Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bräuchte mal Erfahrungsberichte, soweit vorhanden, oder phantasievolle Tipps ;o) Lena ist jetzt 13 Monate alt und ich habe sie bisher noch morgens und abends gestillt. Kein Zwischendurchstillen, das wollte sie nach Breieinführung nicht mehr. Nun habe ich es geschafft, sie abends nicht mehr zu stillen. Als Ausgleich wird NOCH mehr gekuschelt und sie schnullert mehr als sonst. In absehbarer Zeit möchte ich auch morgens abstillen. Eigentlich war es immer ganz praktisch: Kind wird wach, hat Kohldampf, kam zu mir ins Bett und wurde gestillt. Sehr angenehm für mich als Morgenmuffel. Nun bin ich stillmüde, aber mir graut vor dem morgendlichen Theater, wenn Lena Hunger hat und nicht gleich etwas bekommt. Das ist schon tagsüber ein Problem ;o) Ich möchte ihr nicht gleich nach dem Wachwerden eine Banane oder so in die Hand drücken und ich muß ja selbst erstmal wach werden... Versteht ihr die Problematik? Lernt sie vieleicht doch irgendwann, Geduld zu haben und mal 10 Minuten auf´s Essen zu warten? Ach ja, Kuhmilch oder Säuglingsmilch trinkt sie nicht. Lieben Gruß Lenas Mama P.S.: Ich wäre dankbar, wenn sich "militante" Schnullerverächter und ähnliche eines Kommentares enthalten. Danke schön.
Hmm ich glaube, eine Loesung, die der Gemuetlichkeit des morgendlichen Stillens entspricht, gibt es einfach nicht. Man kann eben nicht das eine haben und das andere nicht wollen :-) Wobei ich nicht ganz versteh, wie man es muede sein kann, einmal am Tag zu stillen, noch dazu, wo es der eigenen Bequemlichkeit dient *gruebel* Nunja Alternativen.. ich kenne Kinder, die morgens ihr Flaeschchen ins Bett bekommen. Aber das faellt bei euch wohl flach. Ansonsten versuchs doch mit einem Glas Sojamilch (trinkt meine Tochter gerne) oder warmem Tee. Aber dann musst du auch schnell in die Puschen kommen und Fruehstueck machen. LG Berit
ich glaub auch, die zeit des frühen aufstehens fürs kinderfrühstück ist erst vorbei, wenn die kleinen selbst den tisch decken können :-),oder kurz aufstehen ,ein fläschen machen und wieder rein ins bett.. alles gute, johanna