Mitglied inaktiv
hallo zusammen, ich weiß noch nicht sicher, ob ich stillen kann/will (aus gesundheitlichen gründen. daher hätte ich gerne gewußt, was das unmittelbar nach der geburt bedeutet. muß man tabletten bekommen, dass keine milch kommt. sorry für die blöde frage. aber ich hab wirklich keine erfahrung auf dem gebiet. das zweite wäre dann die ersatzmilch. wieviel brauche ich davon am tag? wieviel kostet das ungefähr und welche produkte würdet ihr empfehlen? wäre lieb, wenn ihr ein paar erfahrungen weitergeben würdet:-) sahira
Hi ! Also bei mir ist es so das ich nach dem KS Abstilltabletten bekomme. Das verhindert leider nicht das auch ein bissel Milch oder vielleicht auch mehr kommt. Meine Schwester hat ja das gleiche Problem wie ich und bei ihr kam trotzdem Milch und die Brust tat auch ein wenig weh. Ich habe es bei der Anmeldung im KH angegeben und es wurde vermerkt das ich die Tabletten bekomme. Ganz wichtig ist nur das man das Kind nicht anlegt wenn man wirklich nicht stillen möchte...weil das natürlich den Milcheinschuß antreibt. Also die Milchnahrung kostet so 9-10 Euro und meine Hebamme sagt mit einem Paket kommt man zwichen 4-6 Tage hin...also keine günstige Variante...aber wenn man Geld sparen will darf man kein Kind in die Welt setzen , gell :o) Ich habe noch gar nichts an Erstlingsmilch besorgt. Ich schau mal was sie im KH geben und wenn es OK ist werde ich es besorgen oder ahlt mein Herzblatt. Wir haben Gott sei Dank keine Allergien oder sonstigen Krankheiten in beiden Familien. Es gibt da nämlich auch Unterschiede in der Säuglingsnahrung.... Aber du wirst hier bestimmt noch einige Tips von "erfahrenen" Müttern bekommen. Lieben Gruß steffi
Warum möchtest Du nicht stillen? Ich kann es Dir nur empfehlen. Ich würde es beim zweiten kind auch wieder so machen . Es ist total praktisch. Wenn Du mal unterwegs bist, hast Du immer Deine Milch bei Dir u. die richtige Temperatur. Mit den Milchflaschen da ist mal zu warm oder nicht mehr warm genug u.s.w.. Zu Hause mußt Du Flaschen säubern u. Milch fertig machen. Siehs mal so Deine Brust produziert das alleine. Am Anfang ist Stillen zwar schmerzhaft , aber man gewöhnt sich daran u. die brust härtet sich ab. Du merkst das dann später gar nicht mehr. Versuche es wenigstens. Lg
danke dir erstmal :-) also anlegen muß ich dann halt meinen schatz...*lach* der fragt sich eh schon immer, wie die milch wohl schmecken würde...*ggg* nugut mal sehen wie es läuft, aber das mit den abstilltabletten wußte ich schonmal nicht. also lieben dank. *immernochdaumendrückunddichandenpickelerinner* alles gute:-))) sahira
hallo scheini:-) dir auch lieben dank:-) also es sind bei mir gesundheitliche probleme vorhanden, wegen denen ich eigentlich medikamente nehmen müßte. während der SS tu ich das natürlich nicht und komme bis jetzt einigermaßen(!) zurecht. ich weiß aber nicht, ob ich das noch lange bzw. bis in die stillzeit aushalte. naja aber mal sehen. das ist auch nur einer der gründe. die anderen sind....sagen wir mal, sehr subjektiv. ich weiß natürlich, dass ich mir damit auch ne menge umstände bereite. mal sehen...noch ist nichts entschieden. liebe grüße sahira
Ich wünsche Dir jedenfalls das es vielleicht doch noch mit dem Stillen klappt. Weiterhin noch eine schöne Kugelzeit u. Alles Gute. LG
So was tut ein braves Mädel aber bekanntlich nicht... Also von meinem Schwager weiß ich das Muttermilch angeblich nicht schmecken soll...aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Muttermilch soll aber ganz toll für die Haut sein... Vielleicht könntest du mir ja was für meinen Pickel abgeben...den ich mittlerweile richtig pflege... Du kannst dir mal keinen SS-Pickel leisten *ätsch* *lachtot* Steffi :o)
hallo, also ich hatte auch erst bedenken wegen haare färben aber mir wurde dann gesagt das ich meine haare ja wohl nicht jeden tag färbe(wär ja auch sehr teuer). und solange ich nur 1mal im monat färbe ist das ok. wünsche dir noch einen schönen abend liebe grüße daniela
