Mitglied inaktiv
Hier versteht mich vielleicht jemand... Mein Sohn Malte ist jetzt fast 14 Monate alt und bis vor kurzem haben wir morgens noch gestillt. Mit 6 Monaten habe ich versucht ihn an Beikost zu gewöhnen, was wirklich schwer war, er wollte einfach nur stillen. Hab ihn dann auch gelassen und es kam von ganz allein, als wir mit anderen Kindern zusammen waren, daß er anderes essen wollte. Trotz allem haben wir noch viel gestillt. Irgendwann hat es sich dann auch morgens und nachts reduziert und dann ist das nächtliche stillen weggefallen, weil er lieber schlafen wollte ;-)) wir haben dann noch früh morgens gestillt. mit der zeit hat er aber immer kürzer genuckelt und eines morgens hat er dann gar nicht mehr gewollt. nach drei tagen hatte ich in einer Brust eine harte stelle und wollte morgens schauen. da hat er die Brust gesehen, gestrahlt, mund auf, getrunken und nach dem stillen : ahhhh gesagt. Das war es!! Das ist jetzt fast zwei wochen her und mir fehlt etwas, hab ihm gestern mal wieder angeboten zu stillen, aber er hat die Brust nur angeguckt. jaja, ich weiß wir hatten ein schönes ende unserer stillzeit und ich will ihn auch nicht zwingen weiterzutrinken (jetzt ist die milch ja eh alle), aber ich fühle mich so traurig und mir fehlt es so. wie seid ihr damit zurecht gekommen? Liebe Grüße Jessi
Als sich meine Tochter mit 18 Monaten abgestillt hat,war ich auch traurig darüber. (Ich mußte dringend Medikamente nehmen,und da hat wohl die Milch nicht mehr geschmeckt) Sie hatte aber kein Problem damit.Gekuschelt haben wir trotzdem viel,und die Mumi war für sie in dem Alter nicht mehr Nahrung im herkömmlichen Sinn. Eigentlich wollte ich nur sagen,dass ich dich verstehe.
Hallo, kann dich gut verstehen. Hab den Große 26 Monate gestillt, er wollte auf einmal nicht mehr, das war schon sehr komisch für mich. Nach einer Woche doch wieder, war mir aber unangenehm (Schwangerschaft!?), es kam wohl kaum was. Hab es ihm erklärt, Milch ist alle und dass ein Baby kommt und dann fürs Baby wieder Milch da ist. Irgendwie hat es mir schon gefehlt, aber ich konnte mich ja auf noch eine Stillzeit freuen. Er hat nach der Geburt noch mal probiert, aber schon das Trinken verlernt gehabt. Der Kleine ist jetzt 8 Monate und kriegt schon 3x Beikost. Mir fehlt schon jetzt das Vollstillen - ich hatte nie Probleme und fand es schön. Vielleicht könnt ihr euch eine Ersatz suchen? Stillen ist ja auch Nähe/Kuscheln/Geborgenheit. Z.B. morgens im Bett wachkuscheln - unser Großer (3,5 Jahre) kommt dazu immer zu uns rüber ins Bett. Und wer weiß, vielleicht stillst du ja auch bald wieder? Noch eine schöne Zeit mit deinem Schatz, stillmama
also, ich kann dich überhaupt nicht verstehen, die lange zeit reicht doch wohl und dein kind will nicht mmehr gestillt werden, warum bietest du ihm wieder deine brust an ? hast du keinen mann oder was ? sorry, aber das mußte mal raus, ich halte das echt für krank, was du da von dir gibst. man kanns auch übertreiben. es gibt doch genug andere möglichkeiten, deinem kind nahe zu sein.
also Meryl.... deinen Beitrag kannst ja wohl voll in die Tonne haun. SO ein blöder Spruch! Was hat denn das jetzt bitte mit Mann haben oder nicht haben zu tun??? Es geht um Nähe und Verbundenheit mit dem Kind, mit deinem eigen Fleisch und Blut und nicht um "sich an den Partner ankuscheln".... Wenn du den Unterschied dabei nicht erkennen kannst oder willst, tust du mir ehrlich gesagt nur leid...
