Van_ess
Hallo zusammen Ich bin in der 7.ssw +2. Ich hatte 2020 eine Sepsis bei Mitralklappenendokarditis mit Nachweis von Staphylococcus aureus. Hatte in diesem Zeitraum noch einen Schlaganfall. Daraufhin wurde ich notoperiert und hab eine Mitralklappenersatz bekommen. Ich nehme seitdem Marcumar 3mg... manchmal eine halbe oder dreiviertel,nie eine ganze Tablette. Nach der OP hat sich herausgestellt,dass ich Heparinunverträglich bin (HIT Typ II) Jetzt zu meinen Fragen: Bei wieviel Prozent liegt die Wahrscheinlichkeit nochmal einen Schlaganfall zu erleiden während der SW?? Was für Alternative gibt es noch zu Heparin? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das mein Kind gesund zur Welt kommt? Kann mir bitte jemand helfen?? Grüße Vanessa
Das solltest du dringend mit einem Arzt besprechen und nicht mit irgendwelchen Laien im Internet. Alles Gute !!
Wenn du Marcumar nimmst, musst du doch einen Facharzt haben? Einem Gerinnungszentrum oder einem Hämatologen angegliedert sein? Das wäre dein korrekter Ansprechpartner. Falls du keinen behandelnden Facharzt hast, kann dein Gyn dich entsprechend überweisen. (Meines Wissens ist Marcumar in der Schwangerschaft kontraindiziert AUßER, es gibt eine entsprechende Indikation UND eine Heparin-Unverträglichkeit... was bei dir ja beides vorliegt. Das ist und bleibt aber ein Thema für deinen Gyn, den Arzt der sich um deine Gerinnung kümmert und mglw. noch für einen Pränataldiagnostiker.)
Danke für deine Antwort. Ich bin schon bei einem Facharzt,aber ich wollte mir einfach mal ein paar Meinungen reinholen von Mütter oder Schwangere die das gleiche Problem haben.
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