Schokolatina
Hallo, mein Freund und ich (28) sind nicht verheiratet. Wir haben einen 3,5 Jahre alten Sohn und eine 1 Jahre alte Tochter. Ich beziehe Bürgergeld, da ich damals nicht angestellt war. Ich bin zwar ausgelernte Bürokauffrau aber habe nur 1 Jahr Berufserfahrung. Nun bin ich am überlegen mich zu trennen, doch die Angst ist so groß aus finanzieller Sicht. Unsere Beziehung läuft seit ca 3 Jahren miserabel. Es gibt Höhen und Tiefen aber im Kern haben wir uns beide verändert. Zwischen uns gibt es kaum noch Zärtlichkeiten irgendeiner Art und ich weiß auch nicht mehr ob ich meinen Partner liebe. Bei Streitigkeiten hat er sich eine extrem respektlose Art angeeignet und wäre nicht die Kinder, wäre es auch gar keine Frage ob ich mich trennen sollte oder nicht. Er kommt schnell mit Schimpfwörtern um die Ecke wie "Egoistisches Schwein, Furie, Halt die Fresse" etc. und ein mal wurde er auch leicht handgreiflich. Ist aber schon lange her. Das ganze hat mich noch mehr distanziert aber ich muss die ganze Zeit an die Kinder denken. Ich bin selber Scheidungskind und habe große Spuren davon getragen. Unsere Kinder sind noch so klein und eventuell belastet es den großen nicht ganz so schlimm aber ich habe so Angst wie ich das ganze finanziell Stämmen soll in Zukunft. Arbeiten gehen ist erstmal nicht drin. Ich könnte meine Kleine nicht abgeben und auch wenn sie dann 3 Jahre Alt ist, möchte ich sie nicht bis 16 Uhr in eine Kita stecken. Ich weiß nicht ob wir überhaupt eine vernünftige Wohnung finden würden und als Bürokauffrau werde ich niemals das große Geld verdienen. Was soll ich nur tun. Geredet habe ich mit meinem Partner schon so viel und es gibt auch mal Zeiten wo es dann ok läuft aber zwischen uns ist so gut wie nichts mehr und wenn wie dann streiten und solche Beleidigungen fallen...das ist so herabwürdigend. Ich bin im Zwiespalt ob ich abwarten soll und hoffen das es eventuell besser wird (erst jetzt wird er mit die Studium durch sein und unsere finanzielle Situation wird sich ändern), Geld war auch immer ein Knackpunkt, oder ob ich meinen eigenen Weg gehen soll. Ich möchte nur das Beste für die Kinder, wird es das sein wenn wir in einer miniwohnung wohnen uns keinen urlaub leisten können und sie den halben tag abgeschoben werden weil mama arbeiten muss? Ich hoffe ihr versteht meine Ängste. Ich weiß nicht ob ich es nicht vielleicht einfach schlucken sollte, wenn er so fiese Tage hat, ich dafür aber mit meine Kinder ohne geldsorgen sein kann..man lebt dann halt weiter aneinander her..was ist das richtige.
Ich habe mich vor 10 Jahren aus einer miesen Ehe getrennt. 3 Kinder. 3 Jahre Hartz IV. Als das Jüngste in die Schule kam, bin ich Vollzeit durchgestartet. Keine Familie in der Nähe, keinen neuen Partner und ein Vater, der sich mehr schlecht als recht kümmerte. Man kann alles schaffen. Ich habs mir auch nie vorstellen können, dass ich das schaffe. Ich bin damals als Quereinsteigerin in einen Job eingestiegen. Mit dem erlernten Job hätte ich immer aufstocken müssen. So konnte ich uns alleine finanzieren. Knapp, aber möglich. Kein Geld der Welt wiegt eine lieblose Beziehung auf! Es war die beste Entscheidung meines Lebens!
Danke für deinen Beitrag. Darf ich einmal erfahren wie du es geschafft hast vollzeit zu arbeiten mit einem 6 jährigen Kind. War das dann eine Ganztagsschule?
