Neuankömmling 1993
Hallo ihr Lieben, mir ist dieser Post ein bisschen unangenehm, aber da ich hier schon so viel positives und schönes gelesen habe, wage ich es einfach mal mir meinen Schmerz von der Seele zu schreiben. Und zwar bin ich im 7 monat schwanger und es war ein absolutes wunschkind. Ich bin selbst Pädagogin und habe mich in all den Jahren wirklich wohl und arbeitstechnisch etc auf eine Familie vorbereitet. Am Anfang war ich auch überglücklich.. Aber die Schwangerschaft war bisher die absolute Hölle. Einen Tag nach dem verkünden der frohen Botschaft hat mich mein lebensgefährte sitzen lassen. Er hat sich auch bis heute kein einziges Mal nach mir oder dem Kind erkundigt. Ich selbst habe leider so gut wie keine Familie mehr bis auf meine Mutter. Und diese wohnt leider auch nicht in der Stadt Zeitverstellung der Schwangerschaft bin ich im Beschäftigungsverbot, da ich mir natürlich in der Krippe alles mögliche wegholen könnte und bin all die Monate komplett alleine. Tatsächlich kämpfe ich mein ganzes Leben schon mit Depressionen, hatte sie aber eigentlich vor der Schwangerschaft mit Therapien und Medikamenten relativ gut im Griff. Ich weiß was ich mir zutrauen kann etc. Aber dadurch, dass die Medikamente komplett umgestellt werden mussten der Partner weg war, Freunde sich nicht mehr gemeldet haben und ich jetzt durch Schwangerschaft bluthochdruck seit Monaten mehr oder weniger isoliert bin, geht es mir immer schlechter. Ich spreche zwar mit meinem Umfeld darüber, aber leider bekomme ich von allen nur zu hören, dass das Leben schon wieder besser wird. Das ist natürlich ein rotes Tuch bei psychischen Erkrankungen. Ich fühle mich einfach alleine und habe riesengroße Angst vor der Zukunft. Was wird ein Kaiserschnitt und meine Mutter wird nur für drei Tage zu Besuch kommen und danach bin ich wieder komplett alleine. Ich weiß gar nicht, wer mein Kind mal betreuen kann, wenn ich arzttermine habe, oder wenn ich dann die restlichen Fahrstunden für meinen Führerschein habe. Ich hätte jetzt nämlich eigentlich die Prüfung gehabt, aber durch die Fristsetzung und die starke schwangerschaftsübelkeit zu beginne konnte ich diese nicht einhalten. Sonst hätte ich den Führerschein tatsächlich schon gehabt, weil es wirklich nur noch um die praktische Prüfung ging. Und diesen brauche ich in Zukunft unbedingt, weil ich sehr ländlich wohne und dann auch später woanders arbeiten müsste. Ich bin wirklich verzweifelt. Und dazu kommt noch, dass der kindsvater mich seit mehreren Wochen tyrannisiert und die Vaterschaft nicht anerkennen möchte.er Besteht auf einen Vaterschaftstest. Den kann er meinetwegen haben, auch wenn es lächerlich ist. Aber ich habe riesige Angst, dass ich auch nach der Geburt nicht zur Ruhe komme weil dann dieser Terror weitergeht. Ich weiß nicht, wie ich alleine das alles mit dem jugendamt etc klären soll. Zum Malen mir das jugendamt zu einem Anwalt geraten hat, weil es ja auch noch um andere Gelder mit dem kindsvater geht und nicht nur um den kindesunterhalt und das muss man ja leider dann wiederum alles alleine klären. Mir fehlt momentan einfach für alles die Energie. Ich hatte jetzt das Erstgespräch mit meiner Hebamme und sie war auch super lieb. Sehr modern eingestellt und macht zum Glück überhaupt keinen Druck. Aber auch sie sagte nur, das schon alles wieder besser wird und ich bestimmt in Zukunft Menschen um mich herum finde: ( Was bringt mir das alles, wenn ich doch jetzt Freunde