Anja1867
... ich weiss, aber ich habe mittlerweile echt nen Hals deswegen! Hier der Text: Interesse an Schulgemeinschaft gering!!! Weniger Angebote für Schulkinder!!! Kaum aktive Eltern an der Grundschule!!! Liebe Eltern! Solche, oder ähnliche Schlagzeilen wünscht sich eigentlich niemand. Trotzdem sind es genau diese Sätze, die sich uns im Augenblick aufdrängen. In allen Elterngremien erweist es sich als äußerst schwierig, engagierte Eltern, die bereit sind, sich nicht nur unmittelbar für das Wohlergehen des eigenen Kindes einzusetzen. Das muss sich ändern!!! Die Grundschule und der Förderverein bereichern das Leben an der Schule durch tolle Veranstaltungen, durch Unterstützung der gewählten Elternvertreter, der Lehrer und der Schulleitung. Aktivitäten während oder außerhalb der Unterrichtszeit sind oftmals das Salz in der Suppe, während der Schulzeit unserer Kinder. Die Lehrer und Lehrerinnen können solche Angebote nicht ohne die Mithilfe der Eltern bewältigen. Wenn aber von Seiten der Eltern oder auch anderer Familienmitglieder keine Unterstützung kommt, verarmt unser Schulleben immer mehr, was letztlich unseren Kindern schadet. In einer Schule, in der immer was los ist, wo Eltern, Schüler und Lehrer am gleichen Strang ziehen und sich engagieren, stimmt auch das Lernklima. Ich kann die Frustration vieler Eltern und auch Lehrer verstehen, dass es immer „die Gleichen“ sind, die sich aktiv immer wieder einbringen. Deshalb unser dringender Appell an Sie alle: Nehmen Sie mehr Anteil an der Arbeit, die andere für Ihre Kinder tun. Helfen Sie aktiv mit, wo Sie können!!! Wir hoffen auf Ihre Einsicht, dass alle die oben aufgeführten schrecklichen Zeilen nicht der Wahrheit entsprechen! Die Grundschule Der Förderverein Der Elternbeirat
Ehrlich ?? ich finde das Schrieben sehr informativ. Endlich hat sich einer mal das getraut zu schrieben , was viele denken. Es ist aber wirklich so, es sind immer die gleichen die was tun und immer die gleichen die meckern....
ich kenn eure schulsituation nicht wirklich aber ich finde nix schlimmes an dem brief. er schreit förmlich danach das nix den bach runtergehen soll und die mithilfe der eltern dringend erforderlich ist um das bestehende niveau zu halten. das wird in fast allen schule "eingefordert" weil die lehrer alleine dafür leider in der heutige zeit keine zeit mehr haben. und engagierte eltern identifizieren sich mit ihren kinder für die eigene schule. ich hab viel und oft mitgearbeitet an den kigas und schule und war auch so manches mal sauer auf die die ihre kids abgeladen haben nach dem motto...na dann lass dich mal bespassen
... ich hoffe, dass wir das so, oder so ähnlich austeilen können. LG Anja
Hallo, diesen Text finde ich so genial, das ich ihn ausdrucken werde. Leider zählt sogar der Vorstand unser Förderverein (FöV) in die Gruppe der Eltern, welche sich nicht wirklich einbringen. Somit steht unser FöV vor dem aus. Auch viele Eltern beteiligen sich nicht an den Schulaktivitäten, leider. LG
Ich finde das Schreiben richtig gut sogar sehr gut, vielleicht rüttelt es mal einige Eltern auf .... wenn ich darf würde ich mir das Schreiben mal kopieren und mal an unsere Stellen weiterleiten , denn bei uns ist es genau das gleiche ... es sind immer die gleichen Eltern die sich aktiv beteiligen und was machen und was bewegen wollen ...
