Mitglied inaktiv
hallo stillmamis, ich will mal ein bisschen heulen :c( da ist mein kleiner spatz mit ihren nun schon 14 monaten friedlich an meiner brust eingeschlafen *huch*, männe liegt auch schon im bett, ich will noch ein bisschen am pc rumhängen, blättere nichtsahnend durch die gegend und es wimmelt wieder mal nur so von "du musst unbedingt "jedes kind kann schreien lernen" kaufen, hat uns suuuuuuuper geholfen", oder "leg sie ja allein ins bett, ist vielleicht hart aber muss sein" und eben den ganzen müll. und irgendwie hatte ich immer den vielleicht naiven glauben, dass sich irgendwann mal die zeiten ändern, familienbett und langzeitstillen "normal" werden anstatt schreien lassen und mit drei monaten abstillen und beifüttern damit "der nicht ewig an der brust hängt". *schnief* ich stell auch immer wieder fest dass mir die vorstellung des umgangs mit diesen kleinen babys wirklich nahe geht, ich find es einfach nur schrecklich! ausserdem frage ich mich, wird emilia ein völliger sonderling werden, da sie mit komplett anderen werten aufwächst als die masse? und wird sie gar darunter leiden? oh mann, echt. ich würde mich freuen wenn ihr mir antworten würdet... ganz liebe grüsse sandra
Hallo Sandra! Ich finds auch immer wieder erschreckend wie "eigenartig" anders man mit Kindern umgehen kann. Ich hab viele solche Eltern in meinem Umfeld die ALLES tun nur damit sie es bequem haben. (Fahren alleine in Ulraub Baby - 8 Monate) bleibt bei Oma. Mama geht abends REGELMÄSSIG weg - 3Monate Kind kriegt eh Flasche.... lässt sich beliebig fortsetzen mit hat nur drei Nächste geschrien seit dem schläft er wie ein Engel... und, und und) Ich glaub, dass WIR die den anderen vielleicht gnauso eigenartig erscheinen mögen - "hä DU hast nach 14 Monaten noch MIIILLLLLLCH??!" - aber IRGENDWANN werden WIR den Unterschied merken. Darna wie uns unsere Kinder behandeln und wie sie mit UNS umgehen! Ich bin überzeugt, dass auch Dein Weg Emilia nicht zu einem Sonderling machen wird sondern zu einem besonders wertvollen Menschen. Gute Nacht und ich tät auch soooo viele gerne bekehren, aber ich glaub die Menschheit ist leider zu einem Großteil zu dumm dazu :-(!!! Bine
Hallo, ich finde es auch schlimm, aber ich habe noch Hoffnung. Habe letztens doch eine Frau mit großem stillendem Kind in der Fußgängerzone gesehen *freu*. Und auch letztens bin ich ganz unverhofft auf ein Grüppchen von Frauen mit größeren Stillkindern gestoßen. Und irgendwie sehe ich auch öfters Tragetuchmamis. Ich finde, es wird schon mehr. Letztens sagte eine Mutter zu ihrer Tochter (die schon ca. 10-12 gewesen ist): Schau mal, so habe i ch dich damals auch im Tuch getragen. Und letztens im Kaufhaus schaute eine Oma mir beim Stillen zu und meinte: So gut müßte man es wieder haben. Als Marvin fertig war und er sich hinstellte, meinte sie : Der ist aber groß, wie alt ist er denn, und ich meinte stolz: 14 Mon.. Hoffe, das hat dich was aufgemuntert. Meine Tochter ist übrigens froh, das sie mit ihren 6 J. noch im Familienbett schlafen darf, Klapsfrei erzogen wurde und wird und total traurig, das sie nur 3 Mon. gestillt wurde. Letztens habe ich mir Marvin als jungen Vater vorgestellt: Der seine Frau liebevoll unterstüzt (vor allem in Sachen Stillen und Familienbett) und sein Baby im Tragetuch trägt. lg monika
Huhu, ach, manchmal grübel ich da auch drüber nach, mein Sohn muß sich ja schließlich auch mit den ganzen "geferberten" rumärgern, wenn er mal größer ist. Trotzdem würd ich nix anders machen. Mich tröstet immer der Gedanke, dass wir bestimmt später oft im Altersheim besucht werden, hihi.... LG, Birgit