und Familie bräuchte und besonders in den ersten Monaten? Ich möchte für mein Kind unbedingt eine starke Mutter sein und habe gerade wegen der psychischen Vorgeschichte richtig Angst irgendwo hinzugehen. Tatsächlich hauptsächlich aus dem Grund, da mein Ex mich vor der Trennung schon einige Monate stark manipuliert hatte. Er hat mir leider relativ erfolgreich eingeredet, dass ich nichts wert bin und definitiv im Leben nie etwas auf die Reihe bekommen werde. er hat schon angedeutet,dass er mich beim jugendamt anschwärzt, wenn er zahlen muss. So, das war es fürs erste. Hoffentlich stempelt ihr mich nicht als total unfähig ein. Wie gesagt, ich wünsche mir das Kind wirklich sehr, arbeite mit Kindern, habe eine schöne Wohnung und bin sonst ein eigentlich einigermaßen aufgeweckter Mensch. Aber momentan kann ich irgendwie nichts positives mehr empfinden die Ängste überlagern einfach alles
Ach du liebe Erst mal: wenn du magst, fühle dich fest gedrückt. Alles in allem kann man sagen: mega blöde scheisse momentan. Ich will dir nur sagen: egal wie blöd alles aussieht, du wirst es schaffen. Wieso ich das weiß? Weil ich in jeder Zeile lese, dass du es willst. Ich lese auch raus, dass du gerade keine Ordnung in die Probleme bekommst, die du siehst. Hast du denn eine/n Therapeuthen/in der/die dich momentan unterstützen kann? Deinen Ex wirst du nicht ändern können aber du musst dran denken: wenn du dich auch durch den bürokratieirrsinn gekämpft hast, ist das Thema auch durch. Über alles andere(Kontakt usw.)Brauchst du dir erst Gedanken machen wenn es denn so kommen sollte. Dass sich die Freunde plötzlich nicht mehr melden kenn ich auch. Wobei ich glaube, dass es einfach an der eigenen Wahrnehmung liegt. Ich hab auch von Beginn an Beschäftigungsverbot und da wird die Zeit laaang. Sorgen macht man sich ja eh immer während der SS und irgendwie fühlt man sich (selbst mit Mann) oft sehr alleine. Man merkt halt plötzlich wer da ist und wer nicht und das macht einen nachdenklich. Was ich dir noch raten möchte: Schließe nichts aus! Wenn du Hilfe brauchst: hol sie dir, fordere sie ein. Egal von wem. Sag deiner Mama du wünschst dir sie wäre länger bei dir. Sag deinen Freunden du brauchst sie. Du darfst das einfordern! Und schließe nicht aus, dass du vll irgendwann durch deinen Sohn neue Leute kennenlernen wirst Ja durch deinen Bluthd kannst du whs Momentan keine Sportkurse oder so besuchen aber evtl einen geburtsvorbereitungskurs. Da schließt man zumindest ein paar bekanntschaften. Evtl freuen sich auch deine Kollegen über Kontaktaufnahme. Und sei dir bewusst: Auch wenns nicht so kommen sollte, kannst du mehr als du glaubst und wirst als Mutter das finden was du brauchst. Das kann dauern und du wirst vll Hilfe von außen brauchen (geh auch zur schwangerschaftsberatung! Die können dir wirklich gute Adressen an die Hand geben!) aber mit professionellen an der Hand und vorallem anderen alleinerziehenden (da gibt's tolle Selbsthilfegruppen teils auch in Eltern Kind Zentren schon vor Geburt!) mit denen du dich austauschen kannst, schaffst du das! Ja es ist anders als du es dir gewünscht hast aber das muss nicht schlechter sein. Nur anders! Ich drück dir fest die Daumen und hoffe alles in dir findet ganz schnell wieder einen Norden. Ne Umstellung der Medis spielt deiner Depression natürlich rein aber deine Ärzte wollen ja auch dass es dir gut geht, sei also ganz offen mit denen! Ganz liebe Grüsse