LG Anja
dankeschön .....
ich finde es auch zum K... dass bei uns immer die selben Kuchen backen Brezeln verkaufen oder sich mal freinehmen einen Schulausflug zu begleiten. Schmarotzen gerne am Gewinn der Aktionen aber helfen - nee lieber ausschlafen am Sonntag Wir hattens chonmal angedacht die Gelder unter den Helfer-Eltern-Kinder nur zu verteilen, ob das wohl wirken würde ???? dagmar
hi, ich bin seit vielen jahren elternsprecher und schulelternsprecher das schreiben ist super was mir allerdings ein bisschen fehlt, sind die konkreten sachen, wo hilfe gebraucht wird. also z. b.: wir brauchen für die arbeitsgemeinschaften backen, foto, handarbeit .... eltern, die diese ag leiten oder: das nächste schulkonzert steht an am ... könnten sie einen kuchen backen, beim verkauf helfen oder: beim sportfest am ... benötigen wir unterstützung .. (wenn es jetzt dort im argen liegen würde - das weiß ich ja nicht) allg. ist es aber so, dass es "immer die gleichen" sind, die sich engagieren, egal ob in schule, kiga oder kirchgemeinde. die "D's" und "I's" rackern, die "G's" und "S's" lehnen sich zurück und konsumieren (DISG - Persönlichkeitstests) allg. erfahrungen zeigen, man muss die einzelnen eltern persönlich ansprechen, um sie zur mitarbeit zu gewinnen. nur so allg. beim elternabend in den raum werfen "wer würde denn" bringt gar nix (oder es melden sich eben wieder nur dieselben) außerdem - habe ich gelernt bei der weiterbildung für elterräte durch die elternmitwirkungsmoderatoren (die kann jeder elternrat für seine schule buchen - mal beim landeselternrat auf der seite stöbern), dass man unbedingt möglichst beim ersten elternabend in der klasse eine liste anlegen sollte, auf der alle adressen, tel. und mail von den eltern erfasst ist. und die liste sollten dann auch alle eltern bekommen. das erleichtert ungemein die arbeit.
In allen Elterngremien erweist es sich als äußerst schwierig, engagierte Eltern, die bereit sind, sich nicht nur unmittelbar für das Wohlergehen des eigenen Kindes einzusetzen. In diesem Satz fehlt doch was? Und außerdem würde ich die vielen !!!!!!!!!!!!!!!! weg lassen. Ansonsten der Gedanke an sich: SUPER, denn es ist wirklich immer so, man sieht bei Aktionen immer die selben gesichter
Aber, aus eigener sehr langer Elternbeiratarbeit weiss ich, dass ein sooo provokanter Ton nach hinten losgehen kann!
so egoistisch zu sein sich nie einzubringen - die sollten ich umsehen wenn die eigenen Kinder dann nicht vom schwer verdienten Geld profitieren würden. da ist der Brief noch wirklich harmlos gegen das, was wir, die sich immer hinstellen und arbeiten, manchmal gerne sagen und machen würden man sollte dann wirklich die Aktivitäten einstellen dann ist die Klassenkasse halt leer und es finden keine Ausflüge statt schaun wir mal was passiert dagmar
Ich finde, die haben recht!!! Das ist leider der Alltag und bei uns im Kiga mußten schon Feste ausfallen, weil sich keiner zum helfen gefunden hat. Immer mehr Eltern sind leidr der Meinung, dass es ausreicht, Kinder zu zeugen und zur Welt zu bringen und das alles weitere dann andere für einen machen. Viele sind froh, wenn sie die Kinder "abgeben" konnen und dann alles gemacht wird. aber bitte so, dass das Kind auch was lernt. Und Spaß hat. Und gefördert wird. Und aufs Leben vorbereitet wird. Nur dafür tun wollen viele leider nichts mehr. Ich bin selbst sehr aktiv. Im Fußballverein im Kiga meines sohnes und in der Schule meiner tochter. In allen drei Instiutionen wären solche klaren Worte mal richtig angebracht! Was stört dich daran?
