Mitglied inaktiv
Hallo Leute, muss euch nun mal was erzählen undzwar bin ich letzens mit ner Freundin und ihrem sohn der 6 monate ca ist in der stadt gewesen.Er bekommt die Flasche.Naja jedenfalls frag ich meine Freundin warum sie denn nicht stillt..und wisst ihr was sie antworte: Nee das wäre ihr zu stressig.hallo?! Ich finde flasche machen is doch viel stressiger oder?(meine erste tochter hatte auch die flasche bekommen,leider wurde ich damals nicht genug unterstützt und habe so garnicht erst richtig anefangen mit stillen)und dann meinte sie noch ihrer würde wenigstens schon durchschlafen.. naja das wollt ich nur ma loswerden LG
Was regst Du Dich auf? Solche Leute gibt`s wie Sand am Meer. Mir war`s immer wichtig, daß MEINE Kinder das Beste bekamen, also gestillt wurden; die anderen sind mir in dieser Hinsicht ziemlich egal.
Hallöchen :o) Ich bin ja NOCH keine Stillmutter, aber in ca 10 Wochen gehts los *freu* Gestern habe ich in einer "Runde" Mädels ( wohlbemerkt ALLE Mütter) gesagt das ich Stillen werde und was glaubst Du war das Echo? Diese blöden Ziegen *sorry* waren sich einig, das ich nur zu geizig wäre richtige Nahrung für mein Kind zu kaufen!!!!! Da blieb mir fast die Spucke weg!!! Lass Dich nicht beirren, liebe Grüße Biene :o)))
Huhu! Fläschen macht jawohl eindeutig mehr Arbeit! Das ist sicher nur eine Ausrede, weil diese Frauen Angst vor einem Hängebusen haben..... LG
Ich frage mich, wieso diese Frauen Angst vor einem Hängbusen haben. Meiner hängt jetzt nicht mehr als vorher. Dafür habe ich eine Körbchengröße mehr. Andere zahlen dafür ein paar tausend Euro und legen sich unters Messer.
also das von wegen "richtige" Nahrung ist ja wohl der Witz des Tages!!! Ich stille meinen 7 Monate alten Sohn mit Freude und Genuss, gebe seit ca 1 Monat Mittags etwas Beikost (nur so viel er mag) und bin riesig froh darüber, bis jetzt kein Geld für Flaschenmilch ausgeben zu müssen. Das Zeugs ist nämlich schweineteuer.
Ja, als Stillmama muss man sich ein dickes Fell zulegen. Ich stille nun mittlerweile seit 11 Monaten und lasse mich auch von den Flaschenmamas um mich herum nicht beirren. Ich sehe ja, dass mein Kind super-fit und glücklich ist und das alles dank Mama-Milch, Familienbett etc.. Ich lasse solche negativen Kommentare immer total an mir abprallen und bleibe ganz gelassen. Damit fahre ich sehr, sehr gut! LG Andrea
Die "blödeste Ausrede, die ich bis jetzt gehört habe war: "ich hab ja schließlich 2 Kinder" Man muss allerdings sagen, dass ich gerade 2. Tochter (8 Wochen älter als ihr 2. Kind) stillte *lach* Als ob die Anzahl der Kinder damit was zu tun hat, wann man abstillt. Außerdem war er ein schlechter Schläfer (meine 2. hingegen schlief ihre 10 Stunden mit 3 Monaten, obwohl voll gestillt). Bei fragen, wann wir denn mal wieder in den Zoo gehen etc. bekam ich die ganze Zeit auch nur zuhören: "wenn er dann mal Flasche bekommt wirds besser" "wenn er dann mal mittags was bekommt wirds besser" "wenn er dann mal abends Brei bekommt wirds besser" Und da hab ich dann den Kontakt abgebrochen, weil es mich total angenervt hat ... Wenn man immer nur darauf wartet, dass irgendwas besser wird, als das Kind zu akzeptieren, wie das eigene Kind nun eben ist. Sie ließ ihre Kinder jeden Abend ne halbe stunde brüllen bis sie einschliefen. Sie braucht schließlich ab 19 Uhr ihre Ruhe. Gegessen wurde nach der (Stopp-)Uhr und Ausflüge waren ganz und gar tabu, denn man musste ja pünktlich zum