Hallo, ich bin zur Zeit auch etwas depremiert, da in meinem Lieblingsforum mit Gleichaltrigen zur Zeit das grosse Abstillen stattfindet.. Natuerlich hat der Grossteil der Frauen dies schon viel frueher gemacht, aber der "harte Stillkern" broeckelt jetzt doch stark, wo das erste Lebensjahr zu Ende geht. Scheint wohl so eine Grenze zu sein, nach der man dann wirklich zum Freak wird :-) Naja, aber ich denke schon, dass Stillen wieder auf dem Vormarsch ist, wenn ich mir die Generation unserer Muetter angucke, da "konnte" ja fast keine stillen. LG Berit
hi ihr mädels, tut so gut zu lesen. in meinem anderen forum wo ich immer rumgeistere, haben wir gerade so ein thema. da gibt es echt frauen, die ihr baby zwei stunden schreien lassen und sich ohrstöpsel reinstecken, ist das nicht 'ne schreckliche vorstellung? ich könnte mich pausenlos drüber aufregen und vor allem muss ich immer an die arme maus denken. und das mit dem "konnte" nicht stillen, dass ist mir auch so ein rätsel. aber das lag wohl auch daran, dass keiner die frauen unterstützt hat. mein freund ist auch so ein fall, er wollte die brust angeblich nicht. und dann immer die fragen der leute: und klappt das noch mit dem stillen, hast du noch milch? ja logo, mein kind ist doch erst 11 wochen auf eine bessere und vor allem dem stillen gegenüber aufgeschlossenere welt liebe grüße
Ich denke, unsere Mütter hatten kaum eine Chance, zu stillen, ausser sie haben zuviel Milch gebildet... Meine Mutter hätte sowohl mich (1968) als auch meinen Bruder (1982) gerne gestillt, und ist auch ein wenig traurig, wenn sie mir beim Stillen zusieht. Bei mir war sie eine Woche im Krankenhaus, in deer sie mich fast gar nicht gesehen hat, als der Milcheinschuss kam hatten wir Stillprobleme und es gab sofort Fläschchen. Bei meinem Bruder war es schon etwas besser, aber er war nach der Geburt und nachts sehr trinkfaul, so daß ihm vor Ablauf von 24 Std - weil Kind verhungert ja sonst- Fläschchen gegeben worden ist. Wir sind nicht die super Milchgeber, auch meine 91-jährigr Oma hatte Stillschwierigkeiten, und zu ihrer Zeit war das Stillen normal. Also ich denke, es hat sich schon eine Menge getan, wenn auch nicht genug. In meiner ganzen Verwandtschaft bin ich jedenfalls ein Exot;), aber da muss meine Schwiegerfamilie halt durch (die machen auch keine doofen Bemerkungen, aber sie sind irritiert). LG Acorna
huhu ihr also ich stille nicht, da es leider nicht ging. ich hätte aber wahnsinnig gerne und habe mich auch lange genug schlecht gefühlt deshalb. aber ich möchte hier mal erwähnen, dass wir unsere keine niemals nur weil sie flasche bekommt alleine lassen würden. nicht mal für 1 stunde. sie ist jetzt fast 7 wochen alt und leidet an 3 monats kolliken. alle etern meinen wir müßten sie schreien lassen und sie hätte uns voll im griff. toll, so ein blödes geschwätz. da könnt ich ausflippen vor wut! ich und auch mein mann benutzen auch das tragetuch um ihr noch mehr liebe zu geben. das sie nur flaschen bekommt macht mich trotzdem traurig, aber ich würde nie sagen, dass man deshalb eine bessere mami ist weil man stillt oder nicht stillt. und ich denke das unsere tochter uns auch ohne gestillt worden zu sein sehr lieben wird - macht sie ja jetzt schon, hihi. liebe grüße, kiki mit alina auf`m arm:-)
hi chicken, das mein ich eben, früher hat man halt kurz oder gar nicht probiert und wenn es nicht ging, dann halt die flasche. es hat keiner die muttis in der richtung unterstützt. heute ist das anders, man bekommt die unterstützung und es klappt eben trotzdem aus verschiedensten gründen nicht immer. ich würde niemanden verurteilen, weil er nicht stillt. fiele mir im leben nicht ein. mich irritieren nur immer die kommentare der älteren generation und die der kinderlosen, dass wollte ich mit meinem statement sagen. und ich finde es toll, wie ihr das macht und darum geht es doch: auf die bedürfnisse des kindes einzugehen und liebe zu geben, das kann man natürlich auch mit fläschen. so ihr lieben dann einen wunderbaren tag. mein kind hat wohl gerade einen fetten wachstumsschub, will heute stündlich an die brust.
