Itzy
ich bin ja vollpumpmama. ( wird am 27.12 3 monate alt) ( 6.30, 11.00. 14.30. 19.00+ 24.00 uhr, alles ca. zeiten). klappte bis vor wenigen tagen auch super, selbst die lange nacht war/ist kein problem. jetzt hatte ich bereits 2x innerhalb weniger tage verhärtungen und leichte druckschmerzen in der linken ( besseren) brust in dem breich wo es richtung achselhöhle geht. es waren nach dem pumpen "kleine perlen" zu tasten, die auch mit massage nicht wirklich weggingen. nach lesen hier habe ich es dann mal hängend mit dem pumpen versucht, sprich vorn über gebeugt, vorher wärme hinterher kälte. sofort nach der pumpzeit waren die "perlen" weg. aber warum? nur wegen der schwerkraft? oder zieht da die pumpe anders??? ich bin erfahrene ( und glückliche) pumperin, bei meiner ersten habe ich 6 mon. voll gepumpt , hatte soetwas aber nie... wo her kommt das? und es ist unabhängig von der zeit. das eine mal war es morgens und heute nachmittags. wie kann ich das vermeiden? lg christine
Hatte ich auch nie, aber vielleicht solltest du dann immer oder meistens "hängend" pumpen. Wenn ich genau überlege, habe ich eigentlich immer hängend gepumpt und auch noch während des Pumpens zusätzlich ausgestrichen, aber bei mir kam ja immer nicht so arg viel.
Hast du die Ventilmembranen schon ausgetauscht. Sollte man beim Vollzeitpumpen etwa alle 8 Wochen machen, die Dinger verschleissen ja recht schnell und die Pumpleistung nimmt ab. LG D.
Mit pumpen kenne ich mich nicht aus, aber mit Milchstau. Meine damalige Hebamme hat immer gepredigt:" Vor JEDEM stillen(auch nachts) 10 min Rotlicht eine armlänge entfernt, danach mit Quark kühlen." Ich fands nervig und habs dann auch nur gemacht, weil ich durch die ganzen Stauungen eine Brustentzündung bekam. Es half immer. Aber das mit der Ventilmembran hört sich so an, alskönnte das die Lösung deiner Probleme sein.