amorfati
Hallo, mir ist etwas passiert, von dem ich dachte, dass es nur anderen passieren könnte. Ich habe mich (glaube ich zumindest) in einen Kollegen verknallt. Ich bin seit über 10 Jahren mit meinem Mann zusammen, wir haben zwei Kinder und eigentlich auch glücklich. Sicherlich gibt es auch mal Streit, der eine ist vom anderen mal genervt usw. Ich habe nun seit Juni diesen neuen Kollegen. Als er zur Tür reinkam, war es echt wie Liebe auf den ersten Blick-Herzklopfen, Glücksgefühle, das volle Programm (das ist bis heute so). Ich wusste nicht, das sowas geht, selbst mit meinen Mann war ich drei Jahre lang befreundet, bevor wir zusammengekommen sind. Ich bin da eher so ein Spätzünder… Naja. Und jetzt stehe ich hier. (Tag-)Träume von diesem Mann, suche auf Arbeit seine Nähe und genieße es sehr, mich mit ihm zu unterhalten. Mehr ist nie passiert! Ich habe ihn nie darauf angesprochen (bin in der Hierarchie höher als er und würde das sehr unpassend finden), ich habe versucht, mich von ihm fernzuhalten, habe geschaut, was ich in der Beziehung zu meinem Mann vermisse und die Dinge entsprechend geändert. Es hilft alles nicht. Er geht nicht aus meinem Kopf. Und ich habe ein so schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber. Niemals würde ich mich von meinem Mann trennen, er ist mein bester Freund und ich liebe ihn. Ich habe überlegt, ob ich es meinem Mann beichte und wir zusammen nach einer Lösung suchen. Andererseits kommt mir das so abgefahren vor und ich möchte ihn auf keinen Fall verletzen. Am besten wäre es, diesen Kollegen einfach zu vergessen. Das ist aber sehr schwierig, wenn man zusammen arbeiten muss (eine Versetzung ist leider nicht möglich). Habt ihr Tipps, wie man sich „entlieben“ kann? Oder soll ich mit meinem Mann reden, Stichwort „offene Beziehung“ (ist ja aber blöd, wenn ich dem anderen Mann schnuppe bin und ich will das eigentlich auch nicht)? Ach man…vielleicht habt ihr hilfreiche Tipps.
Hi. Vielleicht ist es auch nur so ein anhimmeln....eine Phase? Was gefällt dir denn an diesem Mann? Zeigt er Interesse an dir? Lg S
Das ist eine gute Frage. Ich glaube, dass er sehr belesen ist, gefällt mir am besten. Er beeindruckt mich auch oft durch seine Authentizität. Ihm ist es egal, was andere über ihn denken-ohne, dass er verletzend oder herablassend ist.
Und ja, ich hatte auch gehofft, dass es nur eine Phase ist. Aber es geht halt schon seit vier Monaten so -.-
Interesse zeigt er nicht. Wie gesagt, ich habe mit ihm darüber nie geredet. Aber er kommt in den Pausen immer zu mir und es ist klar, dass wir die Pausen zusammen verbringen.
