Mitglied inaktiv
Ich stille meine Maus jetzt seit fast 11 Monaten und würde es auch gerne noch weiter tun,aber ich leide seit der stillerei an massiven Haarausfall und es wird immer schlimmer.Es macht mich ziemlich depressiv,denn ich hatte schönes langes Haar,jetzt mußte ich sie abschneiden lassen weil sie so dünn sind.Wem geht es auch so,was habt ihr gemacht? Mein Frauenarzt meint es kann man nur mit dem Hormon Östrogen ändern,aber das geht nur wenn man nicht mehr stillt. LG Simone
Hallo, Nimmst Du schon Biotin 5mg täglich? Das musst Du mind. ein viertel Jahr einnehmen, eher passiert da nix. Ansonsten kannst Du dein Haar von aussen pflegen. Hol Dir Panthenolspray aus der Apotheke und mach da ab und zu ne Haar packung damit. Einfach draufsprühen, Folie drüber und Handtuch drauf. Ein bischen wirken lassen und normal auswaschen. Was isst Du denn? Mit der Ernährung kann man auch viel machen. Ich habe meinen Kleinen fast 21 Monate gestillt, dann wollte er leider nimmer. Aber die Sorgen hatte ich zum Glück nicht ganz so extrem. LG von der Vogtländerin Conny
Hallo, ich stille seit 2 Jahren und 10,5 Monaten und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Probleme mit den Haaren hatte ich noch nie, daher kann ich Dir nicht wirklich helfen..... Aber vielleicht lässt Du von Deinem Hausarzt mal Dein Blut untersuchen, evtl. fehlen Dir irgendwelche Vitamine oder Mineralien....... Sorry, dass ich nicht helfen kann. Trotzdem liebe Grüße und alles Gute Heike
Hi :) mit ca 9 Monaten hatte ich eine Phase, da hatte ich Angst eine Bürste in meine Haare zu tun, weil ich dachte sie fallen komplett aus. Diesen zustand hatte ich 3 Wochen lang und wirklich immer büschelweise Haare in den Händen :( Meine Hebamme hat mir das so erklärt: Ich habe in meiner SS keine Haare verloren, und nun da ich so lang stillte jetzt erst einen Hormonwechsel, der aber normal ist und quasi jede Frau trifft. Es stimmt, dass es das fehlende Hormon Biotin ist, was Du auch problemlos in der Stillzeit nehmen kannst, setzt Du es aber wieder ab fängt der Spuk von neuem an, bis es sich von alleine reguliert hat! Bei mir war der zeitpunkt des Haareverlierens ungefähr der, als meine Tochter mehr Beikost wollte, vielleicht kannst Du das ja bei Euch auch beobachten:) ich hatte echt Angst als ich die Ausmaße damals sah, aber nach erfolgreicher Hormonumstellung war es so schnell weg wie es kam! Viele Grüße Tina
Hallo, wir stillen jetzt 17 Monate, aber ich hatte den Haarausfall als meine Kleine 3-6 Monate war am stärksten, hat dann aufgehört. Vllt wirklich das Blut untersuchen lassen, Biotin nehmen? ch habe auch gehört, daß Bierhefe sehr viel bringen soll? LG Ayshe
Bei nicht stillenden Frauen ist dieser Haarausfall ziemlich bald nach der Geburt - der liegt nämlich fast immer an der Hormonumstellung (so 8-12 Wochen danach). Dein Baby hat bisher so viel Mumi getrunken, dass diese Hormonumstellung bei Dir erst jetzt kommt. Meine Haare sind mir ausgefallen, als meine Kleine so ca. 13/14 Monate war - da hat sie plötzlich mehr gegessen und weniger gestillt. Bei meiner ersten Tochter war es so ca. nach 9-10 Monaten. Jetzt ist der Spuk vorbei und meine Haare sind wieder so, wie vor der Schwangerschaft (schnüff!) Alles Liebe Edith
hallo! jetzt bin ich mal kurz geschockt! ich musste nämlich auch mal eine zeit lang (ca. 3 wochen) östrogen nehmen (nicht wegen haarausfall sondern wegen blutungen, die nicht aufhörten). mein FA wusste schon, dass ich stille, hat's mir aber trotzdem verschrieben (und ich hab mich auf ihn verlassen)! ist das tatsächlich nicht mit dem stillen vereinbar? lg, kathi
So hat es mir mein Frauenarzt gesagt"kein Östrogen wärend der Stillzeit". Auch Dr. Bluni hier aus dem Forum hat mir von Östrogen abgeraten wenn ich noch stille.
Hallo! Vielleicht war's bei mir tatsächlich so, dass es nicht anders funktioniert hätte (die Schleimhaut war so dünn, dass sie ständig kleine Risse bekam, ging schon fast Monate so; hab auch nur eine ganz geringe Dosis eingenommen). Zum ABstillen wurde mir allerdings auch nicht geraten. WEißt du vielleicht irgendwas über die möglichen Folgen? LG, Kathi
Nein,da kann ich dir nicht weiter helfen,aber frag doch mal Dr. Bluni.