Mitglied inaktiv
Da ich nur noch selten herkomme hab ich erst jetzt die vielen Beiträge gesehen. Ich denke doch das ich bei meinem großen Familien und Bekanntenkreis und 2 Jahren Stillzeit mitreden kann. Es ist sicher so das die meisten keine Geduld zum stillen haben, stillen ist am Anfang nicht immer leicht, für manchen Mütter die große Probleme beim stillen überstanden haben könnte man ja Orden verleihen (jeder der denkt er hat es verdient darf sich jetzt einen nehmen, ich verteile gern!) Stillen ist nicht immer leicht und ich bin der Meinung das jede Mutter (die normalen Verstand zeigt) weis das Muttermilch gesünder ist als Fertignahrung! Es gibt in meiner Familie 3 Kinder die jünger sind als meine Tochter, keins würde länger als ein paar Wochen gestillt, alle hätten gestillt werden können! Ich habe viele blöde Sprüche gehört und Ausreden aller Art. Ich hätte aber nie jemand belerht ausser ich wurde gefragt, aber gab ich dann eine Antwort wurde ich wieder dumm angemacht! Ich will nicht sagen das stillende Mütter besser sind, aber ich kann sagen das ich keine Mutter kenn die ihr Kind stillt und eine schlechte Mutter ist! Ich kenne aber genug Mutter die nie Zeit haben für Ihre Kinder, die Ihre Kinder grob auf sich alleingestellt lasen, ich kann euch sagen da hat keine länger wie 2 Wochen gestillt. Warum? Na Flasche geben ist einfacher als stillen und das ist das Problem heute lebt man lieber einfach als gesund! Zu meiner Person: Ich habe in meinem Umkreis keine Stillmutter gekannt, bis ich selber stillte! Ich habe keine höhere Schulausbildung, ich würde mich auch nicht zu den gescheiden Menschen zählen, aber mit gutem Gewissen kann ich sagen das ich immer Zeit und Mühe in meine Kinder stecke und das ich das beste für meine Kinder will! Dazu brauche ich keine Ausbildung nur viel Liebe und Zeit! Sollte jetzt wieder wer meine ich liebe meine Kinder auch und gebe Flasche, dann lieb sie ein wenig mehr und schenk Ihnen noch Gesundheit, weniger Krankheit, weniger Zahnfalschstellungen! Was ich damit sagen will wissen ja alle, den man weis ja das es besser ist, oder? So nun geh ich zu meinem 2 Jahre altes Stillkind kochen! Mutti2000
Eigentlich wollte ich in diesem Forum nicht mehr posten, da mir die selbstgefällige Art von manchen (nicht von allen!!!!!) wahnsinnig aufregt. Allein am Stillen zu messen, ob jemand eine "gute" (was auch immer das heißen mag) Mutter ist finde ich absolut vermessen! Mein Sohn (17 Monate) schläft bei mir im Bett, wurde viel getragen und bekommt alle Zuneigung und Liebe die mein Mann und ich ihm geben können. Gestillt haeb ich allerdings nie. Die Gründe dafür gehen niemenden etwas an und ich werde mich dafür auch nicht rechtfertigen! Ich denke, daß es viel wichtiger ist, daß ein Kind LIEBE bekommt. Natürlich kann das Stillen ein sehr inniger Akt sein - man kann aber auch die Flasche mit genausoviel Liebe geben. Und das Muttersein ist ja nicht auf das "Nähren" allein reduziert, sondern setzt sich doch noch aus so vielen anderen Dingen zusammen: kuscheln, spielen, vorlesen, singen..... Stillen - nicht stillen. Gute Mutter - schlechte Mutter... es ist doch kein Wettkampf (für manche anscheinend doch)! lg Andrea
Und ich frage mich, wie ihr später mal euren Kindern Toleranz vermitteln wollt, wenn ihr nicht in der Lage seid, sie selbst zu leben. So, und nun zerfleischt mich *g* lg Andrea
andrea! ich wollte dir nur sagen, dass dein anmaßend selbstgefälliges und ignorantes posting mich sehr aufgeregt hat. wo bitte hat sich wer als gute, andere als schlechte mütter bezeichnet. wo? jetzt abgesehen, als in deinem posting! wenn es so wichtig ist, dass kinder liebe bekommen, und du deinem kind so viel davon gibst, dann wirst du sicher diese frage beantworten können: was ist LIEBE? und das stillen weit mehr als blos "nähren" ist, das ist jeder frau, die gestillt hat sonnenklar. flasche ist meist reine kalorienverabreichung. und offensichtlich setzt du beides gleich, was nicht korrekt ist. ich bitte dich, da dich hier einige so aufregen, du mich und sicher andere auch sehr aufregst, und du mit stillen ohnedies nichts am hut hast: mach doch woanders stunk! danke isabella