Hallo liebe Mum to be :-)) Als erstes sollst Du wissen, dass durch die Schwangerschaftshormone, welche Du in Dir trägst, dieses Gefühlschaos und die Ängste vollkommen normal sind. Ich bin z.B. nicht depressiv, aber hätte ich auch niemanden um mich herum und hätte mich mein Partner verlassen und würde mich so mies behandeln, dann würde selbst ich, genau wie Du jetzt, verzweifelt dasitzen und mich tausend doofe Dinge fragen. Bei meiner Lösungsfindung, war mein erster Gedanke, wieso ziehst Du nicht in die Nähe von Deiner Mum? Vorausgesetzt ihr habt ein gutes Verhältnis. Denn aktuell bist Du ja eh im Beschäftigungsverbot und wie ich Dich verstanden habe, willst Du später wo anders arbeiten? Bei Mama, hättest Du in erster Linie sie und ihr Umfeld in der Nähe und könntest auf ihr Netzwerk zurückgreifen. Und wenn ich Dich richtig verstehe, dann hast Du da wo Du wohnst eh keinen besonders guten Freundeskreis. Was ich aber Dir als Tipp geben kann, besuche auf jeden Fall einen Geburtsvorbereitungskurs. Dort habe ich bei meinem ersten Sohn 2 echt liebe Muttis kennengelernt, mit denen ich heute noch befreundet bin. Und das Thema Kinder und Erziheung verbindet ungemein :-)) Da hat man dann permanent Gesprächsstoff und kann sich treffen, austauschen und die Kids spielen miteinander. Später wenn das Baby da ist, würde ich Dir raten in viele Krabbelgruppen oder Baby-Kurse zu gehen, da lernst auch mega viele und oft sehr nette Muttis kennen. So erweiterst Du Dein Netzwerk und irgendwann hast Du ein Haufen Freunde. Klar, mit den einen bist dann enger, wie mit den anderen. Du wirst sehen, nicht jede Erziehung einer Mutter, gefällt Dir :-)) Ich mein, das weißt Du sicher auch durch Deinen Job. :-)) Und ja, es regt Dich zwar auf, wenn man das sagt, aber tatsächlich wird alles mit der Zeit besser. Denn ein Kind ist wirklich das schönste auf der ganzen Welt. Mach Dich aber darauf gefasst, dass Du auch einen Baby-Blues oder eine Wochenbettdepression bekommen kannst. Dagegen kann man aber Medis bekommen, meine Freundin hatte das ganz übel. Beim 2. Kind hat sie aber sofort reagiert und es war dann nicht so schlimm. Ich habe mal gelesen, dass Menschen mit Depressiver Neigung, da eher reinrutschen. Ich selbst hatte auch einen Baby-Blues im Wochenbett. Das war zwar keine richtige Depression, aber eine Vorstufe davon und ich hab nahezu jeden Tag verflucht an dem ich dieses Kind wollte. Ich wollte mein früheres Leben, ohne diese ganze Verantwortung zurück, usw. Meine Hebamme hat das dann mega schnell diagnostiziert und dann wusste ich auch, okay, das ist nur ne Phase. Ging bei mir aber ungefähr 6 Monate. Erst danach hab ich angefangen das Kind so richtig, richtig, richtig zu lieben. Davor hab ich nur funktioniert. Ja, warum ich Dir das erzähle, einfach dass Du siehst, man kann alles schaffen. Und Du scheinst mir ne mega Willensstarke Frau zu sein :-) Ah ja und das Baby, das ich kurz nach der Geburt weggewünscht hatte (einfach wg. dem Baby-Blues), dieser Junge ist jetzt 3,5 Jahre und mein größter Schatz auf Erden. Es gibt keinen Tag an dem wir nicht kuscheln, uns küssen, umarmen und uns sagen wie sehr wir einander lieben. Also das Leben mit Baby/Kind ist schon anstrengend, ganz besonders das erste Jahr ist echt hart. Aber danach wird es nur schöner und schöner. Klar, es gibt trotzdem anstrengende Phasen, weißt du ja besser als ich wg. Deinem Job. Trotzphase etc. aber Du kriegst jeden Tag so viel Liebe zurück, da brauchst Du gar keinen