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wie bekomme ich mehr milch?

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Meine Kleine ist jetzt drei Wochen alt und ich versuche sie zu stillen. ich habe aber ziemliche probleme damit, sie wurde von anfang an nicht satt und hatte auch ziemlich abegenommen, die Hebamme meinte, dass ich pumpen soll damit ich mehr milch bekomme und ihr pre zufüttern soll. So jetzt pumpe ich schon seit 2 1/2 Wochen jede brust 10 min aber ich bekomme nur alle 2-3 Stunden 30-40 ml raus! Ich lasse die kleine vor jedem Fläschchen an der brust trinken, aber sie hat von anfang an nie richtig gesaugt sondern vielmehr nur genuckelt. Die Hebamme meint das ich eben so eine frau bin die eben nur wenig milch hat. Mir ist es wichtig das die kleine meine milch bekommt aber es ist so wenig! was kann ich tun damit sie vielleicht doch mehr wird???? ich trinke 3 liter täglich und esse auch gut. würde mich auf antworten freuen.


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Hallo Katja, erstmal Glückwunsch zum Töchterchen! Und dann: Beileid zur Hebamme... sorry, aber die Frau scheint sehr wenig Ahnung vom Stillen zu haben. Frauen, die "eben wenig Milch haben" gibt es nicht. Dass du mit der Pumpe nicht viel herausbekommst, heisst nicht, dass du nicht mehr produzieren kannst. Eine Pumpe ist nie so effektiv wie ein Baby. Es gibt Frauen, die mit der Pumpe nie was rausbekommen und trotzdem problemlos voll stillen. Das Problem ist meiner Ansicht nach ein anderes: Dass deine Tochter nicht genug bekommt liegt bzw lag deiner Beschreibung nach zu urteilen nicht an der Milchmenge, sondern an ihrem Trinkverhalten. Sie saugt einfach nicht richtig. Das ist leider etwas, das viele Ursachen haben kann und das man hier im Forum wohl kaum klären kann. Such dir eine Stillberaterin! Besuche eine Stillgruppe und lass die Beraterin einen Blick auf das Saugverhalten deiner Tochter werfen. Sie wird dir sagen können, was da falsch läuft und dir Ratschläge erteilen können. Stillberaterinnen und Stillgruppen findest du hier: www.afs-stillen.de www.lalecheliga.de www.stillgruppen.de Frag auch mal bei deiner Entbindungsklinik oder im nächsten Geburtshaus nach - in der Regel bieten die auch Stillberatung an. Alles Gute - du schaffst das! Silke


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vielen dank für die antwort, ich werde mir die adressen anschauen und hoffe das es dann doch klappt. im krankenhaus in dem ich entbunden habe, haben auch nur gesagt sooft wie es geht pumpen und anlegen, aber sie sollte nicht öfter als 2 stunden an die brust gehen, aber ich habe hier im forum gelesen das irgendwie alle nach bedarf stillen also denke ich das die dort mir auch nicht wirklich helfen könnten. aber ich werde jetzt versuchen eine gute stillberaterin zu bekommen. ciao katja


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Schließe mich SilkeJulia und ihrer Problemanalyse an. Du kannst die Pumpeffektivität nicht mit der natürlichen Pumpe (dem Baby) vergleichen. Alles Gute!


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Hm, da scheinst du ja echt Pech gehabt zu haben. Hast du dann schon im KH zugefüttert? Es ist echt traurig, dass es immernoch KH und Hebammen gibt, die sich da nicht richtig auskennen. Eigentlich sollten das doch die Fachleute sein... Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg!


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Hallo, mir gigs ähnlich.Mein Sohn 4 Wochen,hatte in den ersten 1 1/2 Wochen eine Saugverwirung.Die ersten 4 Tage in der Klinik hat es keiner gemerkt.Traurig! Es wurde immer nur gesagt lassen sie mal den Milcheinschuß kommen dann wird alles gut.ZUhause hab ich mich sofort an meine Hebamme gewendet da hatte er schon mehr als 10% seines Geburtsgewicht verloren.Sie hat sofort erkannt das er garnicht richtig saugt und ich habe dann mit Flasche zugefüttert aber auch immer wieder angelegt! Dann immer mehr angelegt und weniger Flasche.Und nach anderhalb Wochen war er wieder an der Brust!