Hallo, ich könnte mir vorstellen, dass auch Menschen in einer guten und langen Beziehung Mal tiefere Gefühle für andere entwickeln. Die Frage ist dann nur, was Mann oder Frau damit anfängt. Du liest dich sehr reflektiert und rational. Deshalb würde ich mich fragen, was erhoffst oder erwartest du von einer Beziehung mit dem Kollegen? Möchtest du eine Beziehung mit ihm und dem ganz normalen Alltag plus Sexualität? Du weißt ja auch gar nicht, ob "der andere" Interesse an dir hat und eine potentielle Partnerin in die sieht. Ich denke eher, dass ihr zwei Menschen seid, die ähnlich "ticken" und ihr beide spürt dies instinktiv und fühlt euch wohl miteinander. So wie du es beschreibst (ich gebe jetzt meinen persönlichen Eindruck wieder), glaube ich nicht, dass der neue Kollege Interesse als Frau an dir hat. Ich denke auch nicht, dass er etwas anderes in dir sieht als eine besonders sympathische Chefin. Trotzdem würde ich es versuchen zu vermeiden, dass ich jede Pause mit dem Kollegen verbringe. Eigentlich ist deine Lage aussichtslos. Wenn du dich dem Kollegen offenbarst, kann dir das im schlimmsten Fall sogar als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. Überlege die, was du verlieren kannst. Eine gute Ehe und einen Job, bei dem du anscheinend schon Karriere gemacht hast (Könntest du / ihr) in eurer Firma bleiben (vorausgesetzt es entstünde eine Beziehung mit dem "Neuen"), ... Und irgendwie habe ich beim Lesen auch den Eindruck, dass weder du noch dein Mann für eine offene Beziehung "gemacht" seid. Wobei du ja schon vieles voraus nimmst, was du gar nicht wissen kannst. Du verlierst sich leider in Tagträumen. Dein neuer Kollege liest sich nach deiner Darstellung als ruhig, besonnen und integer. Meinst du dieser Mann wäre bereit für eine Ehe zu dritt? Ich würde erstmal gar nichts tun. Aber versuchen nicht so viel Zeit außer dem reinen Arbeiten mit dem "Neuen" zu verbringen. Alles Liebe für dich und die richtige Entscheidung Streuselchen
Ich sag mal ein paar Gedanken dazu, vielleicht hilft es ja. - Wieso hast Du gedacht, dass Dir so etwas nie passiert...? Es ist völlig normal, dass man sich in einer Jahrzehnte währenden Beziehung auch mal in jemand anderen verliebt. Es wäre eher seltsam, wenn das nicht so wäre, oder? Schließlich ist das Neue immer spannend, das Alte dagegen wird selbstverständlich. Und auch wenn Du das nicht gern hörst und es vermutlich auch nie erfährst: Deinem Mann wird das hier und da natürlich genauso passieren. Er erzählt's Dir bloß nicht. - Kein Mensch kann alle Sehnsüchte eines anderen Menschen bedienen. Es bleiben immer heimliche Sehnsüchte zurück. Und manchmal kommt da ein anderer Mensch, der diese Sehnsüchte zu erfüllen scheint. Dieser neue Kollege deckt bei Dir einen Bereich ab, den Dein Mann nicht abdecken kann. Dafür aber hat der neue Kollege natürlich andere Defizite, die es bei Deinem Mann nicht gibt. Das würdest Du aber erst merken, wenn Du länger mit ihm zusammen wärst. - Im Moment projizierst Du alles, was Dir an Deinem Mann fehlt, auf einen anderen Mann, den Du eigentlich wenig kennst. Er ist quasi eine Leinwand für Deine Träume. Seine Wirklichkeit muss mit diesen Sehnsüchten nicht einmal viel zu tun haben. Du siehst quasi ein Idealbild von ihm, das Du Dir ausmalst. Du hast ihn noch nie genervt, wütend, ungeduldig, unfair usw. erlebt, Du weißt nicht, wie er wirklich tickt, wenn es mal problematisch wird. - Nein, bitte niemals Deinem Mann von Deinen Tagträumen erzählen. Es ist Quatsch, dass man da "gemeinsam eine Lösung