Ich dachte, du hättest den Brief bekommen und hättest wegen dem Brief einen Hals.*lach
Ich zuerst auch. Bei uns gibt es übrigens immer dann einen Elternbrief an ALLE FAMILIEN mit Rückmeldungszettel, wenn konkret Hilfe gebraucht wird (z.B. zum Schminken bei Theateraufführungen usw.). Das ist effektiver, als allgemein rumzujammern, daß es "immer die gleichen" sind (was ich übrigens auch darin begründet sehe, daß manche Menschen eben Spaß an sowas haben und andere nicht). Nur weil man selbst seine Erfüllung darin findet, sollte man das nicht von allen Menschen erwarten-und schon gar nicht SO einfordern. Wie gesagt, Elternbriefe wenn KONKRET Hilfe für Aktionen gebraucht wird mit schriftlicher Rückmeldung bis zum übernächsten Tag sind weit effektiver als sowas..aber meckern und jammern macht ja so viel Spaß! Die Zeit könnte man auch sinnvoller nutzen..aber das wären wir wieder beim "sonst nichts zu tun"-Faktor. Kein Wunder, daß solche LEute nicht verstehen, daß mancher sich nicht drum reisst, sich auch noch in der Schule einzubringen. Immer das gleiche, sowas sitzt bei uns auch im Elternbeirat-und diese LEute mag eigentlich keiner :-)
Hallo! Ein gutes Schreiben. Hier meine Verbesserungsvorschläge: Fordere konkret die Hilfe, die ihr JETZT bzw. in Kürze braucht und nicht allgemein, daß man mehr Hilfe möchte. Weniger Ausrufezeichen lassen das Schreiben weniger worwurfsvoll wirken und bringt mehr Erfolg. Wer Vorwürfe erhält bzw. es als solches empfindet, wird auf Druckzug schalten,aber nicht helfen. Vielleicht solltet ihr direkt in diesem Schreiben einen Elternstammtisch anberaumen, um dort Konkretes zu besprechen. Manche Eltern trauen sich vielleicht auch nicht. Da ist das direkte Wort leichter. Ich wünsche Dir /Euch viel Glück. Hg didi
Hi, im Prinzip und vom Tenor und Ton her richtig, doch: - es bleibt zu allgemein, jeder kann sich weiter verstecken, d.h. mir fehlt eine konkrete Aufforderung, ein konkreter Anlass, um eine Kehrtwende einzuleiten - es fehlen spürbare Konsequenzen, die dann auch sichtbar durchgezogen werden (z.B. Abschlussfahrt gestrichen, Übernachtung fällt aus, Lesenacht abgesagt...) Gruß, Speedy (die allgemeinen Blabla hasst, weil jeder jaja sagt und sich dann ins Schneckenhaus zurückzieht)
Hallo, ich finde den Brief auch super, ab er auch ich denke, dass man konkrete Hilfe einfordern muss. Wenn du den Brief nimmst und vor dem nächsten Event mit ankündigung der Konsequenz, dass das Event sonst ausfällt, dann wird der vermutlich auch sehr wirkungsvoll sein. Ich war selbst 2,5 Jahre im Elterrnbeirt im Kiga und bin damals, als unsere Kleine in den Kiga kam gleich 1,5 Monate später am Tisch gestanden und habe Kuchen verkauft. Im März habe ich dann das Handtuch geschmissen, weil sich der Elternbeirat als solcher gesplittet hat. Es war eine Person dabei, die meinte, dass sie alles im Alleingang machen muss. Ich war Vorsitzende und ich konnte sagen was ich wollte, das war dieser Person egal. Sie hat sich etwas in den kopf gesetzt und wollte das auf biegen und brechen durchziehen, ist aber gescheitert. In dieser Zeit habe ich aufgehört, weil eben auch dinge gefallen sind, wo unter die Gürtellinie gingen. Außerdem war der Informationsfluss mangelhaft usw. Hier jetzt alles auszuführen, würde den Rahmen sprengen. Ich für mich persönlich muss inzwischen ganz ehrlich sagen, dass ich gerne einen Kuchen bringe, auch gerne den Kuchen verkaufe usw. aber ich werde nicht mehr im Elternbeirat mitarbeiten. Liebe Grüße Sabine