... noch fast ausschließlich gestillt wird. Besser gesagt, dass er es möchte und von mir auch bekommt und ich ihn nicht zur Beikost zwinge. Es tat mal so gut, von einem Arzt mal nicht zu hören, dass man das bloß nicht mehr machen soll etc. Kind braucht Eisen und all das Zeug. Und vorallem beim 3. Kind *strahl* Meine Mittlere ist das Beispiel seit 3 Jahren in ihrer Praxis, dass auch voll gestillte Kinder durchschlafen :-) Durch meine Erfahrungen die ich ihr mitgegeben habe, kann sie anderen Müttern davon erzählen und ermutigen. Wir haben jetzt (nicht nur deswegen) den Kontakt zu Müttern, die meinen, ein eigenes Zimmer, Ferbern und Stillen "bloß nicht länger als 4 Monate" ist das Beste was man einem Kind antun kann, abgebrochen, besser gesagt, es hat sich einfach verlaufen. Es gibt einfach nichts worüber man sich unterhalten kann. Gib die Hoffung nicht auf. LG Sandra
Hallo Snadra, ich habe ja auch immer mal wieder so meine Zweifel, ob sich was ändert. Schau dir nur mal die Experten Dr. Busse und Frigga Gontard an, bei den Ratschlägen kann einem echt schlecht werden. Immerhin, Frigga kann sich für das Festbinden vom Baby im Bett nicht wirklich erwärmen, wie beruhigend :-(. Und diese Frau hat einen Doktortitel und ist noch dazu in der Gesellschaft zur Förderung der seelischen Gesundheit von Kindern, das macht Hoffnung auf eine bessere Welt :-(((. Und unser weiser Kinderarzt empfiehlt schon mal, das Schlaftraining trotz ständigen Erbrechens beizubehalten und das Erbrochene ganz gelassen wegzuwischen. Denen glauben dann die Mütter :-(. Mach dir mal keine Sorgen, in gewisser Weise sind unsere Kinder Sonderlinge, aber ich glaube nicht, dass sie darunter mal zu leiden haben. Im Gegenteil- sie werden ausgesprochen selbstbewußt ihren Weg gehen und viel weniger Probleme haben als wir. Außerdem, Muttermlich macht intelligent :-p. Irgendwann werden solche Sonderlinge ;-) wie unsere nen Doktortitel haben und die seelische Gesundheit der nächsten Generation fördern und die Friggas und Busses dieser Welt wegpusten ;-). Daran glaube ich ganz fest. LG Ines
Danke, Du sprichst mir aus der Seele. Diese Mensch (Busse) geht mir sowas von gehörig auf die Nerven. Und der taucht auch überall auf, in diversen Zeitschrift, der "Experte". Das mußte mal gesagt werden, dass der völlig daneben ist. Seine dämliche Argumentation bei Kritik nervt auch, nämlich, dass wir natürlich Glucken sind und nicht loslasssen können. So ein Unsinn! Bei der Frigga habe ich noch nie gestöbert, werde ich jetzt aber mal tun. LG vina
ist für mich inzwischen auch ein dermassen rotes tuch, grrrrrrrrr. schreibt in "baby", irgend so ein apothekenzeitschrift, als experte und beantwortet u.a. schlaffragen, wie könnt ihr euch ja vorstellen. ich hab der redaktion mal geschrieben, dass ich es peinlich finde wenn ein mediziner ohne jegliche pädagogische ausbildung solche fragen beantwortet, ich geb ja schliesslich auch keine tipps zum thema herzklappenoperation... hat natürlich nichts genützt, aber vielleicht kommen ja noch mehr solcher zuschriften. und die gute frigga ist zum teil echt auch heftig! liebe grüsse, sandra
