rabe71
Hallo, geht ihr zum Elternsprechtag,auch wenn ihr denkt,dass alles soweit ok ist,einfach zum Informationsaustausch? Oder findet ihr das dann übertrieben und geht nicht?
In der Grundschule ja, da war selten alles ok, aber jetzt in Klasse 7 nicht mehr. Erstens berichtet mir mein Sohn mehr als ausführlich, wofür ich sehr dankbar bin und zweitens sehen wir den Klassenlehrer regelmässig, sodass wir immer die Möglichkeit der Nachfrage haben. Und sollte etwas gaaaanz Gravierendes sein, dann kann er anrufen.
Würde zumindestens zu den Hauptfächern Lehrer gehen!
Nein, wozu auch?
In der Grundschule war und bin ich immer gewesen. In der Weiterführenden Schule bisher nur bei den Klassenlehrern aber nicht bei den Fachlehrern. Bei meinen Kindern war und ist alles okay trotzdem möchte ich eine kurzes Gespräch mit den Lehrern haben.
Unterschiedlich. Meist gehe ich zu einem der beiden sprechtage, aber nur zu zwei, drei Lehrern.
In Hamburg gibt es die Lernentwicklungsgespräche, einmal im Jahr. Man muss hin. Wir haben keine Wahl. LG maxikid
Hier, auch Hamburg, privater Träger, sind verbindliche Lerntentwicklungsgespräche mit Kind 2x pro Jahr (Grundschule und dazugehörige Stadttrilschule). An den Gymnasien weiß ich es noch nicht.
Kind groß, 7. Klasse hat einen Durchschnitt von 2,08. Dabei sind stärkere und schwächere Fächer. Allerdings war sie letztes Jahr sehr lange krank und hatte viele Fehlzeiten. Warum alo sollte ich bei diesen Noten und mit dem Hintergrund zum Elternsprechtag gehen? Es gibt Schüler bei denen es wirklich schlecht aussieht und die versetzung gefährdet ist, diesen Schülern möchte ich keine Termine "wegnehmen". Allerdings gehen die Eltern unserer Klassenbesten jedes Jahr zu jedem Lehrer, was ich, wenn ich etwas zu sagen hätte unterbinden würde. Bei uns haben die Lehrer nur eine bestimmte Anzahl von Terminen am Elternsprechtag zur Verfügung, das reicht etwas für ein Gespräch mit 4-5 Kindern pro Klasse.
Ich war 5. und gerade letzte Woche 6. Klasse zum Elternsprechtag und es war wieder alles i.O. Überlegt habe ich mir jetzt, dass ich nächstes Jahr nur gehen werde, wenn Bedarf besteht. Mein Sohn erzählt mir recht viel und ich glaube, dass ich die Schulsituation gut einschätzen kann. Ansonsten gehe ich davon aus, dass sich die Lehrkräfte mit mir in Verbindung setzen, sollte es Gesprächsbedarf geben.
Nein, wir sind nicht gegangen. Auch wenn die Schule für unsere Tochter neu ist (5. Kl. Gymnasium), so hat sie nie von Problemen erzählt. Die Noten sind gut bis sehr gut, sie hat Freunde und kommt mit den Lehrern gut klar. Wir haben sie gefragt, ob wir in irgendeinem Fach was klären wollen, aber sie verneinte. Wozu soll ich also meine Zeit und die der Lehrer unnötig strapazieren.
Meine ist momentan noch im 4. Schuljahr und da gehe ich auf jeden Fall zum Elternsprechtag. Es läuft zwar alles gut, aber dadurch dass ich quasi nie an der Schule bin und dementsprechend auch kaum mal Berührungspunkte mit der Lehrerin habe, sind mir diese zwei Termine im Jahr schon wichtig. Mal sehen wie es dann auf dem Gymnasium wird. Da werde ich sicherlich nicht jeden einzelnen Lehrer aufsuchen. Aber gerade am Anfang der Gymnasialzeit möchte man ja doch neben den "nackten" Noten auch gerne ein allgemeineres Feedback bekommen zum Verhalten im Unterricht etc. Fände es nur doof, die Lehrer dann ewig in Beschlag zu nehmen, wenn andere Eltern vielleicht wirklich Problematisches zu besprechen haben. Und es wird dann auch sicher weniger werden, je älter das Kind wird.
