Mitglied inaktiv
... und ich leide wie ein Hund. Ich habe hier schon öfters geschrieben, mein Mann ist oft ausgezogen, immer wieder gekommen, jetzt hat er aber eine eigene Wohnung, und lehnt jeden Kontakt mit mir seit 10 Wochen ab, ich erreiche ihn nicht mal per Telefon, eventuell per Mail. Und wir haben Kinder, es gibt viel zu regeln, er meint nur, er ist noch lange nicht so weit, ist mir in irgendeiner Form zu kommunizieren. Ich behaupte, wir 4 leiden alle, ich heule nur und bekomme meinen Arsch nicht hoch, die Kinder schlafen nicht, weinen, klagen ständig über Kopfweh. Er selber war nicht arbeitsfähig, schafft kaum seine Stunden auf Arbeit..., man könnte echt nur noch heulen. Die ersten Wochen war er immer da, wenn ich arbeiten war, er hat immer geheult, teilweise fluchtartig das Haus verlassen. Seinen Ehering trägt er auch noch. Er hat auch keine Möbel mitgenommen.., beim Arzt würde ich immer gefragt, ob ich neue Adresse habe, weil sie auf Karte steht.., ich hätte gar nicht gewusst, wo er wohnt... Ich bin am Ende... PS kravallie, sei lieb zu mir, bitte.
Liebe Ziegelstein, versuch Routine in deinen Alltag zu bringen. Arbeite irgendetwas, damit du abgelenkt bist. Bring die Kinder in die Kita ... damit sie einen halbwegs geregelten Alltag haben. Ich weiß nicht, was bei euch genau los ist, aber es muss doch einen Grund geben, warum dein Mann ausgezogen ist. Wenn alles so gut gewesen wäre, dann wäre er doch noch bei euch oder? Liebe Grüße und alles Gute Mehtab
Aha!? Und warum ist das so? Also warum seid Ihr getrennt?
Weil wir nicht miteinander reden können, weil es nur Streit und keine richtige Versöhnung gab. Liebe ist da; auf beiden Seiten.
Hallo! ich habe die ganze Story (mehrere Auszüge ....) nicht mitbekommen, aber anscheinend zieht sich die Trennung hin und kommt nicht gerade eben wie ein Blitzschlag vom Himmel. Dass er weint, die Kinder heulen und Du auch ist verständlich, aber anscheinend sagt der "Verstand", dass es doch keine Weiterführung der Beziehung gibt. - Ist Dir das auf einer rationalen Ebene klar? Oder wie realistisch betrachtest Du es, dass aus Euch im Sommer eine Rama-Familie wird? Das eine ist der Wunsch und das andere sind die Fakten. Mach den Fakten-Check und versuche danach zu handeln. Nach Deinem Titel zu urteilen müsstet ihr jetzt jeder für sich anfangen ein eigenständiges Leben zu führen. Fang damit an, in dem Du mal alles alleine regelst, wenn er nicht von seinem Recht Gebrauch macht mitzuregeln. Lenk Dich ab und konzentzriere Dich auf Deine Vitalfunktionen: atmen, nicht heulen, lachen, motiviert eigenen Tätigkeiten nachgehen! Auch Rom wurde nciht an einem Tag gebaut - schön jeden Tag einen Schritt mehr alleine gehen! Und das mit SEINER arbeitsunfähigkeit - ist halt eben auch SEIN Problem. Under der Ehering am Finger - och, da würde ich mal gar nichts hineininterpretieren - wahrscheinlich müsste er Spüli nehmen, .... aber das ist dann doch wieder zu umständlich und dann belbt er dran. LG, 2.
Weine nicht ständig vor den Kindern! Das tut ihnen nicht gut. Vor allem,sei doch stark für sie und für dich!Was willst du denn noch,wenn er schon so oft ausgezogen ist? Ich finde es vernünftig,endlich einen Schlussstrich zu ziehen. Ihr macht euch doch alle schon lange kaputt. Kinder haben ganz feine Antennen.Macht euch ein schönes Leben und bitte nicht mehr jammern! Du schaffst das,auch ohne ihn ! Der erste,wichtigste Schritt ist getan.Sicher ist es höchste Zeit,dass du dich unabhängig von ihm machst.
Ach ja,höre sofort auf,ihn ständig anzurufen! Du klingst sehr unsicher.Er hat sich entschieden.Es ist nun so.Männer fühlen sich eher(meist) selbstbewussten Frauen hingezogen.Viel Kraft und viel Glück!!!