Partner, etc. Erst Recht keinen Arsch wie den! Der Teufel soll ihn holen!!! Rege mich so auf wg. solcher Männer! Arschlöcher! Und wenn Du später mal zum Arzt musst oder Betreuung brauchst, Du kannst ja auch Dein Kind mit 1 in die Kita geben nur stundenweise oder Tagesmütter, die sind oft flexibler. Es gibt viele Hilfemöglichkeiten beim Staat, Jugendamt, etc. Und Dein Ex muss ja auch Unterhalt zahlen, und lass Dir nur nichts einreden, dass er zum Jugendamt geht. Und dann? Was wollen die machen? Solange es dem Baby gut geht, reisst niemand das Kind von Mama weg. Die vom Jugendamt sind ja auch froh, wenn sie nicht noch ein Kind versorgen müssen. Darum mach Dir keine Sorgen, fordere Dein Recht auf Unterhalt ein, aber wenn es Dir efcht zu viel wird mit der psychischen Belatung, dann lass ihn, schau, dass Du anderweitig an Kohle kommst. Kinderzuschlag, Wohngeld, Hilfeleistungen für Kita, usw. In Deutschland bleibt niemand arm, des wird! Nur keine Angst! Zur Not, wenn alle Stricke reißen, musst nach 1-2 Jahren wieder Vollzeit oder zumindest Teilzeit wieder arbeiten gehen, wenn alles nicht hilft, aber sogar das bekommen Frauen hin, weil wir stark sind!!! Du bist jetzt schon eine ganz tolle Mutti, Du suchst nach Lösungen und schreibst hier rein. Das sagt schosn viel über Dich und Deine Stärke aus. Freu Dich auf Deinen Goldschatz, der bald da ist und ganz wichtig Netzwerk aufbauen!!! Freunde finden!!! Das ist die Halbe Miete :-)) Und dann gehts Mental auch wieder bergauf! Nicht isolieren! Ganz liebe Grüße Alicia
Hi, vorweg ganz schön heftig das mit dem Kindsvater. Bau dir ein Netzwerk auf du kannst dich an die "frühen Hilfen" wenden die betreuen/unterstützen ab Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr. Ansonsten wünsche ich dir viel Kraft für dich und dein Wunschkind
Hey, ich kann verstehen, dass du dir viele Gedanken machst, vor allem wenn du jetzt so viel Zeit hast. Man macht sich einfach total viel Gedanken, weil sich mit Baby einfach alles ändert. Ich denke nicht, dass dich jemand hier verurteilt. Wie jemand anders schon schrieb, vielleicht ist es eine Möglichkeit, näher zu deiner Mutter zu ziehen? Ansonsten würde ich mich, jetzt wo du noch die Zeit und die Nerven dafür hast, schon mal informieren. Gibt es bei euch die Frühen Hilfen? Die können dir vielleicht schon mal Auskunft geben, was es für Angebote und Hilfestellungen gibt. Ansonsten auch Caritas, Kinderschutzbund etc. Versuche, dir nach der Geburt ein Netzwerk aufzubauen durch Krabbelgruppen, Kurse etc. Es hilft sehr, sich mit anderen Müttern auszutauschen, die Kinder im ähnlichen Alter haben. Bei uns in der Stadt gibt es z.B. auch ein Treff für alleinerziehende Eltern oder eine flexible Kinderbetreuung vom Kinderschutzbund, bei der man sein Baby/Kleinkind (nach einer Eingewöhnung) flexibel für eine Vormittagsbetreuung oder mal für 1-2 h einbuchen kann. Ich kann mir vorstellen, dass das im ländlichen Raum tatsächlich schwierig ist. Wir wohnen zwar auch in einer nicht allzu großen Stadt, aber wenn man die Augen offen hält, gibt es vielleicht auch etwas bei dir in der Umgebung. Es ist auf alle Fälle super, dass du eine Hebamme hast. Wenn du dich nach der Geburt psychisch nicht wohlfühlst, sprich mit ihr darüber. Einige Mütter rutschen nach der Geburt in eine Wochenbettdepression. Ich weiß nicht, ob die Gefahr dafür schon höher ist, wenn man grundlegend mit Depressionen zu kämpfen hat. Ich wünsche dir und deinem Baby alles Gute!