Hallo! Es gab hier einen Elternsprechtag für die 5. Klassen speziell unmittelbar nach den Herbstferien. Da waren dier ersten Schularbeiten da und die Lehrer konnten einen ersten Eindruck gewinnen. - Da waren fast alle Eltern mit ein paar Ausnahmen da. Jetzt Ende des 1. HJ werde ich wohl nicht gehen, denn alles ist in Butter bei einem 1,x Zeugnis, was sich schon beim 1. Elternsprechtag abzeichnete. Bei Kind 2 war ich in der 6., 7., 8. auf keinem Elternsprechtag, jetzt in der 9. hapert es in Latein, da werde ich mal hin. Was andere Eltern machen ist mir eigentlich egal - ICH muss für einen Elternsprechtag einen Tag Urlaub nehmen, bei anderen mag das gar nicht möglich sein und bei wiederum anderen ist das eine dankbare Ablenkung vom Alltag .... Jeder muss für sich entscheiden wie wichtig das ist und wie es sich in den Alltag quetschen lässt! LG, 2.
In der Grundschule waren wir immer beim Elternsprechtag (Klassenlehrer). Jetzt in der 5. Klasse Gesamtschule gehen wir nur zu den Klassenlehrern (Englisch und Mathe) und zur Deutschlehrerin. Zeugnis ist sehr gut, daher sehe ich keinen Gesprächsbedarf. Wenn das Kind Schwierigkeiten mit einem Lehrer oder eine schlechte Note in einem Nebenfach hätte würde ich auch bei diesen Lehrern einen Termin machen.
.......denn dort haben die Lehrer im 15-Minuten-Takt, genau 10 Minuten für Dich Zeit. Wenn ich Probleme habe, vereinbare ich Termine mit der Klassenlehrerin. Dort hat man mind. 1 Std. Zeit für mich und meine Probleme. Idealerweise gebe ich vorher noch per Mail durch über was ich gerne sprechen möchte. Ich war genau 1x bei so einem 10-Minuten-Fachöehrer-Gespräch. Mein Fazit: vergeudete Zeit.
da schließe ich mich caot vollumfänglich an.
An der Schule meines Sohnes hat man sogar nur fünf Minuten Sprechzeit am Elternsprechabend. Natürlich kann man da keine tiefgehenden Probleme besprechen. Dafür ist der Abend auch nicht da, das sollte jedem klar sein. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich sehr wohl positiv auswirken kann, wenn man hingeht.
Hallo
hier also ist es 1x im Jahr Pflicht ein Lehrer-Eltern-Kind-Gespräch mit dem Klassenlehrer zu führen. Meist im März 1 Tag an dem dann alle im 10-min-Takt antanzen. Die Fachlehrer bestellen wohl Eltern ein bei Bedarf (wir waren noch nicht dabei - klopf auf Holz )
viele Grüße
Meine Eltern sind früher nur zum Elternsprechtag gegangen, wenn die Leistung nicht stimmte und es Gesprächsbedarf gab. Mein Vater ist dann statt zum Elternsprechtag mit mir ins Phantasialand gefahren, das war unter der Woche dann schön leer...ggg... In der Grundschulzeit meiner Kinder habe ich immer vorher kurz angefragt ob Gesprächsbedarf seitens der Lehrer besteht. Wenn ja bin ich selbstverständlich hin gegangen. Jetzt besuchen beide Kinder eine Monte-Gesamtschule. Dort findet die Zeugnisübergabe immer im Rahmen eines Kinder-Eltern-Lehrergespräch statt, da ergibt es sich ob man will, man muss. Im Rahmen dieser Schule ist das aber auch vollkommen angebracht, da sie ja erst ab der 9. Klasse ein klassisches Notenzeugnis bekommen.
denn bei uns ist alles okay und ich komme so kaum in Berührung mit den Lehrern.
