shokocrosy
Hallo, letztes Jahr mussten wir Lohnsteuer nachzahlen dieses Jahr sagt das Steuerprogramm auch dass wir über 1000 EUR nachzahlen sollen... deswegen überlegen wir, doch mal einen Profi ranzulassen, habt ihr Erfahrungen mit dem Lohnsteuerhilfeverein? Was kostet das? Bringt das was? Danke
Die Kosten für die Mitgliedschaft sind gestaffelt und man zahlt je nach Einkommen einen gewissen Betrag. Ich persönlich würde zum Steuerberater gehen. Dazu habe ich keine rationale Begründung, lediglich ein Bauchgefühl.
wir lassen die Lohnsteuer immer vom Lohnsteuerhilfeverein machen, haben bisher immer gut was wieder bekommen ... wir zahlen 10 % von dem was wir wieder bekommen, ich finde das nur fair
b
den Fall hatten wir noch nicht ... wir sind seit 15 J bei dem Lohnstuerhilfeverein und haben seitdem immer raus bekommen ... was vorher wo wir sie alleine gemacht haben nicht der Fall war ... am besten einfach mal nachfragen wie das geregelt ist ... Steuerberater hat höhere Gebühren, jedenfalls hier bei uns ....
also bei steuerring zahlt man einen fixen Betrag zwischen 55 und 250 EUR im Jahr, selbst das ist ja noch okay, wenn man dafür wenisgtens weiß, dass man nichts verschenkt hat...
Wir lassen unsere Erklaerung immer vom Steuerberater machen, bisher haben wir jedesmal zurueckbekommen. Lohnsteuerhilfeverein konnten wir nicht, da wir eine PV-Anlage auf dem Dach haben und somit unsinnigerweise als Unternehmer gelten. Wer aber beim Lohnsteuerhilfeverein ist, der ist recht zufrieden. Allerdings kostet der Verein bei hoeherem Einkommen (so ist bei unserem die Berechnung) soviel wie der Steuerberater, sodass ich diesen immer bevorzugen wUrde.
...und habe immer etwas rausbekommen. Dann habe ich das arbeiten wieder angefangen nach der Elternzeit. Im ersten Jahr hatten wir noch viel Handwerker kosten, da haben wir auch noch rausbekommen. Im zweiten Jahr dann wollten sie auch eine Vorauszahlung. Ich war entsetzt, habe beim Finanzamt nachgefragt, dachte ich hätte was falsch gemacht. Ist aber Standard bei 2 Verdienern mit Steuerklasse 3/5. Sie meinte, wir könnten ja 4/4 machen. Rechnet sich bei uns aber nicht. Ich habe dann darum gebeten auf die Vorauszahlung zu verzichten, da wir Riester machen, Handwerker Rechnungen, etc. War kein Problem, lediglich muss man dann mit einer höheren Nachzahlung rechnen die NICHT gestundet werden kann sondern in 4 Wochen zahlbar ist. Musst man halt einplanen. Im Internet findet man ja genug Infos was man geltend machen kann und wenn du nicht gerade eine Solaranlage hast oder Mieteinnahmen, würde ich es weiterhin selber machen wenn deine Situation die gleiche ist wie bei mir, s.o.. Viele Grüße Marion
Es gibt sehr anständige, kompetente Lohnsteuerhilfevereine und Lohnsteuerhilfevereine, die weder das eine noch das andere sind, fürchte ich. Dürfte allerdings genauso auch für Steuerberater gelten. Ich würde mich im Bekanntenkreis umhören, ob Dir da jemand eine Empfehlung geben kann. Ich mache meine Steuererklärung übrigens immer selber (mit Elster), alles andere wäre aber auch komisch, schließlich arbeite ich selbst in dem Bereich. ;-)
HAllo Würde auch zum Profi gehen. Wenn du einer Gewerkschaft angehörst oder dein MAnn dann frag mal da nach ob die evtl einen Steuerberater an der Hand haben. Männe ist bei V... und wir können daher bei deren Steuerberater kostenlos unsere Steuererklärung machen lassen, waren vorher beim Lohnsteuerhilfeverein und haben immer noch zusätzlich die Kosten des Steuerberaters gehabt und nur durch Zufall erfahren das es auch Gewerkschaften gibt , wenn man dort Mitglied ist, die dann auch ihre Steuerberater haben und die dann dir kostenlos die Erklärung machen. Ich hoffe das war jetzt nicht zu konfus erklärt. LG Drillingsmama
Wir waren mal vor vielen Jahren beim Lohnsteuerhilfeverein. Der Herr war sehr unmotiviert und unfreundlich. Kosten berechnen sich nach den Einkommen.Wenn man gut verdient kann es schon teuer werden. Der hatte auch nur ein Programm und eins nach den anderen eingegeben. Das kann man mit einer guten Steuersoftware auch selber machen.
Na ja, aber auch mit einer guten Steuersoftware muss man wissen, was man wo eingeben kann. Die Kunst ist ja nicht, die Beträge in das Programm oder in die Steuererklärung einzugeben, sondern zu wissen, was man wo wie geltend machen kann und dem Steuerpflichtigen dann auch die richtigen Fragen zu stellen. Mir sind auch schon Leute begegnet, die absolut keine Ahnung vom Steuerrecht hatten und mit ihrer Steuersoftware zu erstaunlichen Ergebnissen kamen, und hinterher ihren Einspruch damit begründeten, dass ihr Steuerprogramm ihnen aber etwas anderes ausgerechnet hätte. Ja, klar, wenn man von den Begrifflichkeiten keine Ahnung hat und die Sachen falsch einträgt... *seufz*
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