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ja ich habe schon im kh zugefüttert, die haben gesagt das die kleine ihre trinkmenge braucht und jede 3 stunden hat sie ein fläschchen bekommen aber das war nur zum zufüttern ich weiß jetzt nur nicht mehr wie das genau hieß aber das gibt es nicht im laden zu kaufen. Auf jeden fall wusste ich nicht wie ich zuhause weiter machen sollte, meine mutter hat dann eben auch gesagt das ich auf jeden fall noch die flaschennahrung zufüttern solle dann sehe ich auch wieviel sie trinkt, und das sie sich nicht an meiner brust quälen muss, weil sie hat ja immer kurz nach dem anlegen geschlafen und ist kurz darauf wieder aufgewacht und wollte wieder essen. und so ist es jetzt auch noch. :.( aber ich versuche halt immer weiter zu pumpen und anzulegen, auch wenn sie nicht richtig saugt vielleicht wird sie es doch noch richtig lernen.


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hallo, ich kann dich sehr gut verstehen. mein sohn war frühchen mit trinkschwäche, was dem stillen nicht wirklich förderlich war... ich mußte auch immer abpumpen, um den milchfluß anzuregen, was aber irgendwie nicht richtig funktioniert hat - wohl auch durch den ganzen nervenstreß, weil wir 4 wochen in der kinderklinik bleiben mußten. ich hab 3 liter getrunken, davon viel stilltee, malzbier ist auch milchbildend und und und..... dadurch daß der kleine auch die flasche bekommen hat, war das stillen nicht einfach und es hat recht lange gedauert, bis wir den "dreh" einigermaßen raushatten und der kleine auch richtig angesaugt hat. kurzzeitig hat es auch mal gereicht, aber wie gesagt, nur kurzzeitig. dann wurde es wieder weniger und wir haben mit der flasche zugefüttert und vor der flasche auch erst gestillt. so ging es dann noch knapp 8 wochen lang, bis der kleine merkte, daß es mit der flasche schneller ging. und ich wollte irgendwann auch nicht mehr, als die hebi meinte, ich solle ihn stündlich anlegen und danach noch abpumpen usw.... unter druck setzen sollte man sich dabei wohl keinesfalls, das hab ich daraus gelernt. als ich einmal schon soweit war, daß ich abstillen wollte, hatte ich plötzlich wieder mehr milch - schon seltsam, die natur. hol dir vielleicht auch mal hilfe in einer stillgruppe (gibts meist als wöchentliche treffs von still-mamis in krankenhäusern) oder bei einer stillberaterin. die sind oft nochmal bessere ratgeber als krankenschwestern und hebammen, die erfahrung hab ich gemacht. vielleicht kannst du da tipps kriegen. aber setz dich auf jeden fall nicht zu sehr unter druck! ich hätte es auch sehr schön gefunden, länger zu stillen. aber für den kleinen und für mich war die situation deutlich entspannter, als wir aufgehört haben. ich hab mich zum schluß doch sehr unter druck gesetzt gefühlt und teilweise echt auch als versagerin, weil es bei allen geklappt hat und nur bei mir nicht. mach diesen fehler nicht! hol dir erstmal hilfe bei einer stillberaterin. und wenn es wirklich nicht klappen sollte, dann akzeptiere es. du kannst auch so die zweisamkeit mit deinem baby genießen. ich drück dir die daumen!! Ela


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werde mich auf alle fälle an eine stillbeaterin wenden, vielleicht klappt es bei mir auch doch noch, wenn nicht dann kann man eben nichts machen auf jeden fall habe ich es dann versucht immerhin kann ich ihr ja ein bisschen durchs pumpen geben, aber kann man durchs pumpen allein denn überhaupt nicht mehr milch bekommen? weil die pumpe zieht ja eigentlich auch ich finde es nämlich ziemlich stark und es tut auch ziemlich weh.