Da kann ich 2x im Jahr und am Elternabenden das wohl nachholen
Hallo, zum Elternabend gehe ich auch immer hin, da geht es um die ganze Klasse, Elternvertreterwahl, Informationen über anstehende Veranstaltungen etc. Elternsprechtag ist Lehrer-Eltern-Gespräch nur über mein Kind. Da gehe ich nur hin, wenn von einer oder beiden Seiten Bedarf besteht.
xx
war das zu umständlich ausgedrückt von mir? tut mir leid
ich meinte damit, dass ich 2x im Jahr zum Elternsprechtag gehe und zu den Elternabenden
Nein, in der weiterführenden Schule gehe ich nur zum Elternsprechtag, wenn einer der Lehrer mich sehen will, sonst nicht. Das ist hier auch gar nicht erwünscht, da die Elternsprechtage eigentlich nur für die "Problemfälle" sind, bzw. man kann sich in die Liste eintragen lassen, aber die Lehrer sind dann eher genervt, wenn man nur mal so hören will, wie es läuft. Für diesen Fall hat jeder Lehrer Sprechstunden, für die man einen Termin vereinbaren kann.
In der Grundschule war es zweimal im Jahr Pflicht. Am Gymnasium ist es freiwillig. In den ersten Jahren gehe ich immer zu vielen Lehrern, auch ohne fachliche Probleme. Es fühlt sich besser an, informiert zu sein. Bei der Großen (8. Klasse), gehe ich nur mal zu den Lehrern, wenn was anliegt, z.B. Wahl der dritten Fremdsprache.
In der Volksschule (Grundschule) bin ich immer gewesen (allerdings nie in den Nebenfächern wie Werken und Religion). Dann in der Hauptschule bzw. Gymnasium dann nicht mehr (was ich allerdings bei meiner Tochter dann bereut habe). Aber die Warterei (Termin gab es keinen) war mir dann mit den zwei Kleinkindern im Anhang einfach zu mühsam.
Nö. Ich kenne die Noten meiner Kinder und würde nur zum Elternsprechtag gehen wenn ich a) eine explizite "Einladung" seitens der Schule erhalten würde oder b) es in einem Fach nicht laufen würd und ich erörtern wollen würde an was es liegt. Allgemeine Infos gibts ja an den Elternabenden und um einfach nur mal "Hallo" zu sagen ist mir meine Zeit zu wertvomm und die des Lehrers auch.
Bei uns sind am Elternsprechtag pro Lehrer 3-4 Stunden veranschlagt. Das bedeutet, er kann max. 24 Eltern bedienen. Da ein Lehrer aber (zumindest im Gymnasium) unter Umständen weit über 100 Schüler hat, finde ich es ziemlich dreist, wenn man sich nur einen Termin holt "um den Lehrer mal kennenzulernen" oder um sich anzuhören, wie toll sein Kind ist.
Ich hab mir das jetzt ein Mal angetan an der neuen Schule. Ich war bei der Klassenlehrerin, weil dort alle Infos zusammenlaufen sollten und ich wissen wollte, ob irgendwas auffällig ist. Außerdem war ich bei der Deutschlehrerin, weil meine Tochter in dem Fach echte Probleme hat. Die Lehrerin hatte noch nicht mal mitbekommen, dass meine Tochter eine katastrophale Rechtschreibung hat. Sie meinte, das macht ja eh nix, weil Rechtschreibung in der Aufsatznote "nur" 20% ausmacht. Ich gehe da nicht mehr hin.
Hallo, in der Grundschule war ich immer beim Elternsprechtag, jetzt in der weiterführenden Schule weder beim Großen (8. Klasse) noch beim Kleinen (5. Klasse). Wenn alles in Ordnung ist, gehe ich nicht hin - welche Informationen sollten da ausgetauscht werden? Wenn etwas nicht in Ordnung ist, bekommt man das hier in Form von Eintragungen im Schülerbuch mit. Sollte dies der Fall sein oder ich über etwas mit einem Lehrer sprechen wollen, würde ich dafür nicht den Elternsprechtag nutzen, sondern einen Termin unabhängig davon machen, weil die Zeit beim Elternsprechtag so begrenzt ist, dass man Probleme dort im Grunde gar nicht besprechen kann. Hier weisen auch die Lehrer zum Teil die Kinder im Vorfeld darauf hin, ob sie deren Eltern sprechen möchten oder nicht, was ich sehr sinnvoll finde. LG Anja
In der Grundschule waren wir immer da - teilweise waren wir auch geladene Gäste:-) Im letzten Jahr waren wir nicht. Im diesen Jahr - 7. Klasse - gehe ich hin. Aber mir reichen auch die 10 Minuten, da ich nur kurze Fragen habe. Wäre mein Kind Klassenbeste würde ich nicht gehen, wenn es auch keine sozialen Probleme gäbe. Aber ich finde, die Eltern sollten es selbst entscheiden dürfen. Dafür gibt es doch den Elternsprechtag.
