Mitglied inaktiv
kann man in der ss mascarpone u. sahneheringfilets essen....??
Hallo, also bei der mascarpone kann ich dir nicht weiterhelfen, da ich die so oder so nicht esse. Aber Sahneheringsfilets darfs du nicht essen, da der Fisch ja roh ist... Und sämtliche rohe Fisch- und Fleischsorten sollte man lieber nicht zu sich nehmen. lg Sandra
Hallo Hmm marscapone kann ich auch gar nichts dazu sagen aber man darf heringsfilet in tomatensoße essen... dann doch sicher auch in quasi sahnesoße. gib die begriffe doch mal einzeln bei dr. bluni ein. so hab ich damals auch immer gefunden , ob ich etwas essen darf oder nicht.
hab nachgeforscht. viel spaß beim sahnehering essen. Lg
Hi, Herin in Tomatensoße ist in der Dose ist nicht roh und daher nicht mit marinierten Hering (in Sahnesoße) zu vergleichen. Hering in Sahnesoße würde ich zur Zeit nicht essen. Auch wenn ich darauf hunger habe. Aber die Gefahr das man sich eine Listeriose einfängt wäre mir zu groß Lies mal das hier Ein Befall mit Listerien ist prinzipiell auch bei anderen nicht völlig durchgegarten Fischprodukten wie marinierter Hering, Graved Lachs in Salzlake eingelegten Produkten, bei Hering in verschiedenen Saucen und kaltgeräuchertem Fisch (Forellenfilets, Räucherlachs) möglich. Speziell vakuumverpackte Produkte bieten den Listerien, auch bei Kühlung, gute Wachstumsbedingungen. Das reduzierte Sauerstoffangebot in der Verpackung hemmt das Wachstum konkurrierender Keime, so dass sich Listerien noch besser vermehren können. von dieser Seite http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=325 Muss aber jeder für sich entscheiden. Mir war das Risiko zu groß. Und die paar Wochen werde ich auch noch durchstehen *g* LG mini
Da gibt es eine Rubrik Schangerschaft und ein entsprechendes Forum dafür. Laut diesen darf man Hering essen nur bei Matjes ist vorsicht geboten da die Einlegezeit nicht so lange ist wie beim Hering. Gehe drauf und gebe in der Suche Hering ein da findest du alle Antworten. Gruß Alex
Sie können - auch in der Schwangerschaft - fast jeden Fisch essen, wenn er gegart ist. Es stimmt zwar, dass einige Fische mit Schadstoffen, wie Schwermetallen belastet sind. Dies macht sich - laut einer Stellungnahme des Bundesinstitut für Risikobewertung - aber bei normalen Verzehrsmengen nicht nachteilig bemerkbar. Ideal sind Fische, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, denn diese speziellen lebensnotwendigen Fettsäuren werden für den Aufbau von Nerven- und Gehirnzellen benötigt. Die beste Quelle dafür ist fettreicher Seefisch wie Lachs, Tunfisch, Hering und Makrele. Aber auch viele andere Fischarten wie Seelachs, Kabeljau, Rotbarsch usw. sind in der Schwangerschaft geeignet. Einige Bestände sind allerdings gefährdet, wie z.B. Kabeljau, Scholle und Seezunge, so dass man diese Fischarten aus Umweltgründen nicht so häufig essen sollte. Alle diese Fische sollten jedoch nur in gegarter Form gegessen werden. Fisch in Konserven, also z. B. Fischfilets in Tomatensoße, können Sie ohne Sorge auch in der Schwangerschaft genießen. Sie sind aus hygienischer Sicht völlig unproblematisch, wenn sie frisch geöffnet sind. Konserven werden nachdem sie luftdicht verschlossen wurden in einem Druckbehälter auf mehr als 100 °C erhitzt. Dadurch werden Mikroorganismen zuverlässig abgetötet. Bei frisch geöffneten Konserven bestehen aus hygienischer Sicht keine Bedenken. Vorsichtshalber sollte der Doseninhalt innerhalb von 1-2 Tagen verbraucht werden. Reste sollten Sie gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren. Auch heißgegarte Fischereierzeugnisse wie Brathering, Bratrollmops oder kaltgegarte, aber stark gesalzene, stark gezuckerte oder stark gesäuerte Fischereierzeugnisse wie Bismarckhering, Heringsfilet, Rollmops, Matjes-Hering sind in der Schwangerschaft unbedenklich. Bei geräuchertem Fisch kann eine Übertragung von krankmachenden Bakterien wie z.B. Listerien nicht ganz ausgeschlossen werden. Beim Räuchervorgang werden nicht alle krankmachenden Bakterien zuverlässig abgetötet und zudem kann es nach dem Räuchervorgang durch unhygienische Verarbeitung erneut zu einer Übertragung von Listerien kommen. Da diese sich auch bei Kühlschranktemperatur vermehren können, stellt Räucherfisch eine mögliche Infektionsquelle dar. Wenn Sie also auf Nummer sicher gehen möchten, empfehle ich Ihnen, während Ihrer Schwangerschaft vorsichtshalber auf kalt und heiß geräucherte Fischereierzeugnisse zu verzichten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat im Jahr 2004 eine Stellungnahme zu diesem Thema verfasst und schreibt, dass bei einem Fischverzehr von 1-2 Portionen pro Woche nicht mit bedenklichen Quecksilberaufnahmen gerechnet werden muss. Deshalb können Sie also ohne Sorge auch während der Schwangerschaft alle genannten Fischarten verzehren. Solange Sie die Menge von 1-2 Portionen (also ca. 300 g pro Woche) nicht überschreiten, sind keine nachteiligen Wirkungen durch Schadstoffe zu erwarten. Den Originaltext der Stellungnahme finden Sie auf der folgende Internetseite BfR: Quecksilber in Fischen (download) Weitere Informationen zu Fisch finden Sie in unserer Rubrik Lebensmittel von A-Z
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