Anne92
Das Bett von unserer Tochter ( fast 8 Monate) steht als beistellbett an unserem dran. Seit ca 1 Monat krabbelt sie, sitzt und zieht sich überall hoch. Bis jetzt kam sie eig wenn sie wach wurde immer nur zu mir gekrabbelt aber heute stand sie an ihrem Bett als ich aufgewacht bin. Unser bzw. ihr Bett ist nicht gerade niedrig. Nun bin ich die ganze Zeit am grübeln.... :-/ Wenn ich zB alles an die Wand schieben würde, würde sie sich sicherlich den Kopf stoßen. Aber besser als rausfallen oder? Wie würdet bzw. Habt ihr die Sache gelöst? LG
Ich häng mal nen Bild an, wie es bei uns aussieht. So haben wir nur die eine offene Seite. Da liegen zur Zeit überschüssige Sofakissen. Aber eigentlich schläft unsere Tochter entweder zwischen meinem Mann und mir oder in meinem Arm.
Na toll das Bild ist falsch rum.
Stößt sich eure Maus nicht den kopf? Ich musste auch die Gitter abdecken weil sie nur am dagegenstoßen ist. :-/
Sie schläft ja nur selten und meist nur mit den Beinen schräg drin :) aber manchmal krabbelt sie halt zum "Geländer" und stellt dich hin. Da stößt sie sich auch mal den Kopf, aber nicht sehr doll. Hab eher Angst, dass sie auf der einen Seite rüber fällt!
Wir haben absteigen geübt - immer wieder RÜCKWÄRTS runtersteigen. Haben alle Kinder sehr schnell kapiert. Über die Stirnseiten hat das bei 4 Kindern hier noch keiner versucht... Bei uns steht das Kinderbett an der Wand - das ist kein Problem. So merke ich wenigstens, wenn ich "überkrabbelt" werde... LG
Ja das rückwärts raus klettern vom Familienbett, üben wir auch. Die Große konnte das aber erst so mit 13 Monaten. Die Kleine ist da anders. Sie ist 9 1/2 Monate alt und krabbelt fast zur Kante und dreht sich schon mal um. Nur dann rückwärts runter, klappt noch nicht. Gestern ist sie alleine aufs Sofa geklettert.