Hier wars in der Grundschule Pflicht. Jetzt am Gym bekommen wir Eltern einen Zettel, welche Lehrer um ein Gespräch bitten und man kann eintragen zu welchen Lehrern man selber möchte. Um ein Gefühl zu bekommen wie mein Kind aus Sicht der Lehrer in der Schule angekommen ist, bin ich bei der Klassenlehrerin gewesen, beim nächsten habe ich mir schon andere "ausgeguckt" um ein zwei Fragen zu klären ohne das es nun ein grosses Problem gibt. In der Klassenkonferenz sagten die Lehrer mal, sie freuen sich auch auf Eltern wo es keine Probleme gibt, einfach um mal die Eltern hinter den KIndern kennen zu lernen. Mein Motto wird sein, ich gucke wo ich etwas wissen möchte und werde gehen wenns mir danach ist. Lieben Gruß Mickie
Hallo 3/4 Jami-Klasse Bayern: ich gehe in der Grundschule in jedem Halbjahr einmal zur Klassenlehrerin. Unser Sohn gehört zu den Besten, ich möchte aber trotzdem wissen, wie er sich im Unterricht verhält, denn Noten sind nicht alles. Da ich in dem Ort arbeite, kann ich es mir einrichten auch mal vormittags 30 Minuten hinzugehen. Der Elternsprechtag (im Mai) ist nicht geeignet, wenn es Probleme gibt, da die Zeit eines einzelnen knapp bemessen ist. Jeder hat aber das Recht ob guter oder schlechter Schüler diesen Tag wahrzunehmen. Im erste Halbjahr gibt es keinen Elternsprechtag, sondern nur das LEG Ende Januar.
bei der Klassenlehrerin und bei Physik und Geschichte da sie da eine 4 auf dem Zeugnis hatte und ich wissen wollte was sie besser machen kann. Kind war da dabei. Letzten war ich bei Mathelehrer weil es da hakte, jetzt geh ich zur Klassenleherin um mich über ihre Sozialentwicklung in der Schule insgesamt informieren möchte......Noten sind jetzt alle gut, bis auf Mathe. Aber da sind wir dran und wissen woran es liegt. Und da wir keine Einladung bekommen haben gehe ich auch nicht hin. Einschätzung der Sozialentwicklung finde ich auch wichtig auch wenn man gute Noten hat. Aber bei uns laden die Lehrer dann auch diesbezüglich zu den Elternsprechtagen ein, auch wenn die Noten gut sind. Ich finde einen guten Austausch wichtig und da unser Start mehr als holprig war lasse ich mich einfach hin und wieder blicken um da am Ball zu bleiben. lg
diese Lernentwicklungsgespräche finden hier in HH nä. Woche statt. Da hat man keine Wahl. Wir gehen auch gern hin. LG Kerstin
weil ich wichtig finde, dass dieses Gespräch zwischen Lehrer und Kind stattfinden sollte. Die Noten weiss ich ja selber, muss ja die Arbeiten unterschreiben. Aber dass ein Kind auch mal "privat" Rückmeldung vom Lehrer bekommt und die Chance hat sich dazu zu äussern finde ich wichtig. Sehe ich so, wie wenn ich das jährliche PersonalentwicklungsGespräch mit meinem Chef habe. Nur das eben die Eltern noch dabei sind und ein Auge drauf haben können.