Liebe Isi, ich hätte mit Stillen sehr wohl viel am Hut gehabt, war aber zum Zeitpunkt der Geburt so schwer krank, daß wir beinahe beide gestorben wären und an stillen leider nicht zu denken war. Vorverurteile nicht so schnell!! Stunk machen will ich nicht, aber ich finde ihr solltet auch mal eine andere Meinung stehen lassen!!! lg Andrea
Seine Kinder zu lieben, bedeutet fuer mich, ihnen das beste zu geben, soweit es einem moeglich ist (!). Wenn du nicht stillen konntest und ansonsten deinem Kind alles erdenklich Gute tust, hat der Text von "Mutti2000" - der viel wahres enthaelt in meinen Augen - doch gar keinen Bezug zu dir. Sie hat nur zwei Tatsachen genannt: Stillen ist fuer ein Kind besser als Nicht-Stillen und es gibt Muetter, die ohne triftige Gruende lieber die Flasche geben, weil es fuer sie einiges einfacher macht. Warum du dir diesen Schuh anziehst, weiss ich nicht, denn offenbar hat das doch gar nichts mit deiner speziellen Situation zu tun. Jedem hier ist klar, dass es genauso auch liebevolle Flaschenmuetter gibt, die aus nachvollziehbaren Gruenden nicht oder nur kurz stillen konnten. Das aendert aber nichts an obigen Tatsachen. Wenn du unter Toleranz verstehst, dass keiner mehr ueber die Vorteile des Stillens redet, damit Flaschenmuetter sich besser fuehlen - dann kann ich dir nur sagen: vergiss es. Das hier ist nunmal ein Stillforum, es geht in erster Linie darum, andere beim Stillen und Weiterstillen zu unterstuetzen und auch die noetige Motivation und den wissenschaftlichen Background zu liefern. Wenn du aus persoenlichen Gruenden solche Informationen und Gespraeche nicht verkraftest, solltest du hier nicht mitlesen. LG BErit
liebe andrea ich bin eine echte stilltante und sehr fanatisch was das stillen angeht, allerdings für mich. ich missioniere nicht aber ich bin da, wenn jemand hilfe braucht. ich frag mich aber trotzallem, warum du dir diesen schuh anziehst, da du ja aufgrund deines zweiten posting einen triftigen grund hattest nicht zu stillen... zudem: in einem stillforum ist nun mal die stimmung *Pro stillen* genauso wie man im *milupa forum* wohl eher flaschenfütternde mamis findet. wenn ich da auf jede technische frage zum thema stillen mit lauten geschrei losbrülle, dass alle die nicht stillen doof sind, dann werd ich da sicher ziemlich bald einmal gelyncht.. genau deswege hat die redaktion bestimmt dieses stillforum geschaffen, wo mütte, die stillen und stillen wollen/können sich austauschen können. deswegen werde ich wohl nie verstehen, warum mütter die nicht stillen (warum auch immer, stört mich ja auch nicht weiter) sich hier an einzelnen postings von stillmamis aufzuziehen und sich zu ärgern... ich lese auch nicht im milupa forum mit und ärger mich dann ,wenn eine nicht-stillende erzählt ich wäre öko weil ich stille alles gute
ich idiot *g* zudem: in einem stillforum ist nun mal die stimmung *Pro stillen* genauso wie man im *milupa forum* wohl eher flaschenfütternde mamis findet. wenn ich da auf jede technische frage zum thema stillen mit lauten geschrei losbrülle, dass alle die nicht stillen doof sind, dann werd ich da sicher ziemlich bald einmal gelyncht.. das muss natürlich heissen *wenn ich da auf jede technische frage zum thema FLASCHE (nicht stillen)
es ist mir sowas von sch...egal, warum du nicht stillen konntest. und meiner erfahrung nach schreien immer jene leute am lautesten nach toleranz, die selber extrem intolerant sind. siehe auch deine unterstellung, mutti2000 wolle sich einen heiligenschein aufsetzen. grußlos
Ja, ihr habt recht. Dies ist ein Stillforum und an sich haben hier Flaschenmütter echt nicht viel verloren. Bin hier leider auch schon öfters angeeckt und ich habe lange überlegt, ob ich hier auf dieses Thema überhaupt poste, aber ich wollte nur sagen, daß ich beim Flasche geben mein Kind auch Liebe schenke. Ich rede mit ihm, streichle es und bin ihm auch ganz nah... Ich verstehe unter Flaschen geben, egal ob voll Mumi oder Pulvernahrung auch nicht nur Kalorienverabreichung. Und auch wenn ich jetzt garantiert erst recht noch mehr ins Fettnäpfchen trete, aber meiner Meinung nach, gibt es in keinem anderen Forum soviel Streit wie hier. Und der entsteht