Hallo, du wertvoller Mensch
Ich bin mir sicher dass du alles schaffen wirst, denn du hattest den Mut darüber zu sprechen und tust jetzt schon viel dafür, dass alles so wird wie du es brauchst!
Ich kann mir vorstellen wie es dir gehen könnte, ich habe ebenfalls Depressionen (&vertrage die Medikamente nicht weswegen ich nicht arbeiten kann), bin seit Beginn der Schwangerschaft alleine und fühle mich regelmäßig mit allem überfordert!
Ich beschreibe mal kurz meine Situation und unten dann meine Lösungsansätze die dir vielleicht auch helfen könnten
Freunde habe ich nicht besonders viele. Meine Familie habe ich um mich herum, jedoch hat da auch jeder seine eigenen Probleme und sie machen mir oft Stress…
Meine größte Angst war, dass der Vater blöd wird (Sorgerecht) weil er von meinen gesundheitlichen Problemen weiß. Deshalb bin ich zu meinem Psychiater und habe mir bestätigen lassen, dass es keinen Grund gibt, wieso ich das nicht genau so gut wie jeder andere schaffen sollte.
Ich stecke grad mitten in einem Berg von Anträgen (Reha, Arbeitslosengeld, etc.) und möchte eigentlich keinen Umgang durch den Vater, weiß aber nicht ob ich auf den Unterhalt verzichten kann.
Die Vaterschaft würde er anerkennen, zahlen will er aber eigentlich nicht. bekäme sowieso nur unterhaltsvorschuss.
Vor Wochenbettsdepressionen habe ich auch Angst, aber meine Hebamme und der Psychiater wissen Bescheid und haben mich dann im Auge
Also ich kann dir jetzt erzählen was mein Plan ist und dann kannst du dir überlegen, ob davon etwas auch für dich eine Option wäre.
-schriftlich nochmal das okay vom Psychiater einholen, für meine Unterlagen (war bisher nur mündlich)
- dort gleich die Vorsorge Vollmacht erledigen (falls mit mir was ist, kommt das Kind dann zu meiner Mutter, nicht zum Amt oder zum Vater)
- alle Stellen mit Anträgen die mich überfordern anrufen und klar Unterstützung beim
Ausfüllen der Anträge anfordern (ggf. mit Erklärung wieso ich diese brauche) das war bisher noch nie ein Problem.
- Termin bei pro Familia machen (welche Gelder kann ich woher beziehen, welche Anträge müssen rund um das Kind gestellt werden (Versicherung etc) und wo bekomme ich Hilfe, bei z.B. Kinderbetreuung, Haushalt, was es sonst alles gibt)
-ggf Termin mit einem Anwalt (Familienrecht) zur Beratung (Sorgerecht, umgangsrecht, Unterhalt, folgen wenn „Vater unbekannt“ eingetragen,…) sofern mir pro Familia nicht ausreichend Auskunft geben kann.
Und wenn ich das erledigt habe, stehe ich mit Sicherheit vor dem nächsten Berg
und der Stress fängt von vorne an.
Achso, da du dich wegen verschiedenen Themen schon beim Jugendamt gemeldet hast, wüsste ich nicht wie er dich anschwärzen wollte. Das Jugendamt weiß, dass du engagiert bist und dich kümmerst, sonst hättest du dich dort ja nicht gemeldet.
Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft, wenn was ist darfst du mir selbstverständlich auch schreiben
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