Sam019
Könnt ihr mir eure Erfahrung erzählen über eingeleitete Geburten bitte. Ich hatte bis jz immer eigene wehen entwickelt und bekam dann noch zur Unterstützung einen wehentropf. Hab jz mit meinen Arzt im kh telt und er würde mich am Mittwoch einleiten mittels eines Zäpfchen... Hab so schiss davor. 41. Woche
Hy meine letzte geburt würde mit Gel eingeleitet. Auf Grund von nierenstau bei 38+5. Meine Ärztin hat das Gel 2 Stunden wirken lassen der Muttermund war anschließend weich und 1 bis 2cm offen. Die hat dann kein neues Gel gelegt die hat gesagt sie kommt an die fruchtblase hat sie auf gemacht und innerhalb nach 30 Minuten war meine Prinzessin da. Lg
Ich wurde beim Großen eingeleitet und würde es nie wieder machen. Künstliche Wehen kommen einfach heftiger und schneller. Ich wurde erst mit Gel eingeleitet und kurz danach ging's weiter mit dem Tropf. Der hat reingehauen. Ich hatte sofort unstillbare Wehen, stundenlang. Selbst als der Tropf wieder ab war, hörte das nicht auf. Gebracht hat es null, denn mein Muttermund blieb bei 4cm. Dem Kind ging es immer schlechter. Es endete im KS nach Geburtsstillstand. Der Zweite wurde dann geplant per KS geholt. Das war das schönste Erlebnis. Keine Wehen, geplant ins KH, mein Mann mit dabei, ersten Schrei miterlebt, Kind geht's gut. Du möchtest wahrscheinlich keinen KS, ok. Dann würde ich es noch ohne Einleitung versuchen. Meine Zimmergenossin hat sich damals auch dagegen entschieden und es dem Kind überlassen. Letztlich kam ihr Kind dann bei ET+16. Kind hatte keine Übertragungszeichen.
ich wurde bei beiden eingeleitet und fand es klasse. würde es jederzeit wieder machen. nix daheim sitzen und warten dass es losgeht. geplant ins kh, alles da, mann da. super
Hab 3 eingeleitete Geburten gehabt. 2 mit Gel und 1 mit Tropf. Ich lebe noch und fand es ehrlich nicht schlimm. Die Kinder waren immer abends da (Einleitung immer vormittags begonnen). Diese Schwangerschaft wird wieder in der 39. ssw eingeleitet und ich habe keine Angst davor.
Ich hatte 3 normale Geburten, ohne jegliche Medikamente, Tropf usw. 1 Einleitung, SSW 37 mit Tropf und Blasensprengung. Das war die schnellste meiner Geburten (ich muss aber sagen, dass schneller nicht angenehmer bedeutet). Der Unterschied war, dass es keinen allmählichen Anstieg der Wehen gab sondern ziemlich schnell volles Programm.
Hi! Ich wurde bei 41+5 eingeleitet. Um 10 Uhr morgens Einleitung, ab 15 Uhr richtig Wehen und um 4 Uhr war sie da. Ob die Wehen stärker oder anders waren kann ich nicht beurteilen, ich hatte erst eine Geburt. Ich habe die Geburt aber als problemlos und als letztendlich positives Erlebnis empfunden. Wenn es mit dem jetzigen Bauchzwerg wieder darauf hinaus läuft, wäre das sogar einfacher. Da könnte ich die Versorgung meiner Großen viel besser planen. Alles Gute! Zaspi
Hallo Ich musste 37+1 eingeleitet werden (Präeklampsie).Ich habe die Tabletten bekommen. Nach der 3ten Tablette war ctg pathologisch und die Einleitung wurde abgebrochen. Hatte keine wehen und es tat sich nichts, muttermund fest verschlossen. Nachts wurde ich dann wach und hatte starke schmerzen wehen alle 2min. Gott sei dank war ich alleine im Zimmer ich habe nämlich vor schmerz die ganze Zeit rum gestöhnt :/ eine stunde später konnte ich nicht mehr und ging in den kreißsaal muttermund war 5cm auf. Aber ich war schon fix und fertig von den schmerzen. Pausenlos wehen ist schon hart deswegen entschied ich mich für eine PDA anders hätte ich es nicht geschafft. Nach ca. 2 stunden war meine Tochter geboren. Ich fand die schmerzen wirklich unerträglich habe aber kein Vergleich da es meine erste Schwangerschaft war. Bin nun wieder schwanger (10ssw)und hoffe das ich nicht einleiten muss. Lg Kristina