Also Punkt 1 finde ich es ziemlich beleidigend für alle arbeitenden Mütter zu sagen dass diese ihre Kinder abschieben 2. von Transferleistungen zu leben als komplettes Lebensmodel finde ich ziemlich asi. Ich musste lange Zeit damit klarkommen, weil Alleinerziehende und fand es ziemlich ungeil! Ich verdiene RICHTIG wenig für den deutschen Durchschnitt, kleine Wohnung und wenig Urlaub und trotzdem würde ich mich niemals nie freiwillig vom Staat oder Mann abhängig machen!
Es fühlt sich für mich so an. Ich spreche nicht im Namen aller Mütter. Das war nicht so gemeint, sorry. & ich finde es auch nicht toll vom Staat zu leben, aber ich bringe es nicht übers Herz meine Tochter jetzt schon abzugeben.
Tja dann musst du dich wohl weiter von deinem Mann beleidigen lassen oder eben deinen Lebensstil runterfahren und vom Minimum leben. Ansonsten gibt es keine Lösung, so ist das Leben. By the way… für alle Menschen
Da unterschreibe ich mal. Kinder in die Welt setzen die man nicht selbst ernähren will finde ich schon echt grenzwertig. Ist im übrigen bist du auch ein tolles Vorbild für die Kinder. Die Bürgergeld Empfänger von morgen oder wie? Kinder nehmen übrigens kein Schaden wenn sie halbtags in eine Kindertagesstätte gehen und die Mutter arbeitet. Aber vielleicht schiebst du die Kinder einfach nur vor und bist zu faul was zu machen.
Jesus Christ Woman! Denkst du, es ist in irgendeiner Weise gut für die Kinder, wenn ihre Mutter misshandelt wird (und ja - die Beschimpfungen sind Gewalt!) Oder wenn sie sehen, wie Mama immer kleiner wird und duckmäuserisch und ihre Persönlichkeit verschwindet??? Die kriegen das natürlich mit! Trenn Dich!!!!!! Das Schwein ändert sich nicht mehr. Der hat nen Hausputtel in Abhängigkeit von ihm! Das findet er toll! Und dein Sohn kriegt gleich mit, wie man Frauen nicht behandelt - „super“ Vorbild für ihn. Und Deine Tochter sieht gleich, wo ihr Platz ist: zuhause am Herd - als Putzlappen eines Mannes! Frag dich ehrlich, ob du das wirklich willst! Ob das dein Idealbild von Familie ist? Lass dich beraten! Auch Dir einen Job, such eine Betreuung für beide. Such dir eine Wohnung. Mach von allen Unterlagen Kopien! Dir steht Unterhalt für die Kinder zu!!!! Sei verantwortlich für dich und die Kinder! Von einer unglücklichen Mutter haben sie mehr Schaden, als sonstwas!
Meine Mutter that sich getrennt, da war ich 7 - in den 70ern - ich bin mit ergänzender Sozialhilfe groß geworden. Ich bin ihr noch immer dankbar, dass sie sich getrennt hat - und aus meinem Bruder und mir sind sehr resiliente und selbstständige Menschen geworden - und wir sind mit sehr viel Liebe groß geworden!
Ach ja - und meine Mutter ging Vollzeit arbeiten, sobald es ging und davor eben Teilzeit. Luxus gab es nicht, aber das brauchte es auch nicht! Und im Ergebnis weiß ich, dass ich mit sehr wenig Geld auskommen kann.