ich meinte damit, daß sie doch noch eine genauso enge beziehung weiter haben kann auch ohne das stillen, sorry, war blöd formuliert, an alle, denen ich auf den schlips getreten bin. SORRY
wollte hier keinen streit vom zaun brecchen, aber das stillen wird manchmal echt überbewertet, denn es dient der ernährung in erster linie, trösten und kuscheln kann man auch so sehr liebevoll. nichts für ungut
sicherlich dient Stillen in den ersten Lebensmonaten der Ernährung, bei Langzeitstillenden ist das jedoch eine ganz andere Sache, die weniger mit Ernährung zu tun hat. Deinen Äußerungen nach würde ich fast behaupten, dass du da nicht wirklich Ahnung hast, oder? Also halt dich doch einfach da raus ... Langzeitstillen - ich bezeichne das jetzt mal so, da ja immerhin bis ins zweite Lebensjahr hinein gestillt wurde - ist eine Sache für sich. Und es ist weder krank noch unnormal, dass die Mutter ein wenig traurig ist, wenn abgestillt wurde.
Sorry, aber dein besch... posting kannst Du Dir echt sparen. Ich habe es ihm noch einmal angeboten zu stillen. EINMAL, nicht immer wieder! Und die ganze sache hat mit meinem Mann nichts zu tun, der trinkt nämlich nicht aus meiner Brust! Ich wollte lediglich wissen, wie andere Mütter mit dem nicht mehr stillen zurecht gekommen sind, wie sie sich damit gefühlt haben. aber diejenigen, die stillen NUR als nahrungsaufnahme bezeichnen, können das sowieso nicht verstehen. wenn sie denn überhaupt jemals selbst gestillt haben!
ich laß mich ja gerne eines besseren belehren,dann erklär mir mal bitte die vorteile des langzeitstillens. das ist jetzt nicht zickig gemeint, reines interesse. du hast recht, ich sollte mich vielleicht vorher besser informieren. und doch ich stille bzw, habe meine kinder gestillt. und das auch aus voller überzeugung, aber ich hatte auch keine probleme mit abstillen.meine kinder sind auch so sehr liebevoll groß geworden, ich rabenmutter ich´...du hast nach meinungen gefragt und in einem öffentklichen forum muß man auch mal sowas lesen. naja, vielleicht schreibst du nochmal zurück. auch wenn wir uns nicht kennen, tut es mir leid, wenn ich dich beleidigt habe. alles gute
Man kann sicher unterschiedlicher Meinung sein, aber der Ton macht die Musik. Deine erste Formulierung wirkte verletzend. Umso schlimmer, da Jessi-Mama ja keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen wollte, sondern "Mitfühlende" brauchte. Allerdings hast du dich ja danach für deine Formulierung entschuldigt... lg Astrid, die ihr Kind mit 12,5 Monaten noch sehr ausgiebig stillt und sich das vorher auch gar nicht vorstellen konnte :o)
ach leute, es tut mir leid, ich bin einfach mies drauf, weiß auch nicht, warum ich nun unbedingt meinen senf dazu geben mußte...ich sdollte dieses forum für andre dinge nutzen...mir doch im prinzip latte, wer wannn wo wie lange sein kind stillt, habt alle einen schönen abend, meryl, die-die-ihre-hormone-wohl-nicht-im-griff-hat
Huhu Jessi, mir ging es ganz genauso wie dir. Als ich Emma nach 12 Monaten abgestillt hab, war ich auch die erste Zeit sehr traurig - geknickt... Es ist halt wieder ein Abschnitt, der vorbei ist. Stillen verbindet Mama und Kind auf besondere Weise.. das KANN halt nur die Mama. Klar schmusen und kuscheln wir auch so noch ganz viel. Aber es ist halt was anderes. Ich versteh dich. Da hast du eh schon Kummer und bekommst auch noch so patzige Anworten. Lass dich mal drücken *knuddel* Deine Sunny