Elternforum Zehn bis Dreizehn

Ein Spielzeug-Gewehr als Wunsch

Ein Spielzeug-Gewehr als Wunsch

Beauschi

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Hallo, unser 13 jähriger wird bald 14 und wünscht sich ein Gewehr - in Amazon hat er welche gesehen, die ab 14 zugelassen sind und gute Bewertungen haben. Bin total hin- und hergerissen. Gewalt, Amoklauf, alles was man so hört. Derzeit hat er auch so eine Kinderpistole mit den gelben Kügelchen und das Gewehr wäre auch so eine Art. Muss man gleich so weit denken? Zu unseren Zeiten haben unsere Männer auch mit Panzer, Soldaten, Pistolen usw. gespielt. Ich weiß, dass ich mich auf ihn verlassen kann und er sachgemäß damit umgeht, trotzdem finde ich, dass diese Dinger wie echt aussehen und machen einem Angst. Wie geht ihr mit so etwas um? Danke (und bitte nicht in der Luft zerreißen) Beauschi


Sakra

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warum möchte er denn ein gewehr haben? was sagt er dir? geht es um das schiessen als sport ??? ich würde das erstmal abklären und mit ihm ev. mal ein schnupperschiessen im schützenverein vereinbaren. einfach so würde ich ihm mit 14 keine waffe kaufen..................,denn das geht ja schon über die kügelchenpistole und die nerf hinaus.


Beauschi

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Freunden treffen und Zielschießen machen (Zielscheibe)


Häsle

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Ich würde ihm das Schießen im Verein ermöglichen, wenn es ihm so wichtig ist. Allerdings dürfte er dann sein eigenes Geld (Taschen-, Weihnachts-, Geburtstagsgeld) mit dafür hinlegen, da das kein billiges Hobby ist, wenn er eigene Waffen haben will. Wenn mehrere Jungs mit ihren Gewehren draußen rumlaufen und "auf Zielscheiben schießen" wollen, artet das mMn viel zu oft in Blödsinn aus. Wir hatten das schon öfter, dass Jungs dann im Wald Krieg gespielt oder abends zum Spaß ihre Kumpels überfallen haben. Das kann ganz böse ausgehen. Wenn ihr einen Keller oder einen anderen Raum habt, der von der Außenwelt abgeschlossen ist, dann könnt ihr ihn dort schießen lassen. Rumlaufen lassen würde ich ihn mit der Waffe nicht. Schau dir dazu auch mal das Waffengesetz an. Spielzeugwaffen, die echt aussehen, fallen leicht unter den Punkt "Anscheinswaffe". Und da gelten spezielle Regeln. Das erzählt einem nur kein Händler. Die wollen die Dinger ja loswerden.


bine+2kids

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Wie wäre es denn mit einem Schützenverein? Mein Sohn schiesst bereit seit einigen Jahren im Verein und das tut ihm recht gut. Die Jungen dort sind alle sehr diszipliniert und auch höflich, denn sie präsentieren den Verein nach aussen. Da wird viel Wert drauf gelegt. Wo will er denn mit dem Spielzeug draussen spielen, das soll er dir mal erklären. Und mit wem, die meisten bekommen so was eh nicht. Als Tipp: nächstes Wochenende ist so eine grosse Aktion des Deutschen Schützenbundes. Da sollte auf jedem Schiesstand was los sein um den Sport bekannter zu machen. Vielleicht schaut ihr euch da mal um. Wegen der Amok Sache mache ich mir echt keinen Kopf. Man kann sich da auch verrückt machen. Ich finde Deuschland da eh sehr extrem in seinen Ansichten. Alos Fazit für mich: Kein Spielzeug aber als Hobby entsprechend aller Vorschriften : ja. So jetzt zieh ich den Kopf ein Gruss Sabine


Sakra

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Antwort auf Beitrag von bine+2kids

nein--------ich würde ihm keines kaufen. wenn sie schiessen möchten, dann in dem alter bitte im schützenverein. mir wäre das risiko zu gross, dass sie sich aus unachtsamkeit selbst verletzen könnten. sollen sie darten...........da können sie sich auch messen.