ich habe mich von meinem Mann getrennt, da war mein Sohn noch nicht ganz 2 und ich mit der Tochter schwanger. Mittlerweile sind sie 22 und 19. Es hat Ihnen nicht geschadet, genauso wenig wie die Krippe, wie ihnen die Krippe geschadet hat. Ich finde es eine ziemlich schräge Lebenseinstellung, lieber vom Bürgergeld zu leben, statt zu arbeiten. Es muss ja nicht Vollzeit sein mit so kleinen Kindern. Aber halbtags geht doch problemlos. Dann hast Du ab mittags Zeit für Deine Kinder. Das klappt. Selbst wenn Du dann noch aufstocken musst, bist Du Vorbild und hast mehr Geld zur Verfügung.Du hast doch eine gefragte Ausbildung, die auch flexible Arbeitszeiten ermöglicht
Hallo, es wurde schon viel Richtiges gesagt, von mir noch ein paar Ergänzungen: Alleinerziehende Frauen mit Kindern werden bei den örtlichen Wohnungsbaugesellschaften bei der Wohnungsvergabe bevorzugt. Diese Wohnungen werden staatlich gefördert, deshalb bekommt man als „Notfall“ hier oft schnell etwas. Viele dieser Wohnungen sind heute wirklich schön, keine großen Wohnblocks mehr, sondern zweistöckige Gebäude in ruhigen Nebenstraßen. Noch mehr solcher Tipps bekommst du bei der Trennungsberatung, wie sie z. B. Caritas und Diakonie anbieten. Dort hilft man auch unbürokratisch, wenn es mal schnell gehen muss, z. B. was Ausstattung und Möbel angeht. Du musst das nicht allein stemmen, such dir dort Hilfe und Rat. Achte darauf, dass du die Kinder und das Geld nicht unbewusst vorschiebst, um die Trennung nicht wagen zu müssen. Wenn man etwas Besseres im Leben will als vorher, muss man auch mal mutig sein. Ich kenne keine einzige Frau im Bekanntenkreis, die die Trennung bereut hat. Ich kenne aber mehrere, die sich nicht getrennt haben und an ihren lieblosen Partnern kaputt gegangen sind. Zuerst seelisch, und manchmal dann auch körperlich (Krankheit). Man zahlt einen hohen Preis, wenn man mit einem Menschen lebt, der einen abwertet. Die Kinder übrigens auch: Sie suchen sich später oft selbst Partner, die sie schlecht behandeln, weil sie es so vorgelebt bekommen haben und diese Muster wiederholen. Das willst du nicht wirklich. Alles Gute für dich - und trau‘ dich, gell!
Du tust deinen Kindern etwas Entsetzliches an, wenn du sie in so einer brutalen und abstoßenden Familienkonstellation aufwachsen lässt. Bitte überdenke deine Prioritäten und werde den Fiesling los.
Ich wäre auch für die Trennung... Was deine Kinder da mitbekommen müssen tut ihnen gar nicht gut... Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Du hast es ja selbst gesagt, dass du das selbst erlebt hast. Du kannst dein Kind guten Gewissens in eine Kita geben. Die Leute da sind gut ausgebildet und konnten vielleicht gerade bei deinem großen durch Gespräche ihm sogar helfen mit allem klar zu kommen. Außerdem hast du oft ein Vorrecht auf einen Kita Platz als Alleinerziehende. Der Arbeitsmarkt ist auch für Bürokaufleute gut aktuell. Auch da hast du gute Chancen - auch in Teilzeit. Wenn es sich für dich komisch anfühlt müsstest du die Kinder also nicht den ganzen Tag abgeben - ich würde aber mindestens bis nach den Mittagsschlaf machen - dann hast du genug Zeit zum arbeiten und ob sie daheim oder in der Kita schlafen ist ja egal. Hauptsache dir geht es wieder gut! Das sehen dann auch deine Kinder und denen geht es dann auch wieder besser. Hast du Familie in der Nähe? Können die sich unterstützen? Mit einem offenen Ohr? Vielleicht mal auf die Kids aufpassen? Bewerbungen schreiben? Oder ganz und gar einer Möglichkeit da vorübergehend zu wohnen? Pass auf dich auf!
Tut mir leid, wenn ich jetzt etwas harsch werde ... Aber du lebst unter anderem auch von meinen Steuern und ich finde das absolut daneben, dass du das bis zum dritten Geburtstag durchziehen möchtest, weil DU dein Kind nicht abschieben möchtest, aber dich gerne von arbeitenden Müttern wie mir alimentieren lässt. Welches Vorbild gibst du ab für deine Kinder? Mit 3,5 Jahren verstehen die Kinder schon sehr viel. Man wird hier ja gerne von den Vollzeitmüttern schief angesehen, wenn man nicht verstehen kann, dass sich Frauen immer noch so gerne finanziell von den Männern abhängig machen. Aber du stellst hier das absolue Paradebeispiel dar. Du kannst dich aus finanziellen Gründen nicht trennen. Dein Partner erniedrigt dich, deine Kinder dürfen munter dabei zusehen. Ja meinst du denn, das hinterlässt keinen Schaden bei ihnen? Welche Werte werden ihnen vermittelt? Zu welchen Menschen sollen deine Kinder heranwachsen? Mach dir doch bitte mal Gedanken darüber! Ihr könnt ihnen keine heile Welt vermitteln, die gibt es bei euch nicht. Und zum Thema Geld: wenn dir das Gehalt als Bürokauffrau nicht ausreicht, dann überlege dir welche Umschulung du machen könntest. Oder war deine Lebensplanung ernsthaft, sich von einem Mann aushalten zu lassen? Denn das das Gehalt nicht üppig ausfallen wird, das war dir doch hoffentlich schon vorher bewusst.
