Mitglied inaktiv
meine tochter ist 6 monate und ein paar tage alt und bekommt seit montag mittags gemüse als beikost. futtert sie weg, als hätte sie nie was anderes gegessen. bereits ein paar wochen vorher fing es an, daß sie nachts mehrfach aufwacht und weint, sie bekommt dann die brust. inzwischen sind das aber xmal nachts, das aufwachen und weinen. teils im stundenrhythmus oder noch öfter. am tag hält sie oft aber viel länger durch mit einer stillmahlzeit. woran liegt das? wanstrammeln wegen der beikost? entwicklungsschub? (neu: fremdeln, erzählen in silben, drehen über beide seiten auf den bauch, zuvor nur über eine, rückwärts robben) wachstumsschub? milch nicht gehaltvoll genug??? bitte um meinungen und tips was ich tun kann, denn mir fehlt echt der schlaf und meinem männe auch und der muß schließlich unsere brötchen verdienen gehen... danke und lg uli
Hallo Uli! Also meine Tochter (fast 6 Monate) wird mit zunehmendem Alter nachts auch immer häufiger wach. Manchmal hilft es ihr einfach den Schuller zu geben, aber 2x die Nacht wird gestillt. Bei uns kamen jetzt noch die Zähne hinzu. Aber Entwicklungsschub kann gut sei laut dem Buch "oje, ich wachse!" Zwischen 23 und 26.Woche... Ich denke es ist eine Mischung: Entwicklungsschub, brauchen mehr zum Mampfen- also mehr Muttermilch, an neues Essen gewöhnen... Füttere seit 4 Tagen Pastinake. Jetzt gehen nachts wieder die Blähungen los. Meine Motto: "Alles wird gut!" Du wirst sehen auch diese Zeit geht vorbei. Wünsche störungsfreiere und geruhsamere Nächte!
hallo Uli, habe auch das Poblem ,aber mit Zwillingen. Wir haben ein großes Babybett.Ich in der Mitte. Die ganze Nacht stille ich mal rechts mal links. Seit 1 Woche füttere ich abends Brei, aber besser ist es noch nicht geworden. Ich glaub, irgendwie müssen wir da durch und wir kommen da durch. Nicht den Mut verlieren . Ich hoffe ,ich auch nicht. LG Simone