Hallo, grundsätzlich kann ich dich verstehen. ABER: so ein Brief würde mich persönlich ziemlich nerven. Diejenigen, die sich nie engagieren, werfen ihn einfach in den nächsten Mülleimer, diejenigen, die sich einbringen, werden sich fragen was das soll. Bei uns sind es auch immer die gleichen, die sich am Schulleben beteiligen, es sind aber auch immer die gleichen, die sich selbst beweihräuchern und über den Rest herziehen - und die gehen mir ehrlich gesagt wesentlich mehr auf den Geist. Wenn du etwas bewirken willst, musst du direkt und ganz gezielt auf die Leute zugehen, aber bitte nicht vorwurfsvoll. Ich helfe gerne, weil es mir einfach Spass macht und wenn ich mal keine Zeit oder auch keine Lust hab, muss das eben auch hingenommen werden. Wobei meine Kinder mittlerweile UNSER Engagement einfordern! Und das will ich ihnen ja auch vorleben. So gesehen profitieren wir ja auch durch unsere Hilfe. Häufig habe ich sogar den Eindruck, dass z.B. die türkischen Mütter sich nicht trauen, wenn man sie aber direkt anspricht etwas zu tun, sind sie gleich dabei. Wir haben z.B. Eltern, die im Theater tätig sind und wir fragen ganz direkt, ob sie nicht Lust hätten eine Theater AG zu machen. Versuch es doch mal auf der Schiene. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der "Rekrutierung" vieler Helfer. Viele Gruesse Ceca2
Ganz ehrlich: Als engagierte Lesemama und Leitung unserer Schulbücherei finde ich das ganz toll geschrieben! Der Brief schreit nach Mithilfe, ohne persönlich anzugreifen und das kann jeder mal, denn auf vielen Schultern verteilt, ist die Arbeit überschaubar und sie macht auch noch Spaß.Passagen werde ich mir vielleicht kopieren, auch ich bettele jedes Jahr mind. bei den Erstklässlern um Mitarbeit speziell in der Bücherei. Du kannst dir die Resonanz bestimmt vorstellen! Und aufgrund dieses Briefes können die "NICHT-immer-Gleichen" mal in sich gehen und dass, ohne das sich jemand auf den Schlips getreten fühlen muss bei der Formulierung des Textes.
Ach, das wäre für mich kein Aufreger. Schule dient für mich persönlich der Bildungsvermittlung, für die Freizeitbespaßung bin ich selbst zuständig, dazu brauchen wir keine Schule. Abgesehen davon, bin ich der Lage, zu respektieren, daß nicht jeder Mensch Zeit und Lust hat, sich in der Schule zu engagieren. Zumal ich jede Menge Leute kenne, die sich bereits privat für weit wichtigere Dinge einsetzen, als irgendwelche Schul-Aktivitäten, dafür ist in einem Staat, der die Schulpflicht gesetzlich festgelegt hat, einfach dann auch der Staat zuständig. Der Tag hat für uns alle nur 24 Stunden und die sind bei vielen ziemlich ausgefüllt-meist mit dem, was eben für die einzelnen Familien Priorität hat. Und das ist halt nicht immer Kuchen backen, Kostüme nähen usw., das sollte man zu akzeptieren in der Lage sein. Ich helfe auch manchmal mit, wenn ich Zeit habe. Aber es ist mir trotzdem egal, ob andere das ebenso machen und ich verurteile niemanden, der darauf auch schlichtweg "keinen Bock" hat. Soviel Toleranz habe ich inne. Ich würde den Wisch wegschmeissen und Fall erledigt.