findet". Sondern man macht erstmal fast alles kaputt, was man an gemeinsamer Basis hat. Und es lässt sich nie mehr ganz reparieren, das muss Dir klar sein. Selbst wenn Du bei Deinem Mann bleibst, wird die Beziehung beschädigt sein. Es ist nicht immer richtig, über alles zu sprechen. Über manches spricht man besser nicht. - Das mit der "offenen Beziehung" klingt toll, aber die Praxis ist weitaus weniger romantisch und sehr anstrengend. Meine Tante hat eine offene Ehe. Beide Partner leiden wie die Hunde, wenn der andere gerade wieder für einige Jahre (!) eine parallele Beziehung hat, aber keiner darf etwas sagen oder meckern. Wie wird es für Dich sein, wenn Du in ein paar Jahren 45 oder 50 wirst, und Dein Mann hat eine junge, blonde, langbeinige Freundin, die gerade 25 ist. Und zwar nicht für ein paar Wochen oder Monate, sondern für länger. Vermutlich eine, die gar nicht daran denkt, sich an Deine Regeln zu halten, sondern die Deinen Mann (natürlich) für sich allein haben will. Und daher alles tut, um Dich loszuwerden. Menschen haben es an sich, dass sie sich nicht so verhalten, wie man es gern hätte. Sie haben ihre eigenen Ideen, Ziele und Vorstellungen. Wenn Du unglücklich wärest mit Deinem Mann, weil er eine miese Type ist, weil er Dich nicht liebt, wenn gewalttätig oder herablassend wäre, unzuverlässig, unehrlich usw. Dann wäre ich die Erste, die sagt, nix wie weg. Aber wenn er einen guten Charakter hat, Dich liebt und auch sonst alles soweit gut ist, dann wäre es eine Dummheit, das für eine Schwärmerei aufs Spiel zu setzen. Denn diese Dinge lassen sich nicht kontrollieren, sie entwickeln eine Eigendynamik. Wenn Du durch ein "Geständnis" oder gar eine Affäre Eure Beziehung beschädigst, dann kann es sehr gut sein, dass dieser Knacks dazu führt, dass Dein Mann sich eines Tages selbst neu orientiert. Und zwar völlig überraschend. Weil ein Riss in der Beziehung ist, der sich nicht mehr schließt, und der einer anderen Frau gefühlsmäßig die Bahn ebnen kann. Solche Dinge gehen also oft anders aus, als man es je gedacht hätte. Ich würde die Verliebtheit akzeptieren, wie sie ist. Sie ist normal, sie passiert in jeder langjährigen Ehe früher oder später mal. Letztlich ist die einzige Frage: Lohnt es sich, für eine Schwärmerei alles zu zerschlagen, was Dich und Deinen Mann verbindet? Die Antwort hast Du längst selbst gegeben, als Du geschrieben hast, dass Du Dich niemals von Deinem Mann trennen würdest. Dann halte die Verliebtheit aus, aber behalte sie für Dich - gegenüber Deinem Mann UND gegenüber dem Kollegen. Ich würde offen gesagt auch nicht zu oft die Pausen mit ihm verbringen, sonst wird schnell geredet in der Firma. LG
Tolle und ehrliche Gedanken, super formuliert, ich denke das gleiche
Deinem Mann davon zu erzählen, damit ihr für Dich eine Lösung gegen Biochemie findet? Ist egoistisch und unmöglich. Du solltest das mit Dir ausmachen und zumindest Deinen Mann da raushalten. Wenn Ihr die Pausen miteinander verbringt, über was unterhaltet Ihr Euch? Auch privates? Es ist eine schwierige Situation, aber allein der Bauch sollte hier nicht die Richtung weisen Hat er keine anderen Kontakte in der Firma knüpfen können? Ihr arbeitet doch bestimmt nicht nur zu 2.? Und zur Hierarchie: Hat es evtl. einen anderen Sinn, dass er den Kontakt halten will? Er ist noch frisch und sicher noch in der Probezeit. Er scheint intelligent zu sein, also überlege nochmal andersrum... VG ohno