Pelle

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Früher haben wir Stöcker genommen und da dachte auch niemand gleich an Amoklauf..das finde ich immer weit hergeholt..genauso wie das Spielen von PC-Spielen..da sollte man mal überlegen wieviele sowas spielen und wieviel wirklich Amoklaufen...also ich würde sowas nicht verbieten in Anbetracht dessen,an Amoklauf und Co...Voraussetzung wäre für mich,das er mit dem Gewehr und evtl Bällen oder was da rauskommt als "Munition" niemanden verletzen kann


Blumenfee78

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Ich bin prinzipiell gegen Spielzeugwaffen die auch noch echt aussehen, aber da denkt jeder anders. Ich versteh sowieso nicht warum man schießen will und warum das ein Sport ist. Ich hab schonmal gesehen wie auf jemanden geschossen wurde, in ner Disco, er wurde nur ins Bein getroffen und niemand sonst wurde verletzt. Seitdem hab ich eine Abneigung gegen Waffen und bin vielleicht nicht objektiv. Aber ich mußte mir die Frage auch nie stellen, weil mein Sohn nie sowas haben wollte.


Beauschi

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Antwort auf Beitrag von Blumenfee78

Darf ich fragen, wie alt Dein Sohn ist?


Blumenfee78

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12, bald 13


Pammi

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Ich denke, ich würde es nicht erlauben. Ich bin wirklich eigen, was diese "echt aussehenden" Waffen angeht. Wenn ich Jungs draußen mit sowas rumrennen und spielen sehe, finde ich das immer irgendwie gruselig... Und da macht es für mich schon einen Unterschied, ob Kindergartenkinder mit Hozstöckchen "Peng" machen oder ob Teenies mit Uzzis & Co. rumrennen. Einfach, weil in dem Alter vorausgesetzt werden kann, dass die Kids realisieren, wie viel Gewalt und Unheil diese Waffen im wirklichen Leben bedeuten - und es somit makaber ist, damit "spielen" zu wollen. Ich lasse in vielen Dingen mit mir reden - aber da bin ich nicht verhandlungsbereit.


AndreaL

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Hallo, ich bin ja hier im Forum schon übel *g* zerrissen worden dafür, dass mein zu dem Zeitpunkt 11-/12-Jähriger mit Nerfs spielte. Klar, sein Augenmerk war irgendwann auch auf diesen Kügelchen-Dingern. ABER... laufen die nicht alle unter Softairs? Wenn ja - denn da las ich was - sind die Teile für die Öffentlichkeit sowieso komplett verboten. Er darf damit nicht auf der Straße herumlaufen geschweige denn außerhalb eigener Grundstücke damit schießen. Ich - also ICH... - finde, dass echt aussehende Waffen an Jungs, die nicht mehr wie Kinder, sondern wie Teenager aussehen, nichts zu suchen haben. Aufgrund der Außenwirkung in der Öffentlichkeit. Hier gibt es auch einige mit Softairs, da damit aber nirgendwo gespielt werden darf und hier im städtischen Raum kaum ein Elternteil ein Grundstück hat, was groß genug für genügend Spielspaß wäre, benutzt die kein Freund vom Sohn mehr. Zudem sind diese Kügelchen auch durchaus gefährlich, so man im Eifer des Gefechts das Gegenüber im Gesicht trifft. Hier wurde neulich zum 14. Geburtstag eines Freundes in der Turnhalle gefeiert und neben Fußball etc. auch eine Nerfschlacht gemacht. 'Mehr' braucht hier keiner. Zudem jeder hier die bunten Plastikteile eben als solche erkennt, was sie sind... Spielzeuge. Und da wird bei den Softairs eine Grenze überschritten. Sorgen um die Wirkung auf das Kind sollte man nicht haben. Gewaltpotential wird nicht durch so eine Waffe verursacht, ist hinlänglich und breit genug untersucht. VG Andrea P.S. Zitat aus Wiki, wodurch sich für mich der Besitz schon von selber verbietet: "Regelungen über Anscheinswaffen Meist sind Airsoftwaffen Nachbildungen von echten Schusswaffen und, ebenso wie Modellwaffen, kaum von diesen zu unterscheiden. Sie unterliegen deshalb als Anscheinswaffen besonderen Bestimmungen im deutschen Waffenrecht: Sie dürfen nicht in der Öffentlichkeit geführt werden.[1] Wer entgegen dem Verbot eine Anscheinswaffe führt, begeht eine Ordnungswidrigkeit.[2] Ein Transport von Anscheinswaffen, zum Beispiel vom Händler zur eigenen Wohnung oder von der eigenen Wohnung zur Schießstätte, ist nur in einem verschlossenen Behältnis, zum Beispiel in einer eingeschweißten Verpackung oder in einer mit einem Schloss verriegelten Tasche erlaubt.[3]"


