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angst vor einschlafen?

angst vor einschlafen?

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Haben die ganz Kleinen (8 wochen alt) angst vorm einschlafen? manchmal fallen der kleinen die augen schon zu und im letzten Moment schreckt sie wieder auf und die augen sind weit auf - völlig wach. Ich hab gedacht, ihre Muskeln hätten halt vor Entspannung oder so gezuckt und sie wäre davon erschrocken. Nun habe ich gehört, dass sie Angst vorm einschlafen haben könnten? Aber schlafen ist doch schön für die Kinder , oder? Können die in dem alter angst vor so etwas haben - oder vor dem Aufwecken später? Bin ganz verunsichert - möchte doch nicht, dass meine tochter Angst hat - davor doch nicht!


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Hallo nochmal *grins* waer mir neu, dass sie Angst vor dem Einschlafen haben, aber wissen tu ich das wirklich nicht. Allerdings, die kleinen Wuermer fuehlen sich natuerlich manchmal sehr alleine in dieser grossen Welt, was auch seeehr verstaendlich ist, wenn man sie mit der Welt vergleicht, die sie *inside* gewohnt waren. Meinen Kleineren hab ich oefter mal eng in ein Tuck gewickelt, kennst du das (ist ja nichts neues, aber fuer eine neue Mama wieder schon, zumindest ich wusste solche Dinger ganz sicher nicht, bevor ich Kinder hatte *lach*) Da schlief er dann viel ruhiger, weil er sich geborgen fuehlte (er schreckte auch immer wieder hoch). Liebe Gruesse, Birgit


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hallo du, unsere kleine ist zwei wochen alt und wir haben dasselbe problem. ihr fallen immer wieder die augen zu, dann aber schreckt sie hoch, ringt die die hände und reißt die augen auf. wir führen das, als erklärung für uns, auf die fü alle beteiligten ziemlich traumatische geburt zurück. nachts pucken wir das kind, auch wenn sie sich wehrt, es tut ihr gut und sie schläft. tagsüber schläft sie kaum, außer mal fest eingepackt im tragetuch. also, wenn noch jemand tipps hat, her damit! ich finde es auch schlimm, dass unsere kleine nicht einschlafen kann, obwohl sie das will. lg annamirl


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Hallo, also ich halte Angst schon für möglich, weil Babys einfach nicht wissen, was scchlaf ist, was Dunkelheit ist usw. Sie müssen erst lernen, daß morgens "alles wieder da ist", auch wenn nachts "alles weg war". Und daß Schlafen etwas Schönes ist, müsssen sie erst lernen. Deshalb halte ich es auch für wichtig, Schlaf immer nur mit Positivem zu verbinden. Meine Tochter geht echt gern und freiwillig schlafen (14 Mon.) Sie schmeißt sich dann an meine hals und wenn frage, ob sie ins Bettchen will, winkt sie dem Papa schon zu. Naja, jedenfalls hat man ja auch beim Einschlafen und Aufwachen so ein bestimmtes Gefühl, daran müssensich die kleinen auch erst gewöhnen. Es gibt sogar Erwachsenen, die das als unbehaglich empfinden (kann ICH nict verstehen). So, das dazu Ayshe