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Verlustängste

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Verlustängste

Lupi84

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Hallo, Meine Tochter, 18 Monate, ist zur Zeit extrem anhänglich und kriegt richtige Panik wenn ich nicht in ihrer Nähe bin. Ich stille sie zum einschlafen und nachts nach Bedarf, momentan schläft sie am liebsten an der Brust ein und wenn ich sie dann vorsichtig in ihr bett Legen will, wird sie völlig hysterisch und klammert sich an mich. Ich Habe am 1. Angefangen zu arbeiten, nur 4x im Monat, die ersten Beiden Tage haben problemlos geklappt, aber in einigen Tagen muss ich zum Nachtdienst, wovor mir natürlich graut, so wie sie momentan drauf ist. Habt ihr nen Tipp?


anouschka78

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Antwort auf Beitrag von Lupi84

Version 1: Nimm sie mit zum Nachtdienst? Version 2: Papa ist bei ihr, oder? Beginne jetzt täglich 2-3x deiner Tochter zu erklären, dass du demnächst mal über Nacht arbeiten gehst. Mama muss auch mal arbeiten wie Papa/Opa/Oma..... Du kommst wieder und sie darf bei Papa schlafen. Sag ihr, wie toll so ne Papanacht ist. Und am Tag wenn du Nachtdienst hast, sagst Du ihr dass heute der Tag ist und du am Abend gehst. Wiederhole oft, dass du wiederkommst und dass Papa aufpassen. Und dann Augen zu und durch! Papa schafft das schon! Am Morgen lobst du sie, wie toll und groß sie schon ist und wie stolz du bist. Auch wenn deine Tochter noch nicht viel redet, verstehen kann sie mehr als man ihnen zutraut. Wichtig sind die Wiederholungen! A.


Jole3

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Antwort auf Beitrag von Lupi84

Das ist für deine Kleine eben eine große Umstellung. Da hilft nur Geduld. Sie muss erst noch die Erfahrung machen, dass du immer wieder nach der Arbeit heimkommst. Den Vorschlag von Annouschka finde ich sehr gut. Vielleicht kannst du ihr mal zeigen, wo du arbeitest? Und vielleicht gibt es ja etwas, was sie besonders mag und der Papa kann das mit ihr machen an dem speziellen Abend?