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Beim Abpumpen kommt es ganz stark auf die Pumpe an, die du verwendest. Ich hatte anfangs eine NUK Handpumpe, die hat gezogen, so daß es sehr wehgetan hat, und herausgekommen ist fast gar nichts. Mit der von Avent bin ich deutlich besser klargekommen, aber dennoch ist es für den Milchfluß natürlich das Beste, anzulegen. Über dein Krankenhaus muß ich jetzt auch nochmal den Kopf schütteln. Du schriebest ja nichts davon, daß dein Kind sehr untergewichtig, frühgeboren oder extrem schwer war (das wären i. d. R. Gründe, um eventuell Glucose oder so zu füttern). Wenn eine solche Indikation bei dir vorlag, sieht die Sache anders aus. Ansonsten gilt: Ein normal geborener, gesunder Säugling darf in den ersten vier , fünf Tagen ruhig 10% seines Körpergewichts abnehmen. er zehrt zum einen von den Reserven, die er sich die letzten Wochen angefuttert hat und verliert zum anderen sehr viel Wasser. Meine drei haben alle ihre 10% abgenommen, und zwar sowohl die leichteste (2910g) als auch der schwerste (4010g).Hunger hatten die beiden größeren während der ersten zwei Tage auch so gut wie permanent, d. h., daß ich sehr unruhige, viel schreiende Kinder hatte, die in den ersten zwei Tagen nur durch Anlegen mindestens alle drei Stunden bzw. Schnuller geben zufriedenzustellen waren. Am dritten Tag schoß dann langsam die Milch, die Babys wurden zufriedener und ab ´dem vierten Tag haben sie auch schon angefangen zuzunehmen. Meiner Ansicht nach sollte das so NORMALERWEISE auch laufen, wenn man einen erfolgreichen Stillstart haben will. Füttere ich von Anfang an zu, (egal ob Wasser, tee oder Glucose), dann verhindere ich, daß oft genug angelegt und stark genug gesaugt wird. Somit kommt die Milchproduktion gar nicht erst richtig in gang usw. Ich finde es total ärgerlich, daß es auch heute noch so viele Kliniken gibt, in denen man offensichtlich keinen Schimmer vom Stillen hat. Eine Frau, die in meiner Klinik entbunden hat, hatte anfangs große Probleme, weil ihr Sohn nicht richtig an die Brust wollte (zweites Kind!). Sie mußte pumpen, Anlegen und alles mögliche machen, aber nach mehreren Tagen Streß hatte er es geschnallt und jetzt stillt sie immernoch. Stillen kann nicht jede Mutter und jedes Kind rein instinktiv und von Natur aus; genausowenig wie die meisten von uns wahrscheinlich kaum ohne Hilfe ihr erstes Kind vernünftig auf die Welt bringen könnten. Dazu sind wir eben zuu zivilisiert. Aber mit der richtigen Anleitung klappt es wirklich bei den meisten.


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hallo, noch kurz ein nachtrag zum thema milchpumpe: du kannst vom kinderarzt ein rezept für eine elektrische milchpumpe ausstellen lassen. da das rezept auf das baby ausgestellt ist, mußt du auch nix zuzahlen. die elektr. pumpen gibts in den apotheken zum ausleihen, das zahlt dann deine kasse. mußt nur immer wieder ein neues verlängerungs-rezept nachreichen, solange du das gerät nutzt. ich hatte eine pumpe von medela, die war ziemlich neu auf dem markt und eigentlich recht gut. es gibt unzählige marken, entweder kennst du noch eine aus der klinik, die du gut fandest (falls du dort schon gepumpt hast - war bei mir der fall) oder du fragst deine hebi, was sie so empfiehlt. die apotheken haben teilweise unterschiedliche geräte, aber die hebis wissen darüber oft recht gut bescheid. ich dachte erst, das sei etwas unhygienisch, so ein ding auszuleihen. aber man kriegt ja den pump-aufsatz nagelneu und verpackt und nur das elektrogerät selber ist das "gebrauchte" dabei....das hat mich nämlich anfangs etwas verwirrt. eine elektrische pumpe ist meist etwas effektiver als die handpumpe, die man ja auch selber bezahlen muß. bei dem gerät kannst du auch verschiedene stärken einstellen, wie es dir angenehm ist. zum pumpen selber: die pumpe regt zwar auch den milchfluß an, aber letztendlich ist das saugen des kindes noch besser für die anregung, weil es doch etwas anders ist. versuch es doch mal mit einer elektrischen pumpe und besorg dir ein rezept. ich hatte das gerät bis zum (leider vorzeitigen) ende unserer stillzeit. vielleicht bringt es dir ja was und schaden kann es auf jeden fall nix, das mal zu versuchen!! Ela


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meine kleine war kein frühchen und auch nicht unterernährt, bei der geburt wog sie 3220g dann hatte sie noch 3100g und die schwester meinte das sie das zufüttern brauchen würde sie sollte nicht mehr abnehmen, ich bekam angst und hab nach jedem anlegen ein fläschchen von dem zeug gegeben. ich finde es sehr schade das ich nicht richtig aufgeklärt wurde, es belastet mich schon wenn bekannte die ihre kinder gestillt haben sagen das es bei ihnen großartig keine probleme gab. meine oma sagt immer sie hatte von anfang an viel milch aber ich hab so kleine brüste (75 b) das es kein wunder ist das ich nicht mehr bekomme. im Krankenhaus hab ich medela pumpe benutzt, aber wenn man sie zu schwach eingestellt hat dann bringt es ja auch nicht viel oder? es muss ja schon gut saugen sonst kommt ja kaum milch oder? im Krankenhaus hatte ich verschiedene Stufen ausprobiert, aber nur bei der stärksten habe ich 2 tröpfchen rausbekommen :.( Na ja auf jeden fall ärgere ich mich jetzt, das ich eine elektrische pumpe umsonst hätte kriegen können, ich habe mir nämlich jetzt schon eine aus ebay bestellt von nuk, ich hoffe sehr das sie mehr hilft! Meine kleine hat seit gestern die magen und darm krippe bekommen, mein kinderarzt hat gesagt das ich ihr so viel muttermilch wie möglich geben soll wegen der flüssigkeit, aber gegen das bauchweh konnte er mir noch nicht verschreiben. sie weint und krampft sich aber sab simplex hilft ja nur bei blähungen und nicht bei einem infekt. wisst ihr vielleicht was ich geben oder machen könnte? sie tut mir so leid wenn sie so schmerzen hat:.( warte auf antworten liebe grüße katja