scheinbar immer nur, wenn es um Thema "Flasche" geht. Okay, zugegeben, was haben Flaschenmütter hier auch verloren (?), aber oft ist es ja nur das Interesse, was solche Mütter ins Forum lockt, aber daß die dann hier so verurteilt werden, ist meines Erachtens wirklich nicht richtig. Es ist unumstritten, MuMi ist das Beste, aber mit der Pulvernahrung von heute werden unsere Kids auch groß. Und aus welchen Gründen auch immer sich eine Frau gegen das Stillen entscheidet, es ist ihr eingeschlagener Weg und hat mit der Liebe zu seinem Kind für meine Begriffe wenig zu tun. Und es gibt gestillte Kinder die pausenlos krank sind und ungestillte Kinder, die fast nur gesund sind. Und andersrum logischerweise auch. Ich hoffe, ich habe Euch jetzt nicht noch mehr auf die Palme gebracht, aber das mußte raus, schon weil Andrea mit ihrer Meinung sonst auf weiter Flur alleine da stehen würde und sie aber vieles schrieb, was auch meiner Ansicht entsprach. LG Dani Ps.: Bei Flaschenmuttis kann die Flasche auch mal vom Papa gegeben werden. Und das hat weniger mit Abgabe der Mutterpflichten was zu tun, sondern daß es einem Vater auch freuen tut, wenn er das Fläschlein geben darf. Zumindest ist mein Freund da total heiß drauf und er geniest das voll und ganz, daß er auch ALLE lebensnotwendigen Bedürfnisse ungebrenst "stillen" kann.
ich frag mich grad, wo ich geschrieben hätte, das eine frau, die ihr kind nicht stillt, dieses kind weniger liebt als eine stillmutti? ich wollte nur erklären ,dass hier logischerweise massiv FÜRs stillen geredet wird.. das hat nix damit zu tun das man was gegen flaschen hat oder mütter, die ihre kinder mit flaschennahrung füttern sondern halt einfach mit der tatsache, dass stillmuttis stillen, weil es für sie einfach so stimmt.... ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass mein *prostillen* ton hier in einem stillforum mehr durchnkommt als in einem neutralen babyforum, ganz einfach weil ich es hier normalerweise nur mit gleichgesinnten zu tun habe, weisst wie ich meine?
glaubt Ihr dass die Papas nur dann dem Kind gutes tun indem sie ihm die Flasche geben? Mein Mann hat sich sehr oft zu uns gesetzt und hat sich dabei an uns gekuschelt und meinen Sohn gestreichelt....Manchmal tun die Flaschenmamis nur die Flaschenpapis würden sich mit dem Kind beschäftigen indem sie mal die Pulle schwingen...Stillpapis können genauso dabei sein..sie stehen in nichts hinten an nur weil die Mama die Brust hat. Wollte das nur mal so gesagt haben! lg Käferchen
Hi Lisa, hatte Dein Bericht gar nicht gemeint, denn wir haben so ziemlich zeitgleich geschrieben, sodaß ich Dein Posting erst nach meinem gelesen habe. LG Dani
Ich bin auch überzeugt davon, dass die meisten der Mütter, die "nicht stillen können" eigentlich stillen könnten, wenn sie etwas mehr Unterstützung bekämen. Ich glaube zwar auch, dass die Stillunfähigkeit ab und zu als Ausrede verwendet wird, habe aber auch schon oft erlebt, dass jungen Müttern wirklich von "kompetenten" Leuten wie Gynäkologen, Kinderärzten, Hebammen, Kinderkrankenschwestern eingeredet wird, dass sie nicht stillen können. Dass viele dieser "Kapazitäten" keine Ahnung vom Stillen haben, wissen ja nur die allerwenigsten jungen Mütter. Aber wenn der Wille zum Stillen stark genug ist, klappt es meist trotzdem. Meine Schwester hatte heftigste Wochenbettdepressionen, keinen spürbaren Milcheinschuss und anfangs nur sehr wenig Milch. Im KH wurde ihr von allen Seiten eingeredet, das würde nicht klappen. Sie gab aber nicht auf, und nach 2 Wochen zu Hause konnte sie die Fläschchen, die im KH eingeführt worden waren, wegwerfen und sie hat ihren Sohn immerhin 9 Monate lang gestillt. Eine Bekannte erzählte mir vor kurzem, sie wäre im KH vom Arzt richtiggehend angebrüllt worden, sie würde ihr Kind misshandeln, weil sie nicht wollte, dass es zusätzlich Fläschchen bekam und sie würde ihr Kind verhungern lassen. Er würde das nicht zulassen und gegen ihren Willen mit dem Zufüttern beginnen lassen. Die Ärmste war total fertig und verunsichert, rief aber dann eine Bekannte an, die Stillberaterin ist - und alles wurde gut. Mich ärgert es einfach, wie schnell es heute heißt, diese Mutter kann nicht stillen, diese muss wegen eines Medikamentes abstillen, diese hat zuwenig Milch usw. Leute, die keine Ahnung haben, halten sich für Experten und machen damit so viel kaputt... :o( Liebe Grüße, Karin