ich kann mir keine ss-pickel leisten? ha.... ich bin doch nur ss geworden, weil man dann angeblich eine sooooo wunderschöne und makellose haut bekommen soll...*gg* nuja aber das scheint wohl wirklich nur für die braven unter uns zuzutreffen. für dich also auch nicht...*kicher* und was die milch betrifft.... mein schatz meint das durchaus ernst. er hätte sicher mal ein schlückchen probiert. und ich hätte zu gern sein gesicht gesehen danach....*g* liebe grüße von krümeline zu krümeline:-))) sahira
:-)
Hallo Sahira, es gibt eigentlich zu allen Medikamenten eine stillfreundliche Alternative. Nur ganz wenige Medikamente sind wirklich kontraindiziert in der Stillzeit und könne nicht ersetzte werden. Wenn das also der Grund ist, weshalb du zweifelst, dann kann ich gerne mal für dich nachschlagen (mail mich an, wenn ich das tun soll). Das Standardwerk "Arzneimittelverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit " habe ich hier. Allerdings eine nicht ganz aktuelle Ausgabe, aber auch neuere Medikamente werden sich rausfinden lassen. Du kannst dich auch bei der Embryonaltoxikologie in Berlin informieren. Tel.: 030 – 30308111 Oder hier http://www.embryotox.de/index.htm Die Ersparnis im ersten halben Jahr, wenn man stillt anstatt Fertigmilch zu geben beläuft sich übrigens auf ungefähr 750 € (Mittelwert). Die Abstilltabletten sind gesundheitlich nicht unbedenklich. Wenn du chronisch krank bist würde ich mich im Fall der Fälle da auch noch mal genau informieren. Alles Gute wünscht Katrin
Die PRE Milch gibt es von HIPP für 6,50 . Die PRE Milch ist der Muttermilch am nahsten und man kann sie das ganze erste Jahr geben, ohne auf andere Sorten umzusteigen. Vielleicht kannst du auch wenigstens in den allerersten Wochen das Baby stillen ( ich weiß ja nicht, wie wichtig deine Tabletten für dich sind) - und dann auf PRE Milch umsteigen. Wenn du dann das Kind immer weniger anlegst, wird die Milch langsam weniger, aber das Baby hat wenigstens in den allerersten Wochen Mamis Abwehrkräfte.
hallo katrin, danke für die mühe:-) besonders interessant finde ich diese stelle für embryonaltoxikologie in berlin! die nummer hab ich mir gleich rausgeschrieben und werde am monatg sicher dort anrufen. die müßten doch eigentlich auch wissen, wie gefährlich der schimmel in meiner wohnung während der ss ist oder? denn wenn mein würmchen auf der welt ist, möchte ich schon am liebsten hier weg sein. bei meinen medis handelt es sich in erster linie um allergiemedikamente, die ich mal mehr und mal weniger nötig habe. im winter darf bloß keine erkältung dazukommen, dann drohen erstickungsanfälle ohne spray und tabletten und im sommer tun wetter und pollen das übrige. also eine starke allergie (bzw. mehrere). lieben dank also nochmal sahira
hallo faya, eigentlich hast du recht. einen kompromiss könnte ich vielleicht anstreben. so dass ich in der ersten zeit - wenn ich noch mit allen anderen dingen überfordert bin (wie ich fürchte) - mich zumindest nicht zusätzlich noch damit beschäftigen muß. ach naja vielleicht bin ich noch zu früh dran mit meinen gedanken und sorgen. mal sehen.... lieben dank auch für den tipp mit der hipp-milch:-) liebe grüße sahira
Hallo Sahira, ich hab mal einen Text der mir gut gefällt aus dem Stillforum geklaut. Er informiert schön über die Vorteile des Stillens, auch wenn es nur für wenige Tage/Wochen ist. Wenn du dein Baby nur für ein paar Tage stillst, wird es dein Kolostrum erhalten haben, oder noch deine Vormilch. Mit dem Bereitstellen von Antikörpern und der Nahrung, die für seinen frisch geborenen Körper gemacht wurde, gibt Stillen deinem Baby seine erste und vor allem die einfachste Immunisation und hilft seinem Verdauungssystem leichter zu arbeiten. Stillen ist die Erfüllung dessen, wie sich das Baby seinen Start ins Leben vorstellt, und darüber hinaus hilft es deinem eigenen Körper sich nach der Geburt schneller zu regenerieren. Warum nicht die Zeit im Krankenhaus nutzen, um dein Baby mit dem Geschenk des Stillens für das Leben vorzubereiten? Wenn du dein Baby vier bis sechs Wochen stillst, wirst du ihm die kritischste Phase seiner frühen Kindheit erleichtert haben. Nicht gestillte Neugeborene werden viel häufiger krank oder müssen ins Krankenhaus, und haben oft mehr