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Ja, also, was die sich bei dir dann schon im Khs. geleistet haben, ist echt ein Skandal an Fehlinformation, aber das hilft ja nun jetzt nicht weiter. Wegen des Infektes würde ich dir raten, deinem Kind so viel Nähe wie möglich zu geben (herumtragen, kuscheln usw.). Ich denke, daß hilft mehr, als es mit irgendwas vollzustopfen und dann zu erwarten, daß es die Krankheit meistert wie ein Großer. Ich hoffe für Dich, daß das mit der Milch noch richtig in Gang kommt. Was deine Oma sagt, ist übrigens natürlich auch vollständiger Unsinn. Ob du nun 75b, wie ich 85c oder wie eine Freundin 70A hast, spielt für das Stillen überhaupt keine Rolle. Und auch Milch vom ersten Tag an haben die Allerwenigsten. Bei manchen läuft während der Schwangerschaft schon etwas Vormilch aus, aber bei vielen (so auch bei mir), kommt der Milcheinschuß wirklich erst am dritten, manchmal sogar erst am fünften Tag. Ich habe währned der ersten zwei Tage nach der Geburt so gut wie nichts aus der Brust drücken können, und trotzdem alle drei Stunden angelegt und die kleuinen Würmchen damit auch erstmal zufriedengestellt. Letztlich hat der Magen eines Neugeborenen das Fassungsvermögen einer Murmel!


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hallo, ja, ich wurde anfangs auch etwas spärlich aufgeklärt, was das stillen betrifft. die elektrische pumpe kannst du dir ja trotzdem noch holen, die von nuk wird wohl ne handpumpe sein, oder? die brustgröße hat nix mit dem stillen zu tun. eine freundin von mir hat echt nen mini-busen und stillt ihr baby schon über 6 monate voll! laß dir da nix erzählen, das ist blödsinn. einen versuch mit der elektrischen pumpe wär es aber vielleicht doch noch wert, oder? es gibt so viele verschiedene modelle und fabrikate, jede kommt mit ner anderen klar. frag deine hebi, was sie empfehlen könnte. wegen der magen-darm-grippe: versuch es evtl. mal mit etwas fencheltee (wenn du nicht aus der flasche geben magst wegen der saugverwirrung, versuch es mit dem löffel)? vielleicht auch eine leichte kreisende bauchmassage im uhrzeigersinn? alles liebe und viel glück euch beiden! Ela


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hallo, habe ihr viel fencheltee zum trinken gegeben und ihr bäuchlein massiert und wenn sie immer noch schmerzen hatte hab ich sie getragen und gekuschelt sie hat zwar noch bisschen gemotzt aber sie ist jedes mal wieder eingeschlafen jetzt geht es ihr schon besser hatte auch nur noch zwei mal durchfall! die milchpumpe von nuk ist elektrisch, es stand dabei mit netzteil und verschiedene stufen verstellbar ich hoffe nur sie wird bald geliefert meine brustwarzen sind schon bisschen entzündet und ich muss echt die zähne zusammen beissen wenn ich pumpe gibt es eigentlich irgendwas damit die warzen nicht so weh tun? bin jetzt auch erleichtert das es nicht an der größe liegt da fühlt man sich gleich besser danke an euch!


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hallo, diese salbe hab ich gekauft (apotheke oder dm-markt), als bei mir die brustwarzen etwas gereizt waren. ist reines wollfett, braucht man vor dem stillen nicht abwaschen. hat super geholfen. außerdem wolle-seide-stilleinlagen aus apotheke oder dm-markt. die seide-seite ist sehr angenehm und lindert etwas. beides miteinander hat bei mir geholfen, daß es wieder besser ging. Gruß, Ela


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ok danke!!! lg katja