Elternforum Schwanger - wer noch?

Kinder und Fremde

Kinder und Fremde

Schippchen

Beitrag melden

Ich muss mich jetzt mal eben aufregen. Gestern war ich mit der Tochter einer Freundin (wird im Nov. 6J) kurz in einem Imbiss, mir etwas zu Essen holen. In diesem Imbiss gab es blöderweise eine Tür, die wohl in eine Art Kneipe führte, war von außen gar nicht einsehbar... da kam dann nun ein Mann raus und spricht doch tatsächlich das Mädchen an! Sie nur komisch geguckt, genickt und dreht sich zu mir um "Man soll nicht mit Fremden reden! Weil das könnt ja ein böser Mensch sein." Dieses Kind macht mich ja immer wieder sprachlos... toll! Aber was bitte fällt diesem Mann und auch so vielen anderen ein, mit Kindern, die sie nicht kennen, zu reden?! Auch wenn sie es gut meinen und selbst ja nicht böse sind, wie soll das Kind dann unterscheiden können, ob nun wer böse oder lieb ist! Selbst wenn es eine kleine rosawangige Omi wäre, sie ist eine fremde Person und hat mit MEINEM Kind nicht zu reden! Oder reagier ich da etwa über? Hab den Mann übrigens dann ganz scharf angeguckt und laut und deutlich gesagt "Stimmt Zoey, mit Fremden redet man nicht!" War ihm dann auch leicht unangenehm, aber was ist bei einem Kind, dass nicht ihr Selbstbewusstsein hat?


Dutzi

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Mmmmh... also ich spreche auch fremde Kinder an... Komme aus einem Serviceberuf und finde es einfach lieb, wenn man ein gelangweiltes Kind sieht, sich diesem anzunehmen. Wenn nur noch die Eltern und Freunde mit einem Kind sprechen, wie soll es dann selbstständig lernen, liebe Menschen von den bösen zu differenzieren? Also ich finde, da reagierst Du definitiv über. Ich finde kinderfreundliche Menschen toll und würde mich freuen, wenn mein Kind wahrgenommen und nicht von seiner Umwelt ignoriert wird..


Schippchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Aber "böse" Menschen, vor denen man ja immer warnt, äußern sich den Kndern ja nicht als solche! Es ist doch nun mal so, dass ein Mensch, der ein Verbrechen an einem Kind ausüben will, ebenso lieb und freundlich auftritt, wie du auch! Also wie soll das Kind das unterscheiden können?


Dutzi

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Naja, wenn das Kind alleine ist, darf es einfach nicht darauf reagieren. Das ist schon korrekt. Aber es war doch in Begleitung und da finde ich es schon ok, wenn jemand die Kleine anspricht...Es ist ja in dem Moment "sicher". Und so ganz kann man das eh nicht verhindern, dass Kinder mit Fremden sprechen. Wenn es verloren geht, MUSS es auf andere Leute zugehen und sich ihnen mitteilen!! Ich denke bei solchen Dingen überschreiten sich die Grenzen zwischen: "Was darf ein Kind / Was darf es nicht / Was ist das Beste?" Grundlegend ist einfach, von Beginn an ein gutes Urteilsvermögen beizubringen.


rabarbera

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Was hat der Mann denn zu der Kleinen gesagt? Verstehe ich dich richtig, dass er wirklich nur mit ihr gesprochen hat und keine irgendwie "anzüglichen", beleidigenden o.ä. Bemerkungen gemacht hat? So lange fremde Menschen irgendetwas normales, nettes zu meinem Kind sagen und es v.a. beim Reden bleibt, habe ich damit kein Problem! Klar ist es sehr, sehr wichtig, dass Kinder lernen, nicht mit Fremden mitzugehen & nichts von ihnen anzunehmen (Süßigkeiten, Geschenke). Auch habe ich selbstverständlich ein Problem damit, wenn eine fremde Person mein Kind anfasst. Aber reden??! Sorry, aber man kann doch niemandem verbieten, einen fremden Menschen anzusprechen, ob Erwachsener oder Kind! Wo kämen wir denn da hin? Und ich meine, du standest daneben - was hätte denn passieren können?? Nicht jeder Erwachsene, der mal eben im Vorbeigehen etwas zu einem fremden Kind sagt, ist gleich ein Kinderschänder! LG


Maxi2011

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Ich finde beide Meinungen richtig! Wie man dem Kind dann das richtige vermitteln will, ist echt schwierig....vieleicht sagen, das wenn das Kind alleine unterwegs ist, das es nicht mit fremden reden soll und wenn Mama und Papa dabei sind ist es ok? Weiß nicht!!! Das Kind soll ja auch ein Gefühl dafür bekommen ob der "Fremde" vor ihm ok ist oder nicht!!! Wüsste jetzt auch nicht recht was ich machen würde! LG


Schippchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Findet ihr? Hmm... naja das mit dem mitteilen stimmt natürlich auch... Was er gesagt hat, konnte man gar nicht verstehen, er war zu betrunken, um sich deutlich zu artikulieren. Ich finde trotzdem, dass es für ein Kind nicht normal sein sollte, dass Fremde mit ihm sprechen... Wer weiss, wie sich das Kind denn später, wenn es mal alleine unterwegs ist, Fremden gegenüber verhält? Dann lieber einschärfen, in einen Laden zu gehen, wo mehrere Menschen sind und dort die Person an der Kasse anzusprechen, wenn man verlorengegangen ist. *überleg Wahrscheinlich gehen da grade die Beschützerinstinkte verstärkt durch die Hormone mit mir durch, weils hier einfach nicht die beste Gegend ist... Wohne in einem sogenannten "Problembezirk" in Hamburg, die Situation gestern war nicht weit entfernt von hier... und für mich geht schon seit Wochen in meinem Kopf rum "Nein, hier ziehst du weg, sobald die Kleine ihr eigenes Zimmer brauchst, hier wächst dein Kind nicht auf!"


rabarbera

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

OK, nun kann ich dich doch ein bisschen besser verstehen! ;-) Dass extrem Betrunkene mein Kind anlabern, muss ich auch echt nicht haben! Und ich habe, genau wie du, vor meiner 1. Schwangerschaft in einem "Problembezirk" gewohnt und bin da weggezogen, als der Kleine da war... eben auch, weil ich fand, es ist nicht schön und nicht sicher genug für mein Kind, da aufzuwachsen! Ich fand nur diese "Fremde sollen generell kein Kind ansprechen" ein bisschen übertrieben...


Baby2411

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Also ich finde man kann es auch übertreiben


Fidelia

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Hallo! Ich wollte auch erst schreiben, dass Du in meinen Augen übereagiert hast. Ich finde es z. B. sehr nett, wenn ein Kellner im Restaurant oder Leute in der S-Bahn freundlich mit meinem kleinen Sohn sprechen (ich bin natürlich immer dabei). Dann habe ich allerdings gelesen, dass der Mann betrunken war. Also, da hätte ich auch ganz definitv etwas dagegen gehabt, dass er mit meinem Kind spricht!!!!! Es hängt also von der Situation ab und so wie ich es jetzt verstehe, war es wirklich keine angenehme Situation für das Kind und Dich und dann verstehe ich, dass Du so reagiert hast und hätte es auch getan.


Dutzi

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Jup, da stimme ich Dir auch zu... Betrunkene lassen die Pfoten von meinem Kind!


Schippchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Stimmt, hätts vielleicht gleich eher verdeutlichen sollen, wollt aber nicht gleich alles mit Infos zuballern und generell die allgemeine Meinung dazu wissen. Eben auch wie ihr das in ganz normalen Situationen findet... Weil es eben ein so schwieriges Thema ist, wie ich finde. Es verschwinden nun mal so viele Kinder in dieser Welt und das ja nicht nur, weil sie von männlichen Kinderschändern verschleppt wurden. Wieviele Frauen gibt es, die ein Kind oder Baby entwenden, weil ihr eigener krankhafter Kinderwunsch unerfüllt bleibt etc. Nein, ich will jetzt nicht schreien "Oh mein Gott, alles potenzielle Verbrecher hier!" sondern einfach, dass man eben jenen nicht ansehen kann, dass sie welche sind. Und das kann auch das Kind nicht, egal was für ein Urteilsvermögen man meint, ihm eingeschärft zu haben... versteht ihr, was ich meine? Das wäre quasi mein Gegenargument, auf den Einwand, mit bestimmten Leuten dürfe das Kind sprechen. Manno, ich bin zu unausgeschlafen, um mich so auszudrücken, wie ich das eigentlich mein das klingt wirklich alles übertrieben!


Mutti69

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

"Es verschwinden nun mal so viele Kinder in dieser Welt und das ja nicht nur, weil sie von männlichen Kinderschändern verschleppt wurden. Wieviele Frauen gibt es, die ein Kind oder Baby entwenden, weil ihr eigener krankhafter Kinderwunsch unerfüllt bleibt etc." Entschuldige bitte, aber falls es dir noch keiner gesagt haben sollte: DU hast ein ersthaftes Problem! Das fällt ja schon unter Wahrnehmungsstörung oder Verfolgungswahn! Mutmaßlich hat der, zuvor alkoholkonsumierende Mann zu Zoe gesagt: "Sorry, Kleine, geh mal einen Schritt zur Seite, du stehst mir im Weg, ich muss meine volle Blase mal auf's Klo tragen!" Was schleppst du eigentlich dein Kind in eine Kneipe in der Akoholika am hellichten Tag konsumiert werden? DA würde ich mir mal Gedanken drum machen!