Vielen Dank für eure Impulse! Besonders die Antwort von Streuselchen hat mich weitergebracht. Ja, ich werde das jetzt einfach aushalten und hoffen, dass es irgendwann vorbei geht. Die Pausen werde ich jetzt spazieren gehen-ohne Begleitung. Danke für euren Blickwinkel, es hat ungemein geholfen mal alle Fakten aus einem objektiven Blickwinkel zu betrachten. Auch wenn einige Dinge nicht unbedingt leicht zu lesen waren. Ich möchte ungern glauben, dass mein Kollege aus Berechnung die Pausen mit mir verbringt. Aber das ist vielleicht auch mein Wunschdenken - vielleicht liegt die Wahrheit auch in der Mitte… Meinen Mann werde ich nicht mit ins Boot holen, auch wenn ich weiß, dass ich durchaus mit ihm darüber reden könnte. Er würde es verstehen, aber es würde ihn verständlicherweise verletzen und das ist etwas, was ich auf keinen Fall möchte. Da habt ihr mich nochmal sensibilisiert. Auch für euch alles Gute! (:
Ich würde nicht von Berechnung im Sinne "ich schmeiß mich an die Vorgesetzte ran - da hab ich Vorteile von" glaube ich nicht. Eher, dass er dich auch nett findet und gleichzeitig bist du eben zufällig noch die Vorgesetzte - da möchte man sich vielleicht erst recht gut stellen, aber ganz ohne echte Berechnung. Bzgl. "er würde es verstehen" - mhhhh... zwischen wissen, dass so etwas passieren kann, weil man evt. auch schon mal selbst die Situation hatte, jemanden ganz toll zu finden und es klipp & klar gesagt zu bekommen, ist ein großer Unterschied. Ab dem Moment, wo du es sagst, bekommt es eine ganz andere Ernsthaftigkeit. Das schafft nicht nur Verletztheit, sondern Unsicherheit. Es ist so wichtig = ernst, dass du es ihm sagen musst. Das hat eine ganz andere Qualität. Wenn du es ihm sagst, wird es von DEINER Träumerei zur Realität für deinen Mann. Alles Gute für dich bzw. euch :-)
Als Vorsatz würde ich es jetzt vielleicht garnicht betiteln. Aber wenn Du eine Überdosis Dopamin abbekommst, macht das auch was mit Deinem Denken. Nämlich, dass Du nichts anderes merken kannst wie das, was Du fühlen willst. Dh, Du würdest nicht bemerken, ob es Berechnung ist. Du kennst ihn ja erst 4 Monate und zudem nur beruflich. Du schreibst nicht, ob Ihr auch über privates redet. Urlaub, Familie Partner, Haustiere. Daher kann man sich nicht so wirklich ein Bild machen, was Dich da gerade so umtreibt . Ein Beispiel. In unserer Firma sind alle per Du, und ich finde es manchmal wirklich sehr grenzwertig. Es gibt einige Kollegen, die zwischen ihnen und der nächsten Ebene irgendetwas nicht verstanden haben. Das kommt dann dadurch, dass die Führung immer wirklich alles für eine lockere Grundstimmung tat. Bzw tut. Und bei einigen Mitarbeitern verschwimmt dann was. Die sehen plötzlich vieles komplett locker, weil sie sich ja mit der Führung so gut verstehen... Was die Chefetage allerdings garnicht wahrnimmt (auch ohne Dopaminüberschuss Verstehst Du was ich meine? Da solltest Du etwas aufpassen. Ich bin manchmal wirklich radikal im Denken, aber so sehe ich es. VG ohno
Kennst du den Begriff "work husband"? Das ist ein Kollege, mit dem du auf der Arbeit viel Zeit verbringst; unter Umständen hat man zusammen ein Zweierbüro. Und ja, man wächst zusammen, steht sich nah, verbringt teils mehr Zeit miteinander als mit dem Ehemann Zuhause. Eine tolle Sache! Aber alles hat seinen Raum und seine Zeit. Der work husband teilt mit dir berufliche Herausforderungen, er kennt dich professionell wie kaum ein anderer. Aber er ist nicht die Person, die du geheiratet hast oder auch nur geheiratet hättest. Erotische Träume mit ihm gibt's kostenlos dazu, müssen aber nicht in die Realität umgesetzt werden.