Birgit67

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ich bin was das Thema betrifft recht offen - so haben meine Jungs z.B. ihre Pistolen bekommen für Fasching die schön lärm machten - genauso hat mein 12-jähriger Pfeil und Bogen und schießt damit auf Plätzen die nicht von anderen Kindern stark besucht sind. Allerdings: Wenn sie 13 bzw. 14 sind würde ich sehen dass sie in einen Verein gehen - Softairwaffen sind wirklich im öffentlichen Bereich verboten - und es gibt zumindest in großen Städten auch die Anlagen wo Softair richtig gespielt wird -ich weis nur nicht ab welchem Alter. Ich denke wenn mein 12-jähriger so einen Wunsch hätte würde ich ihm das Schießen im Verein nahe legen da es doch manchmal komisch aussieht wenn Kinder mit solchen Dingen drausen rumlaufen. Gruß Birgit


like

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Antwort auf Beitrag von Beauschi

ich würde versuchen, es ihm auszureden. So Nerf-Zeugs haben / hatten meine auch, ist jetzt wieder uninteressant. Ich würde auch nicht in einen Schützenverein schicken - da sind meine Vorurteile gegen Menschen, die gerne in ihrer Freizeit schießen, zu groß und ich möchte nicht unbedingt, dass meine Kinder hier ihr Hobby und ihren Umgang finden. Die Fälle der Waffennarren aus dem Schützenverein, die immer wieder durch die Presse gehen, sind mit zu bedenklich. Vielleicht kannst du umlenken Richtung Bogensport? Könnte für Jungs auch interessant sein. Meine haben mal eine Zeitlang begeistert vom Pferderücken auf Zielscheiben geschossen. Jetzt ist das auch wieder out. Der Faktor Zeit spielt bei diesen Interessen ja durchaus eine nicht unerhebliche Rolle, und wenn man es schafft, in diesem Zeitfenster die Begeisterung und die Kontakte in das schießende Umfeld nicht zu sehr zu födern, ist das sicher nicht falsch.


bobfahrer

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von Amazon? Also ich bin für sowas ja gar nicht zu haben...


bobfahrer

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http://www.thesharkguys.com/wp-content/uploads/2010/11/machinegunguitar.jpg Kauf ihm das, da hat er am Ende noch was davon...


Tathogo

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"Zu unseren Zeiten haben unsere Männer auch mit Panzer, Soldaten, Pistolen usw. gespielt." Echt?? Meiner nicht. "Sorry,aber wenn sich ein 14(!!) Jähriger sowas wünscht ist das ne andere Sache als wäre es ein 3 Jähriger.Meine Meinung...mein Sohn wird bald 13...der käme never ever auf so ein"Idee"?? Wie kommt denn deiner darauf?Was macht man denn mit so einerm Ding?Zum Spass auf irgendwas schiessen...oder ist er in einem Verein...hab da echt kein Plan. Ist kein "zerreissen" ist eine ganz ernst gemeinte Frage.


Tathogo

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mit Freunden Zielschiessen machen. nein,das würde ich nie im Leben erlauben. Die Idee mit dem Schützenverein wäre da für mich evtl eine Alternative.


Emmi67

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Bei uns siehts so aus: Es gibt und gab keine Spiezeug- oder Wasserpistolen; auch die Kinderpistole mit gelben Kügelchen hätte es bei uns also schon nicht gegeben und so ein echt aussehendes Teil schon mal gar nicht. Natürlich haben meine Jungs draußen bestimmt auch mal mit Stöckchen Pistole gespielt, aber da waren sie deutlich jünger. Jetzt, mit 13 und 15, finden sie Soldatenspiele schon selber "doof". Natürlich will ich dich nicht in der Luft zerreißen, aber ich würde ernste Gespräche mit meinem Sohn führen und auch erklären, warum ich seinen Wunsch ablehne. Ein Vierzehnjähriger ist doch wirklich schon zu alt, um Soldat zu spielen.


bine+2kids

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Antwort auf Beitrag von Emmi67

Vielleicht will dieser Junge, der mit 14 Soldat spielt mit 17 zur Bundeswehr. Kann ja mal vorkommen. Gruss Sabine


Tathogo

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Antwort auf Beitrag von bine+2kids

Gott bewahre-das wäre ja dann der Super Gau


bine+2kids

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Antwort auf Beitrag von Tathogo

Warum Supergau. Weil du um ihn Angst hast oder gegen BW bist? Gruss Sabine


Emmi67

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Antwort auf Beitrag von bine+2kids

Na toll, wäre für mich noch ein Grund mehr, da gegenzulenken.


Tathogo

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Antwort auf Beitrag von bine+2kids

Beides,aber Letzteres noch am ehesten.


