Mitglied inaktiv
da ich trotz aller Versuche kaum mehr Milch produziere und ich psychisch sowie physisch schon richtig Fertig bin. Die schlimme Diagnose meines großen Sohn, sowie der Stress hat dazu geführt das ich leider Abstillen und auf Flasche umsteigen muß. Wenigstens 3 1/2 Monate kam meine kleine Maus in den Genuß an meiner Brust zu nuckeln und schmatzen und.... :-( Sorry bin einfach nur Enttäuscht von mir. LG Nicole
hallo, ich kann deine gefühle sehr, sehr gut nachvollziehen - man fühlt sich manchmal schon etwas als versagerin, wenn das stillen nicht so funktioniert wie bei vielen anderen. bei mir wars nicht anders, es hat mit hängen und würgen gute 3 monate teilweise geklappt. muß dazusagen, daß mein sohn frühchen mit trinkschwäche war, was die situation noch erschwert hat. ich habe es sehr schade gefunden, aber der nervenstreß (pumpen, anlegen, flasche) machte es wirklich auch nicht besser. es tat mir sehr leid, aber ich muß dazusagen, daß - nach dem dieser druck von mir und dem kleinen ab war - wir beide plötzlich viel entspannter waren. letztendlich war es für uns die beste entscheidung und uns beiden ging es danach ganz prima, auch mit flasche. laß deine schuldgefühle hinter dir und genieße ganz einfach die zeit mit deinem baby. das geht auch ohne stillen, du wirst sehen!! alles liebe und dickes bussi für euch, Ela
Hallo! Das tut mir leid, dass es nicht mehr klappt. Aber mach dir deswegen keine Vorwürfe!!! Sieh es malso, dass es euch wahrscheinlich besser geht, wenn sie die Flasche bekommt und du dann auch entspannter bist, als bisher. Sie hat doch 3 1/2 Monate das Beste bekommen, was du ihr geben konntest. Es ist besser als nix! Mach dir keine Vorwürfe! Sie hat dich doch trotzdem am aller liebsten! Lass dich drücken! Liebe Grüße Ulli
hast du schon mal mit einer Stillberaterin über die Einnahme von Paspertin zur Milchmengensteigerung gesprochen? Das wär sonst noch einen Versuch wert. VG Babsi