alexfee
Hallo zusammen,
meine Tochter wird heute 5 Wochen jung. Von Anfang an hatte ich Stillschwierigkeiten, musste Hütchen verwenden und zufüttern, da die Maus den ganzen Tag unterzuckert war am Anfang. Zu Hause ging es weiter, ich hatte nach kurzer Zeit links eine blutige Brustwarze, weil die Milch rechts schneller läuft. Dauerhaft habe ich angefangen zuzufüttern, der Wurm saß drin. Am letzten Sonntag kam dazu ein Milchstau, der ziemlich zermürbend war. Zu dem Zeitpunkt waren wir bei 400ml abpumpen, 4 Mal zufüttern und zu wenig Milch in der anderen Brust. Ich war kurz vorm aufgeben. 
Doch dann habe ich mir zu Herzen genommen, dass das Angebot die Nachfrage deckt und habe angefangen sie öfter anzulegen und was soll ich sagen: Vorhin ist sie an der Brust satt geworden! Ich bin so froh, wenn ich weniger zufüttern muss und evtl. dauerhaft nicht mehr! Es ist doch so gut für sie! 
Das Lesen in diesem Forum hat das Stillen gerettet!
GLG an alle
Alexfee
Da wird mir ganz warm ums Herz und ich freue mich so für euch! 
Wie schön, dass ihr das Wunder von Anlegen, Anlegen, Anlegen erlebt habt. Ich habe übrigens nach beiderseitigem BEdarf angelegt. D.h. wenn meine Brust spannte, hab ich das Kind auch angelegt, manchmal auch geweckt dafür, um dem Milchstau vorzubauen. Und zum satt sein. Wenn öfter anlegen manchmal heisst alle halbe STunde anlegen? Auch das ist normal und der Stillerei nur förderlich! -- Und verzieht auch das Kind nicht sondern vergeht von ganz alleine wieder! LG, Stefanie
Wenn das nicht mal 'ne tolle Nachricht ist! Ich freu' mich für euch. Liebe Grüße, Sabine
ot
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