Mitglied inaktiv
Ich danke Euch für Eure erfahrungen.
Habe mich mit meinem Mann nun endgültig für eine Beleghebamme entschieden.
Jetzt heißt es nur noch die richtige finden!!!!!
Ich will einfach nicht nochmal das man mir anstatt mir die Hand zu geben und guten Tag zu sagen nach dem Muttermund fühlt.
Außerdem denke ich ist es das was mir beim ersten mal gefehlt hat das Persönliche, die Hebamme nur für mich und nicht im ungüstigsten Fall noch 4 andere Gebärende.
LG
Hallo, mir ging's ähnlich: Beim ersten Kind hatte ich so grottenschlechte (weil desinteressierte und lieblose) Klinik-Hebammen - ich wollte nicht, dass mir das nochmal passiert. Deshalb habe ich mir beim zweiten Kind eine Beleg-Hebi genommen. Sie hat abwechselnd mit meiner Gyn die Vorsorge gemacht (darauf legen Beleg-Hebis wert, damit sie einen gut kennenlernen und den Verlauf der SS beobachten können etc.). Eine Liste mit Beleghebammen bekommt man in seiner Entbindungsklinik, sofern diese Klinik Beleg-Hebis gestattet. Meine Beleg-Hebamme stammte aus dem örtlichen Geburtshaus. Auch ohne, dass man dort entbinden möchte, kann man sich nämlich da eine Beleg-Hebi nehmen und bei ihr die Vorsorge machen. Zur Geburt kommt sie dann mit in die Klinik und besucht einen dort auch in den ersten Tagen nach der Entbindung täglich. Hinterher macht sie auch zu Hause noch die ganz normalen Nachsorge-Besuche. Ich fand's prima. Wie gesagt, frag' mal in der Klinik bzw. im nächsten Geburtshaus, ob es dort Beleg-Hebis für Dein Wunsch-Krankenhaus gibt. Grüßle, BB
Ich fände es auch toll, eine Beleghebamme zu haben - fand das bei meinem 1. Kind auch schon schade, dass da eine fremde Hebamme war - man fühlt sich dann irgendwie komisch... (auch wenn sie wirklich sehr nett war). Werde auch mal sehen, ob es dieses Mal möglich ist, dass meine (noch habe ich keine feste ;-) mit mir in den Kreissaal oder OP geht! LG
Dann druecke ich dir die Daumen, dass eine genau auf deiner Wellenlaenge liegt! Viel Glueck und liebe Gruesse, Sabine