Ein bißchen ist es mit dem Kinderkriegen und -haben wohl wie ein Pendel, das in die eine oder andere Richtung ausschlägt: ich habe meine (6) Kinder in den 80er Jahren bekommen, und da kämpften wir jungen Frauen für selbstbestimmte Geburt, Rooming-in, stillen, Elternbett etc. etc. Kann frau heute alles haben, ist wohl vielen schon zuviel: sie wollen Einleitung am oder vor Termin, Wunschsectio, Kunstnahrung (soll ja soooogut sein, hat man den 60er Jahre-Müttern auch schon weismachen wollen!), ein schweigsames Kind (bei jedem Pieps: Schnulli oder Teeflasche 'rein) das nach kurzer Zeit fremdbetreut wird, weil frau nur als Erwerbstätige glücklich sein kann.....All denjenigen, die sich Hoffnung auf eine "bessere Welt" machen, sei gesagt, daß der Mensch offenbar recht widerstandsfähig. Trotzdem kann es auf keinen Fall falsch sein, dem eigenen Kind die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen: es in Ruhe auf die Welt kommen zu lassen, es lange und ausgiebig zu stillen, auf seine Bedürfnisse eingehen usw. Papier ist geduldig, und vielleicht ist schon bald ein Ratgeber mit dem Titel: "Kein Kind muß schlafen lernen" der Renner...Hört auf den Bauch und auf Euer Herz!
... wird kein Sonderling! Ganz im Gegenteil... und viele der "anderen" Babys wahrscheinlich Gott sei dank auch nicht... denn die Kleinen sind manchmal eben trotz mancher Moden hart im Nehmen. Wo ich herkomme (Frankreich), wurde seit den 60ern und wird heutzutage immer noch so gut wie nicht gestillt ("da wird das arme kleine Wesen do NIIIIIE satt!"). Ein Kind schläft so gut wie nie bei den Eltern mit ("den kriegst du ja NIIIIIIIE wiedere daraus, usw, usw...")... SO bin ich auch was geworden! (Denke ich, hoffe ich zumindest! :o) ...) Ich versuche auch so weit es geht auf mein Instinkt zu vertrauen und es heißt eben u.a. voll stillen, auf einiges verzichten (Kino, Urlaub zu zweit...) aber es genügt ein Lächeln meiner Maus und ich kriege alles dadurch ums 1000fache zurück!!! Eigentlich haben wir auch nicht das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen! Die Freudinnen in meiner Umgebung haben alle gestillt und sind auch nicht immer auf Verständnis gestoßen. Da leisten wir aber ein bisschen Arbeit eben. Wenn die Tochter meiner Freudin bei uns ist (sie kommt fast jeden Tag vorbei, weil sie in die Laura so vernarrt ist!), dann ist es für sie selbstverständlich, dass die Maus die Brust kriegt und voll gestillt wird. Sie hat es zu Hause mit ihren 2 jüngeren Brüder gesehen, die auch gestillt wurden. Ich denke für sie wird es auch das natürlichste der Welt sein! Und irgendwo freue ich mich drauf! Es bewegt sich also was!!! Wenn du die Generation meiner Mutter hier fragst (bin 30), dann haben sie so gut wie ALLE die Flasche gegeben (komischerweise hatte KEINE genug Milch... HIIIIILFEEEE, wo bleibt bitte Mutter Natur, es ist offensichtlich ein