Sorry, ich kann ihn nicht anrufen, da ich überall gesperrt bin und blockiert, er antwortet ja nicht mal auf wichtige Fragen, wie zum Beispiel , wie wird als mit den Weisheitszähnen der großen regeln wollen..., er ist dazu nicht in der Lage...
...die du absolut alleine treffen kannst und auch musst, wenn er sich nicht in der lage dazu fühlt. ich gehe davon aus, dass du die Narkose meinst. ich habe dafür auch nie eine Unterschrift gebraucht. nimm dein leben in die Hand. jetzt!
ich bin immer lieb zu dir, aber wenn du nicht den grund für die Trennung verrätst, kann man dir nicht helfen. wenn dich das so dermaßen mitnimmt, solltest du vll professionelle hilfe suchen. auch für die Kinder. und-du musst dir auch ernsthafte Gedanken um eure Existenz machen. vll lenkt dich das ab.
Was soll ich sagen? Streits wegen Kleinigkeiten, reagiert meiner Meinung nach über.., Frau fällt ihm oft ins Wort.., ich finde, Mann hat sich verändert, reagiert auf Kritik böse und jähzornig, meiner Meinung nach, wirkt er sehr depressiv, und das äußert sich bei Männern anders. Ich bin in Therapie, und mein Mann geht sogar zu einem Gespräch mit ihr diese Woche, keine Ahnung, warum er da zugesagt hat... Existenz, ja, gehe immerhin schon mal samstags arbeiten..., ich weiß, Abhängigkeit.
ich verstehe aber nicht, warum das dann alles so dermaßen emotional abläuft!? und so radikal. und warum er schon vorher immer wieder ausgezogen und wiedergekommen ist!? ihr müsst ja auch für die Kinder einen weg finden umgang etc.
Er ist immer wiedergekommen, weil er uns alle 3 liebt und vermisst. Paartherapie, da habe ich ihn zum letzten Mal gesehen, da dachte ich noch, eine Auszeit wäre eine gute Idee.. Warum so radikal? Ja, das verstehe ich auch nicht.., ich hoffe, dass mich das Gespräch mit meiner Therapeutin und ihm weiterbringt, zu verstehen. Mein Problem ist, ich leide unter Ängsten, kindheitsbedingt komme ich mit dem Alleinsein nicht zurecht.., bin auch leider sehr emotional, aber eigentlich kein schlechter Mensch..
Ich finde es eigentlich richtig, dass er sozusagen eine Kontaktsperre verhängt hat, weil Ihr ja anders offenbar nicht aus der Nummer raus kommt. Einer von Euch musste doch mal Nägel mit Köpfen machen, und das ständige Rein-Raus beenden! Da Du es nicht konntest, ist es vielleicht gut, dass ER das nun gemacht hat. Ich glaube, Eure Kinder weinen und leiden vor allem, weil Du (und Dein Ex) Dich nicht in den Griff bekommst. Dein Weinen und sich Hängenlassen verunsichert sie massiv, es macht ihnen Angst. Ich kann Deinen Schmerz verstehen, aber ich finde, Du solltest für Deine Kinder jetzt den Popo hochkriegen, auch wenn es schwer fällt. Kinder brauchen eine verlässliche Mama, sie brauchen Stabilität und Halt. LG und alles Gute!
Habt ihr schon eine Paartherapie gemacht? Vielleicht bringt die noch etwas, und wenn es nur eine geordnete Trennung ist.
Also Kinder hin oder her... ich finde dieses Verhalten sehr unreif. Unselbständig. Er trennt sich immer wieder.... und wie ein braver Hund wartest du auf ihn. Jedes mal. Er kommt auch immer wieder und ihr beginnt eure ungesunde Spirale wieder und wieder und wieder. Du weinst vor den Kindern - geht gar nicht! Du musst eine Stütze für sie sein, keine Belastung! Das er eine Sperre verhängt hat ist für eure Trennung absolut richtig. Du würdest sonst vermutlich stündlich angekrochen kommen... so kommt ja nie einer von euch klar. Weinen ist kein Ausdruck von Liebe. Natürlich trauert man bei einer Trennung und weint.... deshalb liebt man aber nicht so sehr, dass es einen Weg zurück gibt. Oder man den will. Du wirst wohl auf eigenen Beinen stehen lernen müssen... und Entscheidungen treffen. Du brauchst ihn nicht für irgendwas an den Zähnen, das ist eine Ausrede.... die Dinger bleiben drin oder kommen raus, Ende der Möglichkeiten. Sind sie weg vermisst man sie nicht, bleiben sie drin machen sie entweder Probleme oder eben nicht.... für sowas braucht man nicht x Meinungen. Seine Möbel sind sein Problem. Ob er weint ebenfalls. Nicht mehr deins.
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