Dutzi

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mutti69

Sag mal Mutti, halte mal den Ball flach.. Das ist ein sehr heikles Thema über das sich jede Mutter einmal Gedanken macht.. Das ist doch normal? Klar kann man zu übertrieben an die Sache rangehen, aber genau das war doch Schippchens Frage. Da muss man ja nicht gleich so pampig werden..


Mutti69

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Dutzi

...wie mutmaßlich jede fürsorgliche Mutter! Aber pampig bin ich da jetzt nur geworden, weil da so viel plakatives und übertriebenes im AP drinsteht! Allein schon der Satz: "Aber was bitte fällt diesem Mann und auch so vielen anderen ein, mit Kindern, die sie nicht kennen, zu reden?! " Und dann die Passage mit den Frauen die aus unerfülltem Kinderwunsch babys klauen...welch Drama! Schippchen schreibt plakativ und übertrieben...ICH schreibe pampig und übertrieben (und ein bisschen Ironie ist auch mit dabei!). Na, da sind wir doch im Wesentlichen quitt, oder? LG


Dieechtecleo

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Ja du reagierst über. Man kann es auch übertreiben. Wenn ein Kind so aufwächst, also NIE mit fremden sprechen dürfen weil die ja böse sein könnten, dann haben die Kinder doch immer Angst vor Fremden Menschen. Und denke mal darüber nach: es sind sehr viele Freunde/Bekannte/Familienmitglieder die Kindern etwas antun, wie also sollte ein Kind sich davor schützen?? Dein Verbot mit Fremden zu reden wäre in so einem Fall also hinfällig. Das einzige was du deinem Kind mit auf den Weg geben kannst: Sag imme Nein wenn du etwas nicht willst und vertraue dich mir an wenn etwas vorgefallen ist. Kinder mit einem gesunden Selbstvertrauen sind sehr selten Opfer von Gewalt!!!!!!!!!!! GGLG Cleo+5Kids


Baby2411

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Dieechtecleo

Ups ups ups.... Die Wahrscheinlichkeit, dass einem Kind in der Familie etwas "böses" angetan wird ist übrigens viel höher als von fremden "geklaut" zu werden! Ich hoffe du verstehst meinen Wink! Desweiteren muss ich meinen zwei Vorschreiberinnen zustimmen. Das kam mir nämlich auch in den Sinn, von wegen wahrscheinlich hat der Mann nur etwas in der Art "Geh mal zur Seite" gesagt....


Schippchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Oha, nein um Himmel Willen, so ist das gar nicht gemeint gewesen! Mutti69, du solltest aber wirklich mal den Ball flach halten und bitte lesen: Es war NICHT ersichtlich, dass dort in dem Imbiss ein Durchgang zu eben jener Kneipe war und das WC gemeinsam genutzt wurde, sonst wär ich da ja wohl kaum mit einer Sechsjährigen reingegangen! Ich konnte nicht verstehen, was er zu ihr sagte. Er kam aus der Tür, wollte ins Klo, blieb aber auf halben Wege stehen, sah die Kleine an und sprach aus etwas über einem Meter Entfernung mit ihr. Es war ein direktes Ansprechen, ohne bestimmten Grund! Kein "Kleine, du stehst mir im Weg!" Versuch nicht, mir die Fähigkeit, eine solche Situation einzuschätzen, abzusprechen! Ich glaub, es hackt! Hab ich jemals wie ne Glucke auf dich gewirkt, die ihr Kind in ne Plastikfolie packt? Auch habe ich mehrfach betont, dass ich nicht überall Verbrecher sehe und es wohl übertriebener klingt, als es soll, ich nur mal Probleme hatte, mich so auszudrücken. Ja das kommt auch mal vor, entschuldigt bitte Der nächste Post kommt dann, wenn ich ausgeschlafener bin, versprochen! DieechteCleo, stimmt, das ist wirklich ein guter Mittelweg!


Mutti69

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

O.k., DU warst nicht ausgeschlafen und ICH war - zugegebenermaßen - richtig schei** drauf! Stimmt, ich habe NICHT richtig gelesen und meine Formulierung der Antwort war sicherlich auch nicht astrein und uneingeschränkt inhaltlich korrekt, sorry! Friede?


Schippchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mutti69

Zwei blöde Begebenheiten, die aufeinandertrafen! Na dann ist das ja alles gar nicht so wild! Friede!


Fuchsina

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

gehen bei diesem Thema wohl meilenweit auseinander. In Wahrheit geht die Kriminalität gegen Kinder seit Jahren zurück und vor allem - wenn was passiert - sind es in allermeisten Fällen Personen die das Kind kennt. Subjektiv nehmen aber wohl einige Menschen eher eine - nicht existierende - Zunahme an Gewalttaten gegen Kinder wahr, weil jede Einzeltat breit in den Meiden zertreten wird. Und nun deshalb meine Meinung: Du reagiest m.E. deutlich über. Du machst Dein Kind zu einem ängstlichen Menschen, die kein Vertrauen zu anderen hat. Schon die Aussage "Man soll nicht mit Fremden reden, weil er böse sein könnte" finde ich ehrlich gesagt erschreckend. Dein Kind geht also automatisch davon aus, dass ein Fremder der sie anspricht "böse" ist. Dann noch die Aussage "Ein Fremder hat MEIN Kind nicht anzusprechen" finde ich vollkommen übertrieben und ebenfalls erschreckend. Weshalb dürfen denn andere das Kind nicht anreden? Wie soll das Kind jemals in der Welt klarkommen, wenn es immer nur hört, dass es kein Kontakt mit Fremden haben kann. Wie soll es Kontakte knüpfen? Vorsicht ist sicher nicht schlecht, aber mann kann es übertreiben, wie dieser Fall für mich deutlich zeigt, und damit schadet man m.E. dem Kind auch.


jajule

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Hallo! Ich kann Dich generell schon verstehen, auch wenn ich im ersten Augenblick auch dachte, Du reagierst etwas über. Nachdem ich das mit dem "betrunken" gelesen habe, sah ich die Sache so wie Du. Wobei ich generell nichts dagegen habe, wenn meine Kinder z.B. an der Kasse von den älteren Leuten angesprochen werden usw. Dann bin ich ja dabei. Aber ich habe mit meinen auch schon sehr oft darüber geredet, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie alleine unterwegs sind. Vor ein paar Wochen gab es bei uns auch ein Ereignis, wo ich wirklich ins Grübeln gekommen bin. Ich habe meinen Kindern schon oft erklärt, dass sie nicht mit Fremden reden sollen, sich nicht durch Süßigkeiten oder süßen Tieren locken lassen sollen usw. Meine beiden "Kleinen" (6 und 8 Jahre alt) waren hier in der Siedlung unterwegs, waren auf dem Weg vom Spielplatz nach Haue. Die Kleinere ist mit dem Fahrrad hingefallen. In dem Garten vor dem Haus, wo das passiert ist, war ein älterer Mann. Er hat meine Kinder mit ins Haus genommen, dass blutende Knie mit einem Pflaster versorgt und den Kinder noch etwas zu trinken gegeben. Danach sind die Kinder nach Hause gekommen. Ich war wirklich schockiert, wie leicht meine Kinder mitgegangen waren, trotz aller Warnungen. Aber im Nachhinein war ich dem Mann dankbar, dass er nicht einfach weggeschaut hat, sondern der Kleinen geholfen hat. Letztlich ist es immer so eine Sache, was richtig und was falsch ist. Ich möchte meinen Kinder ja auch keine generelle Angst machen, so dass sie sich irgendwann nicht mehr raustrauen. Sie sollen ein gesundes Selbstbewußtsein entwickeln. Aber den Mittelweg zu finden ist manchmal ganz schon schwierig. LG Silke


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Schippchen

Mein Gott........typisch westliche Verhaltensweisen. Wo kommen wir denn da hin, wenn niemand niemanden mehr ansprechen darf ? Was ist denn das für ein soziales Miteinander? Die andere Seite ist nämlich Wegschauen, wenn was passiert, weil man ja nicht für andere verantwortlich ist. Klar möcht ich auch nicht, dass Besoffene mein Kind blöd anlabern, aber wir können unsere Kinder schärfen und trainieren auf ihr Bauchgefühl zu hören und konsequent zu sein, sobald ihnen was komisch vorkommt. Ich kann mich sehr gut erinnern, dass ich bereits als 5 jährige Situationen erlebt habe, die ich seltsam fand. Die Erziehung meinen Mum hätte in diesem Fall nicht auf Hoflichkeit plädieren sollen, sondern auf Direktheit und konsequenten Handeln. Gruss