Aprilscherz2000

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Antwort auf Beitrag von Beauschi

Also von den Waffen mit den Kügelchen halt ich persönlich nichts.Wenn schiessen dann im Verein unter richtiger Anleitung und nicht um sich mit Freunden zu treffen. Übrigens ist DArt auch ein Sport.Die Pfeile sind auch gefährlich - trotzdem würde sie keiner mit nem Amoklauf in Verbindung bringen. Nicht die Waffe an sich ist gefährlich - Sonder der Mensch! Gruss Chrissie


chartinael

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Antwort auf Beitrag von Beauschi

waffen sind waffen und spielzeugwaffen verharmlosen das. find ich falsch.


Bonnie

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Hallo, dass es in Deutschland als unglaublich gefährlich gilt und überdies als politisch und pädagogisch nicht korrekt, seinem Kind Spielzeugwaffen zu schenken, ist ein in Europa absolut einmaliges Phänomen. In allen unseren Nachbarländern (auch in Dänemark, Holland usw.) gibt es in jedem normalen Spielzeugladen auch Kriegsspielzeug satt. Dort ist die Rate von Amokläufern und Verbrechern aber nicht höher als hierzulande. Ein Jugendlicher wird NICHT zum Amokläufer und auch nicht zum Berufssoldat, weil er als Kind mit Pistölchen spielen durfte. Ich selbst habe als Kind Spielzeugwaffen gehabt, weil mein bester Freund auch welche hatte. Ich bin heute bei amnesty international aktiv, und das schon seit 21 Jahren. Man könnte also auch behaupten: Spielzeugwaffen erziehen zum Frieden. Das ist natürlich Quatsch, genau wie umgekehrt, das Spielzeugwaffen schädlich seien. Es gibt keinen Zusammenhang. Weil ich aber nicht möchte, dass mein Sohn (7) schräg angeschaut wird, stelle ich mich auf die Panik in unserem Land ein wenig ein: Er bekommt keine echt aussehenden Waffen, sondern hat nur eine kleine, altmodische Piratenpistole und einen selbst gemachten Bogen. Bei Freunden von uns ist es ähnlich: Der Vater ist Gynäkologe in einer Kleinstadt, liebt aber die Starwars-Kinofilme. Neulich hat er sich und seinem Sohn jeweils ein eigenes "Laserschwert" bei Ebay gekauft, die beiden spielen und "kämpfen" aber nur zu Hause, quasi heimlich damit... Wenn Jugendliche psychisch krank werden und irgendwann ausrasten, hat dies mit dysfunktionalen Elternhäusern zu tun, und nicht damit, dass jemand als Kind James Bond, Cowboy oder Winnetou spielen durfte. (Und nun kann sich, wer möchte, gern ein bissel künstlich empören und echauffieren... ) LG


Tathogo

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

Ja-hier!! Ich möchte!! "James Bond, Cowboy oder Winnetou " sind etwas anderes als "echt" aussehende Waffen mit denen ein 14 Jähriger hantiert...diese Vergleiche und hinterm Ofen vorgeholten Argumente("nur weil...wird Kind nicht...") nerven einen auch bei jeder "Waffendiskussion" hier aufs Neue Bitte mein Post dazu beachten,im Verein schiessen für mich auch völlig ok(wenn auch nicht nachvollzeihbar),aber eben nicht so just for fun-nur MEINE Meinung Kein Mensch sagt dass Kinder nicht Cowboy spielen dürfen...14 Jährige tun dies eher selten...


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

Mein Kind spielt ganz offen und öffentlich mit seinem Laserschwert. Okay, spieltE, denn aus dem Alter ist er einfach raus. Ich glaube, dass in der Grundschule 70% der Jungs ein Laserschwert hatten - ganz un-heimlich. Aber okay, die hatten auch keine Gynäkologenväter (das musste ich jetzt irgendwie unterbringen, denn scheinbar ist das wichtig). Für mich fängt es da an, wo eine Spielzeugwaffe ganz unspielzeughafte Schäden anrichten kann - und da hinkt auch der Vergleich mit dem Stock, der zur Fantasie-Waffe wird. Ich würde mein Kind auch nicht mit dem Brotmesser zum Spielen auf den Spielplatz schicken, das ist schlicht und ergreifend kein Spielzeug. Meine Angst ist auch keineswegs, dass er mit dem Brotmesser zum Amokläufer wird, sondern ganz profan, dass er im Eifer des Spiels sich oder jemand anderem damit weh tut. Zu Hause darf er das Brotmesser trotzdem benutzen - zum Brotschneiden.


Tathogo

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

strudelteigteilchen,das hast du wie ich finde gut geschrieben! Gynäkologen scheinen offenbar ebenso erwähnenswert wie Rechtsanwälte und Polizisten deren Kinder schliesslich auch mit "Waffen"spielen.