Jetzt kann ich dem "Kind" endlich einen Namen geben - also dem Kollegen, mit dem ich mal eine solche "Beziehung" hatte. Du triffst es damit wirklich auf den Punkt.
Meinen letzten tollen work husband habe ich durch einen Stellenwechsel 2019 verloren. Ich vermisse ihn immer noch! Ab und an sieht man sich, aber es geht immer von mir aus, denn er ist nun mit meiner Nachfolgerin glücklich und ich bin die einsame Wölfin.
Vielen Dank! Jetzt kann ich es auch benennen und so wie du es beschreibst, macht es durchaus Sinn. Die ersten Tage waren nicht ganz so schön, aber sicherlich wird es irgendwann besser.
Der erste Blick, der Herzklopfen auslöst, kann der auch einseitig sein? Ich kenne es immer anders, der gegenseitige Blick, der alles in Wallung bringt.
Find ich super! Genieß es. Also das Gefühl. Man hat es so selten. Das private Glück solltest du schützen. Dem Mann im Nachhinein, wenn du das Bedürfnis hast und weißt, er verkraftet es, erzählen. Müssen tust du das nicht. Davon hängt nichts ab. Mir hat der Begriff "Work husband" auch gut gefallen. Ich hab mich früher oft verliebt und zuletzt bin ich dem Gefühl nicht nachgegangen. Habe es einfach genossen und die nähe der Person, ohne jemanden davon zu erzählen. Ich habe Mal gesagt bekommen, dass man das auch mit gleichgeschlechtlichen Arbeitskollegen haben kann. Das "Verliebtsein". Als ich davon erzählte, dass ich mich auf Pausen mit einem Kollegen gefreut habe. Und ich bin keineswegs Homosexuell. Daher, man muss dieses Gefühl nicht sexuell oder überhaupt ausleben. Es gibt nichts besseres als einen Partner, den man liebt, kennt und mit dem man sein Leben teilt. Die Hormone, die in Wallung geraten, wenn man jemanden sieht oder dessen Nähe man genießt, kann das nicht ersetzen. Aber! Genieße das Gefühl, behalte es für dich und steh dazu. Man hat es nicht oft im Leben. Beobachte dich selbst dabei, was es auslöst, was es mit dir macht. Und wie das funktioniert. Dann lernst du dich auch gleich besser kennen. Tolle Sache!
Hey! Dieses Thema ist schon etwas länger her...aber einem Impuls folgend bin ich grade hier gelandet und tatsächlich fündig geworden. Stecke in einer ähnlichen Situation. Wobei es glaube ich ziemlich einseitig knistert..aber sowas habe ich noch nie zuvor erlebt. Jedenfalls bin ich auch grad im Verschwiegenheits-Modus und genieße einfach ein bisschen alles. Die Beiträge hier haben bei mir wirklich Anklang gefunden und besonders dieser letzte hier. Niemals würde ich sein oder mein Leben gefährden wollen. Im Gegenteil - so wie es jetzt ist, soll es bleiben und geschützt sein. Umso mehr kann ich mich den Träumereien und witzigen, schönen Gefühlen hingeben. Ich lerne mich nochmal von einer anderen Seite kennen und amüsiere mich über mich selber. Im stillen Kämmerlein halt ;-) Es fühlt sich fast an wie früher, wenn ich Jack Sparrow angeschmachtet habe! Ich bin ganz ehrlich - sollte die Situation kommen, dass er und ich alleine sind. Und er mich einfach schnappt - wie im Film halt - tja, dann könnte ich mich wohl auch nicht beherrschen. Aber warum sollte es soweit kommen? Genau DAS lässt sich ja vermeiden. Wenn man halt nicht grad im Hollywoodfilm lebt. Bis dahin..hachja, schmacht! Ps. Bei mir stecken wahnsinnig viele Sehnsüchte mit drin, die ich genauso gut auf meinen Mann projezieren kann. Vieles sind halt wirklich die ganz eigenen Themen, gar nicht so sehr der Gegenüber.
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