Hallo, ich habe beides erlebt (3 Mon., Stillen, dann Flasche/ 2 J. Stillen) und ICH finde für MICH, das mir bei meinem 1. Kind was fehlt. Nicht das ich es weniger liebe, aber eine form der BEziehung fehlt halt. Und ICH verstehe nicht, wie man Brust mit Flasche überhaupt vergleichen kann. Es ist etwas ganz anderes, wenn man sein Kind durch die Brust trösten kann, wenn es sich z.b. verletzt hat. So schnell hatte ich meine Tochter nie trösten können. lg monika
Hm, wenn man zu einem Kind eine weniger innige Beziehung hat (und so habe ich dein Posting verstanden), dann kann ich mir kaum vorstellen, dass das mit der Fütterungsart zu tun hat. Mutter-/Kindbeziehungen sind so komplex und das Stillen bzw. Flaschegeben ist nur ein Teil davon. Ich mag kaum glauben, dass sich daran die Qualität der Beziehung einzig und allein fest macht. Ich kenne dich nicht, deshalb möchte ich mir kein Urteil erlauben. Ich möchte nur anmerken, dass ich etwas skeptisch bin, wenn du schreibst, dass der maximale Trost nur durch die Brust erreicht wird und z. B. liebevolles in den Arm nehmen weniger wertvoll ist. Wenn die Beziehung zu dem Stillkind anders ist als zu dem Flaschenkind, dann hat das vielleicht auch noch weitere, ganz andere Gründe. Stillen ist zweifelsohne wertvoll, aber nicht so entscheidend für die Herausbildung einer guten Mutter-Kind-Beziehung. Dazu gehört weitaus mehr. Ich hoffe, du nimmst mir meinen Kommentar nicht krumm, ist halt meine Meinung. Lieben Gruß!
kenn Dich zwar auch nicht und habe mich bisher nicht geäußert, muss es aber jetzt tun. Da ich Dich nicht kenne, behaupte ich einfach mal, Du bist eine Flaschenmama. Denn genau das springt mir bei Deinem Posting ins Auge. Warum???? 1. Oft gesagt und dennoch noch nicht von allen durchgeistet: Stillen ist weit mehr wie eine FÜTTERUNGSART. Genau das wollte uns Monika erzählen. 2. Stillen (vor allem für längere Zeit) schafft eine Qualität der Mutter-Kind-Beziehung, die sehr innig ist. Punkt. Das ist einfach so.... 3. Nein, in einem bestimmten Alter des Kindes gibt es keine bessere Art Trost zu spenden als Stillen. In den Arm nehmen mag das Problem auch lösen, aber nicht so effektiv. 4. Ja, Stillen ist nur ein Teil der Mutter-Kind-Beziehung, die sehr komplex ist. ABER: die Einstellung stillen oder nicht-stillen (aus profanen Gründen, wohlgemerkt) ist ein Zeichen für die Einstellung zum eigenen Nachwuchs generell. 5. Wie Du selber erkannt hast, ist Stillen "zweifelsohne wertvoll", und doch ist es entscheidend für die Herausbildung einer guten Mutter-Kind-Beziehung. Liebe mams, zu schade, dass Du Dich bei Monikas Posting getroffen fühlst und "Pulver verschiesst" ohne Nachzudenken. Und liebe Monika, ich danke Dir für diesen ehrlichen Erfahrungsbericht. LG vina
Ich stille seit 5 Monaten voll und mit viel Begeisterung und genieße die Intimität, bin mir jedoch bewusst, dass es damit nicht getan ist und die Herstellung einer guten Beziehung zu meinem Kind weitaus Entscheidenderes von mir abverlangt. Deshalb kann ich deinen Satz "Stillen ist entscheidend (!) für die Herausbildung einer guten Mutter-Kind-Beziehung" leider so gar nicht unterschreiben. Entscheidend sind verlässliche Präsenz (Tag und Nacht), Körpernähe, Schmusen, liebevolle Zuwendung... diese Reihe könnte man beliebig fortsetzen, aber du weißt sicher, was ich sagen will. Eine Sache noch: Nein, ich fühlte mich von Monikas Posting alles andere als getroffen. Mir fiel nur auf, dass sie die Beziehung zu ihren Kindern am Stillen festmacht, was ich mit Skepsis betrachte (aus oben genannten Gründen). Getroffen hat mich allerhöchstens dein Vorwurf, ich hätte Pulver verschossen ohne nachzudenken. Diesen Schuh ziehe ich mir nicht an. Seit ich Mutter bin reflektiere ich permanent mein Verhalten und denke nach. Weitaus mehr als ich es in den kinderlosen Jahren davor getan habe. Aber dies ist Internet - da ist eine fundierte Einschätzung des Gesprächspartners eigentlich gar nicht möglich. Liebe Grüße an dich!
