keinnamemehrfrei
hallihallo allerseits! ich wollte mal fragen wie das so mit puckentwöhnung funktioniert. bei zwei Freundinnen war das irgendwie gar nicht so witzig und ich frage mich ob das immer so ist, wonach man am besten geht und ob man einen guten Zeitpunkt verpassen kann. ist es überhaupt sinnvoll pauschal von Anfang an zu pucken oder erstmal abwarten ob es überhaupt Bedarf gibt? In der Klinik pucken wir nur "bedarfskinder" und in der Regel machen die Eltern das ja so weiter und haben zu Hause die Phase der entwöhnung. von daher bin ich etwas planlos.....
Hast du schon das Baby? Verstehe es jetzt so, dass du es erst noch bekommst und dich fragst, ob du es pucken solltest? Ich hatte die Decke mit im Krankenhaus, da war es nicht nötig. Baby lag nur rum ;) Zu Hause wollte ich es machen, aber das Kind kann keine Minute aushalten,ohne Hände am Gesicht. Also konnte ich nicht pucken. Das wird dir das Kind sagen. Wenn es viel mit dem Armen rudert, nicht in den Schlaf findet, unruhig ist... Wieso sollte man das Kind entwöhnen? Was soll da der Grund sein? Wenn die Decke Sicherheit ist? Das kommt von ganz allein, dass sie mehr Freiheit wollen.
ich sollte mir angewöhnen die SSW hinzuschreiben, das macht es wohl einfacher ;-) meinen ersten Sohn hatte ich pucken wollen als mal der Bedarf irgendwann kam (die ersten drei Monate schlief er so ruhig das ich keinen Gedanken dran verschwendet habe, dann fing er aber an zu rudern, zu wühlen, sich von seinen Bewegungen selbst zu wecken), da hatte man aber dann doch das Gefühl das es ihm zu befremdlich war. darum frage ich mich ob es sonst Sinn macht von vornherein zu pucken? Meine Freundinnen hatten beide das Problem das die Kinder irgendwann zu riesig waren für puckdecken. die eine hat dann mit bettlaken gepuckt. das ist ja auch merkwürdig. Bis dahin dachte ich halt auch das ergibt sich einfach aber tut es scheinbar nicht in jedem Fall :-)
wir hatten eine swaddle me, das ja schon extremes puken. aber nur weil sie nachts den moro reflex sehr stark hatte. von Haus aus hätten wir das nicht gemacht. das puken brachte was.
hallo,
bei unserer tochter haben wir es so gemacht: als ich den eindruck hatte, dass sie etwas mehr freiraum braucht (etwa mit 2 monaten) habe ich mir 2 babydecken genommen, hab sie eingerollt und die rollen dicht neben sie gelegt. so hatte sie seitlich noch begrenzung, aber eben nicht so gezwungen. und sie konnte die arme frei bewegen. so hat sie dann bis etwa 7 oder 8 monate geschlafen. dann hat sie die decken selbst nachts weggerollt und jetzt liegt sie ganz frei im bett
lg
Wir haben beide Kinder gepuckt. Sohn ab etwa Woche 4, Tochter wirklich von Geburt an. Die Entwöhnung war hier absolut kein Thema. Ich habe mir beim Sohn wirklich Gedanken gemacht als er allmählich so mit ca. 4 Monaten dabei war aus dem Swaddle Me gross herauszuwachsen wie es denn weitergehen soll und habe auch schon nach Alternativen geschauet. Aber dann hat er eines Abends seine Abendmlich queer über den Swaddle Me gekotzt und da wir keine andere hatten haben wir es einfach ohne pucken versucht. Es ging problemlos - er schlief genausogut wie mit pucken. Bei meiner Tochter habe ich es also auch einfach - sogar ein wenig früher schon mit ca. 3 Monaten - das pucken von einem Abend zum nächsten gelassen und auch dort war es kein Problem. Vielleicht darf man es nicht zu früh versuchen?
Wollte mal fragen, ob die, die pucken das baby mit in ihrem schlafen lassen oder im eigenem bett? Will keine Diskussion loslösen, ich frage nur, weil meine Tochter immer ruhig geschlafen hat und ich es daher nicht brauchte. Oder hat das gar nichts mit dem Ort, sondern mit dem baby an sich es zu tun? Lg
sowohl mein großer als auch die kinder meiner freundinnen schliefen im beistellbett. gibt zwar auch mütter die mit kind im arm schlafen (dann wären sie ja auch eng begrenzt), aber erstens würde ich das glaube gar nicht wollen weil ich mich ständig von links nach rechts drehe nachts, zweitens wegen der gefahr der überhitzung und drittens wäre mein sohn wohl freiwillig aus dem familienbett ausgezogen :o) der war froh wenn er sich nach dem stillen wieder wegdrehen konnte, stand nie auf wärme von außen zb durch simples kuscheln. aber er ist seit eh und je ein kleiner hitzepickel. nach dem stillen hat er sich immer zur seite gedreht und geschlummert bis er dann von seinen bewegungen eben irgendwann wach wurde.
Ich habe meinen Fuzzi erst mit ca. drei Monaten angefangen zu pucken. Anfangs, also als Neugeborenes, ließ er das gar nicht zu, irgendwann habe ich es dann noch mal versucht, weil er so unruhig war und da ging es dann auf einmal und war auch sehr erfolgreich. Ich fing also in einem Alter an zu pucken, in dem andere damit gerade wieder aufhören^^ Ich habs aber trotzdem gemacht und hätte es auch länger gemacht, als durchschnittlich angeraten wird ;) Das Abgewöhnen lief völlig problemfrei: Er wollte es irgendwann nicht mehr, löste nachts seine Arme selbst und dann hielt es auch eh nicht mehr, da sind wir dann auf Schlafsack umgestiegen, völlig problemfrei. Vielleicht waren deine Freundinnen zu früh dran? Ich würde das einfach am Kind festmachen. Stört ja keinen großen Geist, wenns was länger so geht. Anfangen werde ich es jetzt beim zweiten Kind aber auch wieder nur, wenn es mir nötig erscheint.
danke für eure erfahrungen
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