evolutionärer Notfall, eine Mutation vielleicht! :o)...) aber klar: die Ärzte hatte strikte Anweisungen gegeben: immer 4 Stunden zwischen jedes Trinken, das Kind war im Krankenhaus so gut wie nie bei der Mutter, usw... Die Liste ist lang! Schau wie viel sich DA in den letzten Jahren geändert hat! Oder die ersten Mütter, die ihr Kind in ein Tuch oder eine Bauchtrage getragen haben! Eine Freudin von mir hat es hier vor 10 Jahren gemacht und ist zum Teil wirklich auf der Straße blöd angesprochen worden! Mittlerweile dürfte es bei den Meisten durchgekommen sein, dass es sogar therapeutisch eingesetzt wird, und die Entwicklung der Kleinen eben fördert. Auch wenn so etwas bestimmt und leider nie wieder die breite Masse erreichen wird, es bewegt sich schon was! Und für mich war es sowieso das Größte, den Stolz meiner Großmutter vor 2 Wochen zu sehen, die ALLEN, DIE ES HÖREN WOLLTEN ODER AUCH NICHT, erzählt hat, dass "ihre Urenkelin vollgestillt" wird (das erste Baby seit 2 Generationen!)... denn "SCHAUEN SIE HER; SO SCHAUT NUR EIN GESTILLTES BABY AUS!!!" *stolz, freude, grins* Liebe Grüße und lass dich nicht beirren! Murielle
Hallo Sandra, vielleicht hilft Dir das etwas: Eine Freundin von mir war letztes Jahr schwanger. Als ich ihr neu eingerichtetes Kinderzimmer mit Sessel gesehen habe, meinte ich, wie schön sie dort wohl stillen könne. Ihre kategorische Aussage: Nein, gestillt wird nicht. Auf dem Sessel gebe ich nachts die Flasche, damit das Baby gar nicht erst dran denkt, es dürfe bei uns ins Bett. Ein Kind muß von Anfang an seine Regeln lernen... Auf der Heimfahrt habe ich geheult, weil mir das ungeborene Baby schon jetzt so leid tat. Ich habe sie kurz in der Klinik besucht und dann lange nicht gesehen. Das nächste Mal haben wir uns im Winter getroffen, ihr Sohn war inzwischen 4 Monate alt. Ein voll gestilltes Kind (weil sooo praktisch) - und ich habe noch nie so ein inniges Mutter-Kind-Lächeln gesehen, wenn die beiden sich angesehen haben, ist drumherum die ganze Welt stehen geblieben. Dann habe ich sie wieder im Frühling gesehen, der Kleine inzwischen 11 Monate alt - abgestillt, aber inzwischen ins Familienbett eingezogen (war mit 9 Monaten krank und dort ging es ihm einfach besser). Ein ausgeglichener kleiner Zwerg mit einem bezaubernden Lächeln. Die Beiden geben mir immer Hoffnung, wenn ich drumherum die ganzen Hardliner höre (die meistens noch keine Kinder haben, aber jetzt schon alle Regeln in Gesetze gießen) - es geht auch anders. Liebe Grüße Sibylle
... sie werden selbstbewusst und glücklich sagen können: Ja - ich bin ein Sonderling - und das ist auch gut so! (c; Jenny
...dass ich in einem anonymen internetforum auf mehr verständnis stosse als in meinem bekanntenkreis... ich danke euch sehr für eure antworten, war eine super rückenstärkung (c: ihr seid wirklich klasse, und vielleicht hat emilia ja glück und kommt mit einem eurer kinder in den kindergarten *g* zwei sonderlinge tun sich ja bekanntlich leichter! ganz liebe grüsse sandra