tja, das Medium Internet hat wirklich so seine Tücken. Und ja, ich weiß was Du sagen willst. Recht hast Du! Das meinte ich mit der Einstellung zum eigenen Nachwuchs. Freut mich für Dich und Dein Kind, dass ihr stillt, ehrlich! Ich wollte Dir nicht unterstellen, dass Du generell nicht nachdenkst. Ich hatte das Gefühl, Deine Antwort an Monika erfolgte unüberlegt. Wenn nicht, dann hat mich mein Gefühl getrügt. Ich finde solche Erfahrungsberichte von Müttern, die gestillte und nicht-gestillte Kinder haben immer sehr interessant. Und vor allem, wenn sie pro-stillen sind ;-) Also, laß es Dir und Deinem Baby gut gehen. Ich werde jetzt auch meinen Süßmann abholen und ihm seine "Bust" geben. LG vina
Also zuerst möchte ich mal sagen, das einen Text zu lesen sicher anderes ist als sich mit jemanden zu unterhalten! Manche wollen ja das man sie angreift, kommt mir vor! Hat jemand von euch ein schlechtes Gewissen? Anders kann ich mir die vorstellen das man sich so aufregen kann. Ganz kurz ein Beispiel: Eine Mutter will ihr Kind nicht stillen, weil sie ohen Nuk nicht auskommt, sie hat keine Ahnung wie Sie ihr Kind ohen Nuk groß bringt! Sie will nicht stillen weil sie dann nicht alleine weggehen kann, sie will nicht stillen weil da ja Papa nicht einbezogen wird! Sie kann ja nicht ihre schöne Brust darunter leiden lasen! Na bitte das hab ich schon alles gehört und zu diesen Müttern kann ich nur sagen, ja man kann mehr verlangen! Noch mal zu dem netten Beispiel das jetzt Papa eine freude hat am Flaschen geben! Eine Stillmutti kann man ja vorwerfen das sie nur mit stillen das Kind beruhigen kann, aber Papa kann nur durch Flasche liebe zeigen??? Kurz ich bin in keinem Forum für Schwule zu finden, genau so weing bei Autofans oder sonst wo! Sollte ich mich aber doch mal dahin begeben, werde ich keinen Beitrag schreiben, den ich kenn mich da nicht aus! Also kurz, jeder der denkt das er ohne ein Kind mindestens 6 Monate gestillt zu haben etwas übers stillen weis, übernimmt sich aber sicherlich! Da darf ich mir auch einen Heiligenschein aufsetzen! Viel Spaß noch den Stillmuttis und alle anderne sollten mal den richtigen weg finden, wo sie auch immer hingehören!
Hallo, erstmal nehme ich dir dein Kommentar nicht krumm, warum auch? Ich weiß nicht, vielleicht stillt du noch nicht sooo lange, aber ist finde es schon einen großen Unterschied, ob das Kind sich durch die Brust oder aber durch liebevolles Herumtragen trösten läßt. Klar gehört zu einer Mutter- Kind- Beziehung weit mehr als nur die Stillbeziehung aber sie gehört für mich eben auch dazu. Und sie fehlt mir bei meinem 1. Kind einfach, denn in denen 3 Stillmon. konnte ich keine richtige Stillbeziehung aufbauen. lg monika