In der Grundschule bin ich immer zum Elternsprechtag gegangen, auf dem Gymnasium war das nicht mehr erwünscht, wenn keine Probleme da sind. Ansich finde ich es schade... Auf dem Gymnasium meiner großen Tochter bin ich in der 5. Klasse schon hingegangen, um eine Rückmeldung zu bekommen. Natürlich sieht man an den schriftlichen Noten, wie das Kind steht, aber die mündliche Leistung kann man ja nicht einschätzen, oder ob sonst irgendwelche Dinge sind. Später haben dort die Lehrer auch gesagt, dass sie sich melden, wenn sie Gesprächsbedarf haben. Auf dem Gymnasium meiner jüngeren Tochter gab es aber zumindest einen Elternabend, bei dem man alle Fachlehrer kennenlernen konnte und in Kleingruppen kurz mit ihnen sprechen konnte. Mit dem Klassenlehrer habe ich dann wenigstens einmal telefonieren dürfen und er versicherte, dass sich die Lehrer melden, wenn Bedarf ist. OK, musste ich mich mit zufrieden geben. Von mir aus würde ich nach dem Wechsel einmal zu allen Lehrern gehen und danach nur, wenn die Leistung stark abfällt.
Ich denke, ich würde in der 5, Klasse auf der weiterführenden Schule einmal hingehen, um die Lehrer etwas kennenzulernen und allgemein zu schauen, wie mein Kind angekommen ist auf der neuen Schule. Wenn aber dann soweit alles gut weiterläuft, das Kind gute Noten (meistens) mit nach Hause bringt, die Hausaufgaben erledigt, mit den Mitschülern und Lehrkräften gut klarkommt, würde ich danach nicht mehr hingehen, also in der 6. oder 7. Klasse....Es sei denn, es liefe etwas nicht rund, ist ja klar...LG, Pia-Lotta
Der Elternsprechtag ist dazu da zu erfahren wie das Kind sich so macht,allgemeine und in einzelnen Fächern.Wieso sollte das nur Eltern vorbehalten sein,deren Kinder Probleme haben? Ich kann doch trotzdem ein Mal im Jahr 15 Minuten Rückmeldung in Anspruch nehmen. Die Kinder werden bei uns (kath Privatschule) nur höchstens bis Schulhof gebracht und somit hat man keinen Kontakt zu der Klassenlehrerin.klar wenn es Probleme gibt kann ma auch mal per Email in Kontakt treten,ABER wieso darf ich nicht erfahren wie mein Kind sich macht,nur weil es eine gute Schülerin ist?
In der GS hatten wir nur die Lernentwicklungsgespräche da musste man mit Kind hin, da sich die Kinder selbst einschätzen mussten. war damals schon interessant. Nun am Gym hatten wir dieses LEG relativ zeitig im Schuljahr war auch gut da doch so ein Wechsel nicht immer einfach ist und auch hier mussten sich die Kinder im Vorfeld selbst einschätzen. Der Klassenlehrer bzw. seine Vertretung haben das Gespräch geführt. Dies war aber alles in allem ziemlich allgemein. Diese Woche sind nun bei uns auch die Lehrergespräche. Ich kenne nun die Probleme meines Kindes und wollte nur mit den entsprechenden Lehrern Sprechen. Leider hat nun ausgerechnet in einem Fach der Lehrer gewechselt so das sich für mich dieses Gespräch erledigt hat. Auch in anderen Fächern haben jetzt zum Halbjahr die Lehrer gewechselt. Insofern finde ich es doof das diese Lehrergespräche nach dem Halbjahr geführt werden. Ist aber vielleicht von Schule zu Schule anders. Bei einer Freundin in einer anderen Stadt waren die Gespräche letztes Jahr nach den Herbstferien. ich gehe also eher hin wenn es Probleme gibt. Ansonsten denke ich ist es Zeitverschwendung auch für die Lehrer. Und man kann mit jedem Lehrer sowieso in Kontakt treten wenn was wäre.
Ich würde mir einen Elternsprechtag wünschen. Hier gibt es den nicht und wenn man mit einem Lehrer sprechen möchte, muss man über das Sekretariat einen Termin vereinbaren. Bekommt ein Lehrer in einem kurzen Zeitraum mehrere Anfragen für Elterngespräche, muss er sich beim Fachleiter rechtfertigen... Ergo: Die Lehrer raten davon ab, wg. Elterngesprächen anzufragen und vermeiden diese... So muss ich denn u.U. für Gespräche mit 3 Lehrern 3x einen Vormittag frei nehmen - ganz großes Kino. Daher hätte ich gerne einen Elternsprechtag. Gruß, Speedy
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