Verdauungsprobleme als gestillte Babies. Nach 4 - 6 Wochen, wirst du vermutlich auch mögliche Anfangsprobleme des Stillens überwunden haben. Mache es dir zum ernsthaften Ziel für einen Monat zu stillen, rufe eine LLL-Beraterin oder eine andere Laktationsberaterin an, falls irgendwelche Fragen auftauchen, denn dann wirst du eine bessere Ausgangslage haben, um zu entscheiden, ob Stillen für dich weiterhin das Richtige ist. Wenn du dein Baby drei oder vier Monate stillst, wird sein Verdauungssystem bereits ein ganzes Stück gereift sein, und es wird schon viel eher fähig sein, Fremdsubstanzen in kommerziellen Babymilchpulvern zu tolerieren. Falls in deiner Familiengeschichte Allergien vorkommen, wirst du sein Risiko erheblich verringern, wenn du noch ein paar Monate wartest, bis du irgendetwas zu der Ernährung durch Muttermilch hinzufügst. Dadurch, dass du deinem Baby in den ersten vier Monaten nichts außer Muttermilch gibst, hat es einen starken Schutz gegen Mittelohrentzündungen für ein ganzes Jahr. Wenn du dein Baby sechs Monate stillst, wird es vermutlich viel seltener von allergischen Reaktionen durch Flaschennahrung oder anderer Nahrung betroffen sein. Nun ist sein Körper vermutlich bereit, mit anderen Nahrungsmitteln klarzukommen, ob du nun abstillst oder nicht. Mindestens sechs Monate Stillen hilft durch das gesamte erste Lebensjahr hindurch, einen besseren Gesundheitszustand zu sichern und vermindert dein eigenes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wenn du sechs Monate oder länger stillst, sinkt das Risiko deines Kleinen enorm, an Ohrenentzündungen oder an Krebs zu erkranken. Und darüber hinaus ist es eine 98 %- ig sichere Methode der Schwangerschaftsverhütung, wenn deine Periode bislang nicht zurückgekommen ist. Wenn du dein Baby neun Monate stillst, wirst du es durch die schnellste und wichtigste Gehirn- und Körperentwicklung seines Lebens begleitet haben mit der Ernährung, die eigens für es entwickelt wurde deiner Milch. Du stellst vielleicht fest, dass es aufgeweckter und insgesamt aktiver ist als Babies, die nicht die Vorteile der Muttermilch genießen durften. Abstillen dürfte in diesem Alter ziemlich einfach sein....andererseits: Stillen ist nun auch einfach. Wenn du es vermeiden willst, schon so früh abzustillen, dann kannst du natürlich sowohl zur Gemütlichkeit als auch für die Ernährung stillen. Wenn du dein Baby ein Jahr stillst, kannst du die Ausgaben und Mühen der Flaschenmilchfütterung vermeiden. Sein einjähriger Körper verträgt nun vermutlich das meiste Essen vom Familientisch. Viele gesundheitlichen Vorteile, die du deinem Baby dieses Jahr durch Stillen gegeben hast, werden sein ganzes Leben lang anhalten. Zum Beispiel wird es ein stärkeres Immunsystem besitzen und es ist viel unwahrscheinlicher dass es einen Kieferorthopäden oder Sprachtherapeuten benötigen wird. Die Amerikanische Akademie der Kinderärzte empfiehlt mindestens ein Jahr lang zu stillen, um eine natürliche Ernährung und Gesundheit für dein Baby sicherzustellen. Wenn du dein Baby 18 Monate stillst, wirst du dein Baby weiterhin mit natürlicher Ernährung und dem Schutz gegen Krankheiten gleichzeitig versorgen, während es in diesem Alter Krankheiten für andere Babies die Norm sind. Dein Baby hatte vermutlich auch einen guten Start mit dem Essen vom Familientisch. Es hatte Zeit eine enge Bindung zu dir aufzubauen ein gesunder Ausgangspunkt für seine wachsende Unabhängigkeit. Und es ist alt genug, mit dir zusammen am Abstillprozess zu arbeiten, in genau dem Tempo, das es verarbeiten kann. Ein früherer Oberarzt der Frauenheilkunde in den USA sagte: Das ist das glückliche Baby....das bis zum Alter von zwei Jahren stillen kann. Wenn dein Kind sich abstillt, wenn es selbst dazu bereit ist, kannst du dich darauf verlassen, dass du die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse deines Babies auf eine sehr natürliche und gesunde Art und Weise befriedigt hast. In Kulturen, in denen kein Druck besteht, sein Baby frühzeitig abzustillen, neigen Kinder dazu, mindestens zwei Jahre an der Brust zu trinken. WHO und UNICEF unterstützen sehr