerweise hätte er das wohl nicht mehr gemacht und sich mit den wenigen Noten die er hat, zufrieden gegeben, aber die Klasse sei wohl in den letzten Tagen sehr unruhig und laut gewesen, sodass er es als notwendig erachtete, durch diese Erziehungsmassnahme für mehr "Ordnung" zu sorgen. Kann ich auf der einen Seite schon irgendwo verstehen. Sicher sollte man regelmässig lernen, gar keine Frage. Mein Sohn hatte nur kurz drübergelesen, mehr wäre auch anders nicht dringewesen, nach einem Arzttermin mittags, den normalen Hausaufgaben und Vokabelnlernen.
Dann ist es aber eine durchaus gerechtfertigte Aktion des Lehrers...
Das Schulhalbjahr ist offiziell auch erst am offiziellen letzten Schultag zu Ende, finde ich. Bei uns zählen die Tests in den Nebenfächern zur mündlichen Note und haben keine größere Gewichtung wie die Klassenarbeiten in den Hauptfächern. Mal angenommen, jeder hatte vorher schon fünf mündliche Noten in Physik und stand auf einer glatten 4, den wird eine zusätzliche 6 nicht umbringen, das wäre dann immer noch eine 4,3. Wer schlechter war, der hat meines Erachtens auch wirklich gar nichts getan für das Fach und wer dann noch eine leeres Blatt abgegeben hat, der hat vermutlich auch mal einen Schuss vor den Bug verdient... Hier mussten alle zum Schuljahresanfang unterschreiben, dass bei Epochalfächern die Halbjahresnote versetzungsrelevant ist.
Wir mussten auch einen Zettel unterzeichnen, dass das Fach nur epochal unterrichtet wird und man sich frühzeitig mit dem Fachlehrer in Verbindung setzen möge, falls die Leistungen schlecht sind, da die erzielte Leistung bei der Entscheidung Versetzung/Nachtversetzung mit zugrunde gelegt wird und eine Verbesserung im 2.HJ nicht mehr möglich ist. Der Lehrer hat bisher genau zwei Noten gemacht (und halt jetzt den Test)- einen nicht angekündigten Test, der sehr schlecht ausgefallen war (17 Sechsen von 27 Kindern) und eine mündliche Note. Die setzt sich zusammen aus Mitarbeit, gemachten Hausaufgaben, Heftführung, ob die Materialien dabei sind und wie sich das Kind bei Gruppenarbeiten verhält. Auch da haben einige nicht so besonders abgeschnitten. Bevor da was falsch verstanden wird....ich halte die Reaktion des Lehrers für durchaus angebracht und hätte hier nicht nachgefragt, wenn er das erwähnt hätte statt zu sagen es sei eine Zwischeninfo.
Hallo! Soweit ich weiß ist das rechtens .... ein unangekündigter Test zählt bei uns wie eine mündliche Leistung, die baut sich aber aus den Leistungen des ganzen HJ zusammen, also wird dieser Test um die 5% der Zeugnisnote ausmachen .... OK, bei 4,5-Kandidaten kann es schief gehen .... aber da ist man doch schon vorbereitet drauf, irgendwie, oder???? Ich kenne aber einige Kinder die meinen der letzte unangekündigte Test hätte ihnen das Genick gebrochen - mir ist allerdings kein stabil mittelmäßiger Schüler bekannt, das über einen unangekündigten Test in seiner Schullaufbahn gestolpert wäre. LG, 2.
setzungrelevant sind wenn er nicht voher Förderbedarf angemeldet hat. Also auf dem Zeugnis......lg
Kann er doch gar nicht, oder ? Ist ja jetzt das erste Zeugnis mit Physik.
ich weiß nur das Lehrer ausdrücklich vorher Förderbedarf aussprechen müssen. Dann darf keine 5 aufs Zeugnis wenn sie es nicht machen. Aber sonst? Keine Ahnung, bisher 6. Klasse Gym gabe es nur eine einzige Arbeit mit 5 und das Zeugnis wurde bisher davon verschont ;-)
Diese Regelung gibt es bei uns nicht, schon gar nicht in Nebenfächern. Förderbedarf muss nicht angemeldet werden. Damit: 5 oder auch 6 im Zeugnis ist hier absolut rechtens.
Mir wär das auch neu, höre ich zum ersten Mal. Aber evtl ist das bundesland- und/oder schulformabhängig.
doch etwas stutzig.
Such das Schulgesetz deines Bundeslandes und lies nach. Einfach googlen bzw vlt mal auf der Schulseite schauen. Da findet sich oft die Versetzungsordnung inkl der Regelungen bzgl Klassenarbeiten und Noten. In BaWü gibt es zwar Förderunterricht für die Hauptfächer, den die Kinder besuchen müssen - festverankert im Stundenplan, in Klasse 5/6, Klasse wird in Grüppchen aufgeteilt. Aber: Note ist Note, noch mehr dann ab Klasse 7 und in den Nebenfächern von Beginn an.
..also rausgegeben hat er mal nicht. Am Montag haben sie ihn nicht, da sind allerdings die Konferenzen. Meine mal gelesen zu haben, dass nur mitgeteilte Noten zählen. Weiss da jemand was genaueres ?
Habs schon gefunden. Wenn er also bis Montag 12.10 Uhr nichts mitgeteilt hat, darf nie nicht gewertet werden. Ich bin gespannt.
An der Schule, die meine Tochter besucht, ist im Kalender, den jeder im Internet einsehen kann, ein Tag gekennzeichnet, bis zu dem Tests und Arbeiten bewertet sein müssen, danach darf nichts mehr geschrieben werden. Dieser Tag ist etwa zwei Wochen vor Ausgabe der Zeugnisse (zweimal in Schuljahr).
Die letzten 10 Beiträge
- Ersten BH gebraucht kaufen?
- smartwatch apple für Kind
- GPS Tracking
- Buchempfehlung Mädchen 12 Jahre
- Geburtstagsgeschenke für 11-Jährige
- Schulrucksack kleines Kind 5. Klasse
- Welche Schulform weiterführende Schule
- Thema Lügen… wie damit umgehen?
- Mein Kind hat zugenommen
- Hilfe! Liebesgeschichte (Buch) für 12-jährigen Jungen gesucht