Hier unterschriebe ich mal ganz dick!
Trennen & selbst arbeiten gehen. Mit Gehalt + Unterhalt für die Kinder kommt ihr doch sicher auch finanziell klar. Du und die Kinder werdet langfristig glücklicher sein als in der jetzigen toxischen Situation, in der dein Broterwerb quasi "sich anschreien und fertig machen lassen" ist. Und eine Kita mit anderen Kindern und ausgebildetem fürsorglichen Personal ist für die Kinder sicherlich besser als ein Zuhause, in dem die Eltern so miteinander umgehen.
Hallo, Für mich stellt sich die Frage (bzw. stellte sich die Frage, als ich an dem Punkt war, wo du jetzt bist): Welches Vorbild möchte ich für meine Kinder sein? Welche Werte im Leben möchte ich ihnen mitgeben? Ist es okay wenn der Papa, die Mama mit absolut respektlosen Worten über überzieht? Ist es okay wenn die Mama das einfach hin nimmt, ist also in Ordnung ist? Ist es erstrebenswert, Kinder in einer Umgebung der Respektlosigkeit und Achtlosigkeit auf wachsen zu lassen? Du darfst dir diese Fragen gerne selbst beantworten. Ich bin selbst irgendwann an den Punkt gekommen, dass ich diese Art meinen Kindern nicht mehr vorleben wollte. An deiner Stelle wäre mein erster Schritt eine Paarberatung, Paartherapie, in Anspruch zu nehmen. Mache deinem Partner klar, dass seine Worte dich sehr verletzen und dass du gerne gemeinsam an einer besseren Kommunikation arbeiten möchtest. Wenn ihm die Beziehung etwas wert ist, dann wird er sich darauf einlassen. Wenn nicht, dann nimm die Beratung alleine wahr und finde deinen eigenen Weg. Zur finanziellen Seite: Du darfst gerne den Anspruch haben, dass deine Kinder nicht in tägliche Interaktion durch Kindergarten oder Kita aufwachsen sollen, das musst du dir allerdings auch leisten können. Wenn du dir es nicht leisten kannst, dann musst du eben arbeiten gehen, so wie über 90 % aller anderen Eltern auch. Und ich glaube nicht, dass 90 % aller Kinder einen schrecklichen Schaden davon tragen, wenn sie eine Kindertagesstätte besuchen. Auch wenn es manche hier etwas sehr harsch ausdrücken: grundsätzlich ist es aber richtig: es ist einfach nicht in Ordnung, wenn du dein Lebenskonzept auf Kosten von uns allen leben möchtest. Ich hätte mir auch etwas schöneres vorstellen können, als Vollzeit arbeiten zu gehen, aber es war finanziell einfach notwendig, um eben nicht andere mit meinem Lebensmodell belasten zu müssen . Alles Gute, geh deinen Weg und sei ein Vorbild für deine Kinder! D
Geld scheint ja schon so geil zu sein, dass Du Deine und Deiner Kinder seelische und evt. irgendwann auch körperliche Unversehrtheit dafür zu opfern bereit bist. Du siehst das bestimmt als unmöglichen Angriff auf Deine Selbstverwirklichung, aber ich bin auch eine von denen, die Dich finanziert. Ich habe kein Problem, für Menschen übergangsweise aufzukommen, die gerade nicht arbeiten können oder keine passende Arbeit finden. Aber Menschen, die gar nicht in betracht ziehen, dass sie sich selbst beteiligen sollten und sich nicht nur aushalten lassen können, da klemmt meine Finanzierungsfreude. Ich möchte auch nicht, dass meine Kinder die Finanziererinnen Deiner Kinder werden, weil die nie etwas anderes gelernt haben. Meine eigenen Kinder waren in der Krippe und sie waren da gern. Sie haben keinen Schaden genommen und sind trotz