das Stillen von Kleinkindern: Muttermilch ist eine wichtige Energie- und Eiweißquelle. Es hilft auch im zweiten Lebensjahr, das Kind vor Krankheiten zu schützen. Unser biologisches Abstillalter scheint zwischen 2,5 und 7 Jahren zu liegen, und es macht Sinn, die Knochen unserer Kinder mit der Milch, die für sie entwickelt wurde, aufzubauen. Deine Milch stellt Antikörper und andere schützende Substanzen bereit, so lange du weiter stillst. Familien mit gestillten Kleinkindern stellen sehr oft fest, dass ihre Arztrechnungen sehr viel niedriger ausfallen als die ihrer Nachbarn und das über Jahre hinweg. Mütter, die langzeitstillen haben ein noch geringeres Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Kinder, die lange gestillt wurden, neigen dazu sehr sicher zu sein, und sie lutschen seltener am Daumen oder tragen eine Kuscheldecke. Stillen kann euch beiden über Tränen hinweg helfen, Wutanfälle und die Verwirrungen, die mit der frühen Kindheit kommen, erleichtern. Und es hilft, dass Krankheiten einen milderen Verlauf nehmen und leichter zu bewältigen sind. Es ist ein Mittel für alle Fälle, ohne das du nicht mehr sein möchtest! Sorge dich nicht, dass dein Kind endlos stillen wird. Alle Kinder hören irgendwann auf, egal, was du machst, und es sind bestimmt viel mehr gestillte Kleinkinder um dich herum als du meinst. Egal, ob du dein Kind einen Tag oder mehrere Jahre stillst, die Entscheidung dein Kind zu stillen, wirst du niemals bereuen müssen. Und wann auch immer das Entwöhnen stattfindet, denke daran, dass es für euch beide ein großer Schritt ist. Wenn du dich dazu entschließt, dein Kind abzustillen, bevor es dazu bereit ist, vergewissere dich, es allmählich zu tun und mit Liebe. Heike Moll-Breunig frei übersetzt nach Diane Wiesssinger 1997
...mit ihren Antworten... Aber wenn man mal die Ausgangsfrage sieht frage ich mich warum?.... gefragt wurde was ganz anderes .... Nur mal so am Rande.....IMMER schön beim Thema bleiben sonst gibt es nur wieder Zoff *gg* Have an nice weekend steffi
ja das stimmt....so ganz wars nicht meine frage... aber da ich nicht zerrissen wurde, muß ich schon dankbar sein...*g* naja mal im ernst. ich danke euch wirklich für die infos! nur auch wenn es für mich klar gewesen wäre, zu stillen.......18 monate oder mehr? abstillalter zwischen 2,5 und 7 jahren??????????????? also bei aller liebe....das wäre für mich nicht in frage gekommen. sowieso nicht. auch wenn ich dem text nach zu urteilen damit meinem kind sowohl jegliche gesundheitliche, sprachliche als auch psychische oder pysische erkrankungen erpsaren würde. muttermilch als allheil-bzw wundermittel? nuja, ich mach mich nicht lustig...nur so recht kann ich das nicht glauben. aber wie gesagt, vielen dank für die vielen infos:-) liebe grüße sahira
Frage mich auch manchmal wie ich mittlerweile 32 Jahre alt geworden bin und so groß und stark ohne jegliche Allergie oder sonstwelchen argen Erkrankungen...und das alles ohne Muttermilch *grübel* LG steffi
Hallo, ich möchte dir nur kurz eine keine Anregung mit auf den Weg geben. Die Vormilch, die du produzierst, bevor der Milcheinschuss kommt, ist so ziemlich das Beste, was man seinem Kind mitgeben kann. Wäre es denkbar, dass du erst danach um die Tabletten bittest? Ich selber könnte mir nie vorstellen, ganz aufs Stillen zu verzichten, respektiere aber natürlich, dass es Frauen gibt, die nicht wollen - nur so nebenbei, damit nicht der Eindruck entsteht, ich wolle moralisch missionieren oder so. Im Übrigen ist es sowohl ausreichend als auch nur sinnvoll, mit Prenahrung anzufangane, da die der Mumi am ähnlichsten ist und den kleinen Körper am wenigsten belastet. Du komst mit einer Packung anfangs natürlich etwas länger hin, da die Kinder nicht so viel pro Mahlzeit trinken; dafür kann es natürlich sein, dass dein Kind wie beim Stillen jede Stunde was trinken will udn dann kommt es am Ende vielelicht aufs Gleiche raus. 4-6 Tage halte ich für realistisch. Preise habe ich nicht im Kopf, aber gute - wenn auch teure - Milch soll Aptamil von Milupa sein. Gruß, Henriette
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