mittagsschlaf und auch abends zuhause sein. Boah neeee, da lieb ich es, dass ich mir dem Stillen so an mein Kind gefesselt bin. Dafür kann ich aber auch jederzeit mit meinen Kindern raus *lach* Ich reg mich nicht mehr drüber auf, ich schüttel nur innerlich den Kopf bei dem Schwachsinn, den sie mir (mit 45 Stillmonaten) bei 3 Kindern erzählen wollen. Stillen können ist keine Glückssache wie es immer gerne hingestellt wird. Was solls ... Aber die Folgen dieser "Durchschlaf"-Ernährung werden wir alle noch heftig zu spühren bekommen ... Ok, das war jetzt eine Abschweifung vom Thema ... 5 setzen ... aber mir war gerade danach ;-) Tschö Mary, die hier weit und breit die einzige ist/war, die ein Kind länger als 6 Monate gestillt hat)
ot
Hallo!!!! Habe meine Tochter fast 6 Monate voll gestillt.. bis vor kurzen. Leider muß ich ihr nun die Flasche anbieten, weil meine Milch nicht mehr gereicht hat, sie hat einfach nicht mehr zugenommen! Ich habe die "Stillzeit" sehr genossen, es war sehr sehr praktisch und auch kostengünstig!!!!!!!!!! Hat Deine Freundin von Anfang an erst gar nicht gestillt, oder ist es ihr vielleicht ähnlich ergangen wie mir? Es war und ist mir immer am wichtigsten gewesen, dass meine Süße das Beste bekommt, und das ist ja wohl eindeutig die Muttermilch!!! Liebe Grüße Lydia :-))
Hallo! Du schreibst, deine Tochter hat mit 6 Monaten nicht mehr zugenommen. Wieviel hat sie denn vorher immer zugenommen? Es ist nämlich ganz normal, dass Stillkinder schubweise wachsen, meiner hat auch mal wochenlang nicht zugenommen, dann plötzlich wieder ganz viel in kurzer Zeit! Und das fing bei ihm schon mit 3 Monaten so an. Gruss vom Minchen!
Hallo, also da denk ich mir immer, warum auch die Ärzte nicht mal das Denken anfangen. Es ist doch klar, dass ein so enorme Gewichtszunahme nicht immer weiter gehen kann. Und wenn ein Kind kaum wächst, warum soll es dann weiterhin zunehmen? Es gibt Wachstumsschübe, da wachsen sie wie die Pilze und nehmen manchmal gleichzeitig genauso rasant zu oder eben dann hinterher ... Stillkinder nehmen nicht so gleichmäßig zu wie Flaschenkinder und es tut mir immer leid, wenn so ein Mist den Frauen erzählt wird und sie schweren Herzens auf flasche umstellen. Und kaum 1 oder 2 Wochen Flasche gegeben, nimmt das Kind wie durch ein Wunder wieder zu. Dass das beim Stillen genauso gewesen wäre wird dabei geflissentlich ignoriert. Manman ich könnte mich bei sowas so in Rage schreiben ... Nunja ist ja nichts mehr zu machen, aber immerhin kann man in den Köpfen vielleicht ein wenig ändern. Tschö Mary
Hallo, also da denk ich mir immer, warum auch die Ärzte nicht mal das Denken anfangen. Es ist doch klar, dass ein so enorme Gewichtszunahme nicht immer weiter gehen kann. Und wenn ein Kind kaum wächst, warum soll es dann weiterhin zunehmen? Es gibt Wachstumsschübe, da wachsen sie wie die Pilze und nehmen manchmal gleichzeitig genauso rasant zu oder eben dann hinterher ... Stillkinder nehmen nicht so gleichmäßig zu wie Flaschenkinder und es tut mir immer leid, wenn so ein Mist den Frauen erzählt wird und sie schweren Herzens auf flasche umstellen. Und kaum 1 oder 2 Wochen Flasche gegeben, nimmt das Kind wie durch ein Wunder wieder zu. Dass das beim Stillen genauso gewesen wäre wird dabei geflissentlich ignoriert. Manman ich könnte mich bei sowas so in Rage schreiben ... Nunja ist ja nichts mehr zu machen, aber immerhin kann man in den Köpfen vielleicht ein wenig ändern. Tschö Mary