Krippe nicht unglücklich, inzwischen schon eine Weile beide in der Schule. Wir haben den Kindern vorgelebt, dass sie sich (auch) selbst kümmern müssen- wir unterstützen sie selbstverständlich. Klar ist das mit 3,5 noch zeitig, aber im Kleinen fängt es da an: Ich kümmere mich (mit Hilfe) selbst um eine Pflanze / ein Haustier, ich bringe meine schmutzige Wäsche ins Bad etc. Später, nach der Schule/ Ausbildung heißt das: Ich kümmere mich so gut ich kann um mein finanzielles Auskommen. Und zwar nicht ausschließlich, indem ich Bürgergeld beantrage, damit meine wunderbaren Kinder nicht mit Kreti und Pleti in die Krippe abgeschoben werden oder bis 16:00 Uhr in den furchtbaren Kindergarten/ Hort. Hier hat niemand gesagt, dass Du ab dem 1. Geburtstag zwingend voll arbeiten solltest (wobei Du damit ein ausreichendes Gehalt für Deine Kinder und Dich erarbeiten könntest- der Vaterunterhalt kommt dazu. Viel Steuern wirst Du nicht bezahlen, andere hauptamtliche Mütter also nur wenig finanzieren.) Irgendjemand schrieb, dass das ein Luxus ist, den man sich leisten können muss. Das kannst Du nicht und zum Beispiel ich werde gezwungen, Deinen Lebenswunsch zu ermöglichen- mit welchem Recht? Denk mal darüber nach. Da geht es sogar weiter: Du willst Dich eigentlich vom Vater Deiner Kinder trennen, aber solange er alles bezahlt, ja mei, kneifst halt die Arschbacken zusammen. Werd erwachsen, werde aktiv, mach selbst was! Grüße, Jomol
Sry, aber bei so antisolidarischem Verhalten könnte ich Als ich mich 2018 getrennt habe, waren meine Söhne 7,5 und gerade 4 geworden. Als der erste große Knall kam, war der Kleinste gerade 2 und musste innerhalb kürzester Zeit von 2 Spielvormittagen auf 10h an 5Tage/Woche eingewöhnt werden.....selbst das ging ohne irgendeinen Schaden beim Kind. Es kommt, habe ich selber erst lernen müssen -nicht auf Quantität, sondern auf Qualität an, was die Zeit mit deinen Kindern angeht. Ich wäre auch gerne mehr bei meinen Kindern, aber (meiner Meinung nach) Arbeiten gehört zum Leben - und das möchte ich meinen Kindern, neben vernünftigen sozialen Umgang, schon mitgeben. Als komplette Familie war das leider nicht mehr gegeben...und ich möchte mich auch nie wieder so behandeln lassen...... Die erste Zeit war zwar ein einziges Jammertal mit immer wieder neuen Problemen, aber irgendwo dahinter geht die Sonne wieder auf. Sich anpöbeln lassen, in einer toxischen Beziehung leben ( wenn man das eine Beziehung nennen mag und nicht Zweckgemeinschaft) und sich vom Staat aushalten lassen, ist so ziemlich das Letzte was ich meinen Kindern mitgeben möchte. Eine Frage hätte ich: Wenn es seit 3 Jahren bereits schlecht läuft......warum setzt man in so eine *Beziehnung* noch ein Kind zusätzlich rein???
huhu was ich nicht verstehe, Du beziehst Bürgergeld obwohl das Kind schon ein Jahr alt ist und Du einen Krippenplatz haben könntest ? Du musst ja nicht vollzeit arbeiten aber zumindest einen Fuß hättest Du in der Tür, einen Job, Kindergeld, ggf Wohngeld dann zählt das Argument Finanzen ja nicht. Du hast ja einen Beruf gelernt, es liegt an Dir wie es Euch finanziell geht und was Du den Kindern ermöglichen kannst In einer Beziehung zu bleiben die so mies läuft wäre nie mein Lebensziel
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