Janina83
Hallo, mein Sohn ist 2,5 Jahre alt und wird noch ganz wenig gestillt, was ich aber (ohne große Trauer bei ihm auszulösen) beenden möchte. In den letzten Wochen haben wir es langsam und ohne Tränen hinbekommen, dass er nicht mehr zum Einschlafen oder nachts an die Brust möchte. Er wacht jedoch am Morgen auf, verlangt nach etwas Milch und schläft dann noch etwas weiter. Ich vermute, dass er dann ein wenig hungrig ist. Wenn ich dieses Stillen nun auch weglassen möchte, würdet ihr ihm dann eine Alternative anbieten? (An Wasser kann er nachts eh immer ran, aber das hilft ja nicht gegen den kleinen Hunger.) Würdet ihr dann Kuhmilch anbieten oder etwas Festes (Waffel z.B.)? Vielen Dank für euren Rat! Liebe Grüße, Janina
Hi, wir haben auf mit Wasser gestreckte Kuhmilch umgestellt. Leider hat es bei uns Abends nicht ohne geklappt. So bekommt unsere nun morgens und Abends je nach Bedarf Milch mit Wasser und kuschelt dabei mit meinem Mann oder mir. LG!
Ich würde umstellen auf Müsli/Brot/Marmelade/was immer das Frühstück so hergibt. Steht auf, fangt den Tag an! ANouschka
Käme bei mir auf die Uhrzeit an. Ist es 7.30 oder so, dann stünde ich auf und würde gemütlich mit ihm frühstücken, Brot, Käse, Marmelade etc. dazu ein Becher Kuhmilch. Wäre es allerdings erst halb 6 oder hablb 7 würde ich, wenn ich nicht müsste, nicht aufstehen. Dann bekäme er wohl noch länger die Brust :-) Oder aber dann eine kleine Flasche mit Kuhmilch.... melli
Was macht er, wenn du "nein/später, schlaf weiter" sagst? Vielleicht findet er auch nur das letzte Nuckeln nochmal ganz toll, ist aber gar nicht hungrig. Dann reicht vielleicht auch Kuschelersatz. Probiers, wenns so weit ist, daß du dieses Stillen wirklich ersetzen willst, erst mal aus. Hat doch bisher auch geklappt, oder? Solange du nicht total genervt bist davon, ist es doch okay. Aufstehen und Bütterchen oder Fläschen machen ist nerviger und bleibt evtl noch länger erhalten, als das letzte mal Stillen!
Hallo Janina, ich kann dir leider keinen Rat geben, aber ich würde es mit Kuhmilch probieren. So früh aufstehen würde ich nicht wollen und außerdem wäre meine Kleine dann den ganzen vormittag auch mieslaunig, da sie doch zu wenig Schlaf bekommen hat. Aber ich habe eine Frage an dich :-)) Kannst du mir bitte sagen, wie du es geschafft hast ohne Tränen vom nächtlichen Stillen wegzukommen. Meine Tochter wird nun 2 Jahre und wird nachts noch oft gestillt. Bisher habe ich noch nichts gefunden, dass sie anders beruhigt. Ich wäre dir echt dankbar für ein paar Tipps. Ganz liebe Grüße Anika