Auf der einen Seite gut, auf der anderen werden sich wohl viele darüber aufregen. Bei uns helfen auch meistens die gleichen, oft die die zuhause sind oder sich die Arbeit frei einteilen können. Wer Vollzeit arbeiten ist und sich dann nicht noch hinstellen will Kuchen backen oder nähen verstehe ich. Dann gibt es sicher noch welche (so wie ich ) die weder die begabten Kuchebäcker sind, noch nähen können. Ich z.B. helfe liebend gerne beim basteln, bei der Schulverschönerung oder gehe mit auf Ausflüge. Dafür ist aber backen, nähen, Sportfest absolut nichts für mich und da werde ich mich auch von so eine Brief nicht umstimmen lassen. Gehen bei euch keine Zettel rum, wann muss was gemacht werden, wer möchte helfen o.ä. ? Das ist bei uns so und klappt sehr gut, jeder macht das was er kann und wofür er Zeit hat. LG
Ich finde das Schreiben gut, aber ich würde die vielen Ausrufezeichen durch Punkte ersetzen - bis auf den Appell, aber auch da reicht ein Ausrufezeichen. Das Schreiben wirkt dann seriöser und nicht so aggressiv/emotional. Ansonsten fühlen sich vielleicht einige Eltern angegriffen und das würde in der Situation, in der Ihr Unterstützung und Zusammenarbeit wünscht, eher kontraproduktiv sein. Ich finde auch den letzten Satz nicht so gelungen. Ich würde zum Abschluss eher schreiben: "Deshalb unser dringender Appell:Helfen Sie aktiv mit, wo Sie können! Wir würden uns freuen, wenn wir zukünftig gemeinsam den "Schulalltag" unserer Kinder mit vielfältigen Angebot gestalten können. " Oder so was ähnliches: Wie gesagt ich würde nicht auf Konfrontationskurs "du böse Eltern hast bisher nichts getan", sondern eher "nutze die Chance und gestalte die Schulzeit mit - wir brauchen dich". LG Capeke
Hallo
also bei uns ist der Direktor immer sehr angetan von dem Engagement der Eltern.... und das obwohl unsere Schule einen schlechten Ruf hat (also wegen der hohen Anzahl der dort anwesenden "Assis".... )
Dass es nicht "immer die gleichen sind" die helfen, da gibts nur eine Möglichkeit: immer die gleichen können halt nicht immer u. melden sich also bei 5 Terminen nur 1 o. 2x an. Und somit "müssen" die anderen Termine auch von anderen übernommen werden.
Bei uns hat das super geklappt. Ich war beim Martins-Laternenbasteln dabei, kam aber zum "Adventskranz-Basteln" dann eben nicht. Dann waren 4 Basteltermine zur Auswahl für Weihnachten (vormittags oder Nachmittags jeweils) u. 2 Termine fürs Plätzchenbacken. Da habe ich mich zu 1 VM-Basteltermin u. zu 1 VM-Backentermin angemeldet. Waren dann also in diesem Schuljahr insgesamt 3 Termine an denen ich mitgemacht habe. 8 waren es insgesamt, aber warum sollte ich an 8 gehen? Und hier "traut" sich kaum eine Mutter bei Vorschlag von 6 Auswahlterminen auf einen Schlag zu schreiben "ich kann gar nicht"....
Von daher denke ich fast, dass einige dieser Probleme "Hausgemacht" sind, z. B. ist meine Mutter auch NIE mit zum Schulausflug, weil da immer die gleichen sich SOFORT gemeldet haben, dass sie mit möchten. Am Ende waren es so viele dass man hätte fast einen 2. Bus bestellen müssen.... klar Ausflüge zu tollen Orten zu super günstigen Preisen.... kaum eine Mutter dachte da an "Aufsicht".... Und der Lehrer musste "aussortieren" wer mit kann.... Wenn es dann um "Kuchen backen" ging hätten ja die Mütter die nie die "Aufsicht" beim Ausflug übernommen haben ran gekonnt - aber da hat meine Mutter auch was gehustet - was ich auch durchaus verstanden habe....
viele Grüße
ich finde es toll, wenn es engagierte Eltern gibt. Andererseits finde ich Eltern unverschämt, die sich über das Nichtengagement einiger grundlos aufregen. Man darf nicht vergessen, dass die Schule hier in der Pflicht ist. Es wird bequemerweise immer mehr auf die Eltern abgeschoben. Den Brief würde ich ans Schulamt/Kultusministerium/Bundesregierung schicken.
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