Nach zwei spontanen und guten Geburten wurde meine dritte Geburt wegen hohem Blasensprung eingeleitet. Es war die schlimmste der drei Geburten:-/ wenn ich nicht unbedingt muss würde ich das NIE WIEDER machen mit dem Einleiten. Hatte bei der ersten Geburt bei den Presswehen auch einen Wehentropf zur Unterstützung, das kann man damit nicht vergleichen. Die Wehen nach Einleitung waren heftig und fast ohne Pause. Ich muss allerdings sagen dass meine Einleitung nicht gerade sanft war und so ziemlich alles gemacht wurde von Tabletten über Wehentropf, manuelle Mumu-Dehnung, Fruchtblasen-Sprengung... Ich hoffe bei dir läuft es besser;-)
Ich hatte drei Geburten. Die erste mit Einleitung durch Tabletten bei 40+3, die darauf folgenden gingen von allein los (40+5 und 40+6). Ich empfand sie alle als recht ähnlich, die Kinder waren auch alle fast gleich groß. Ich liebe den Überraschungsmoment, wenn das Baby selbst den Startschuss gibt und hoffe dass auch das 4. Kind sich von selbst auf den Weg macht.
Bei mir wurde die Geburt bei ET+11 eingeleitet - keinen Tag zu früh, denn das Fruchtwasser war grün und der Kleine hatte eine Neugeboreneninfektion (ist nicht geklärt woher, aber könnte ja durchaus mit Übertragung zusammenhängen). Ich habe Sonnabend 1 Tablette bekommen, durfte nach Hause nach CTG, Sonntag 3 Tabletten, wurde abends stationär aufgenommen. In der Nacht erste absolut aushaltbare Wehen. Montagmorgen um 8.00 eine weitere Tablette. Von 8.30 - 12.04 gings zur Sache, aber dann war der kleine Mann da. Ich habe keinen Vergleich zu anderen Geburten und Wehenstärke. Die Wehen waren stark, aber dafür ist es ja auch eine Geburt. Ich hätte das Kind fast im Zimmer bekommen, weil mir nicht klar war, dass das wohl schon langsam Presswehen sind :) Richtig schlimm war's nur ca 30 Minuten und auch da immer noch mit (kurzen) Wehenpausen - ich glaub, das kann man schlimmer haben. Insofern fand ich die Einleitung völlig in Ordnung.
Bei mir war es auch nicht schön aber das hilft dir hier eh nichts. Es gibt Leute mit positiven und welche mit negativen Erfahrungen. Lass es auf dich zukommen wenn es sein muss. Du kannst es dann ja eh nicht beeinflussen wie die einleitung läuft. Alles Gute.
Ich hatte bislang 2 Geburten und 2 Einleitungen. Ich fand's gut, hab schnell drauf angesprochen, die Wehen waren fest, aber auch ohne PDA gut aushaltbar und meine Kinder waren innerhalb von 6 Stunden ab Einleitung da. Ich hoffe zwar jetzt auf eine Geburt ohne Einleitung, um mal den Unterschied zu sehen, aber wenn wieder nachgeholfen werden müsste, wäre es auch ok.
Ich hatte zwei Geburten. Eine eingeleitet mit Zäpfchen und eine spontane nach Blasensprung. Beide ein paar Tage vor ET. Die eingeleitete war ganz harmlos, obwohl es die erste Geburt war. Die zweite spontane war zwar auch schnell und unkompliziert aber schmerzhafter.
Insgesamt 3 Tage Einleitung, Dienstag 8 Uhr begonnen und Donnerstag 23:50 Uhr war er da. 2 Tage mit Tabletten, nicht viel gebracht zwar wehen, aber erst am 2.tag schmerzhaft, also wirksam. Am dritten Tag mit gel, 2mal gelegt. Nach der zweiten Dosis ging es ab 14 Uhr richtig krass los, 18/19 Uhr Pda bei 4-5 cm mumu, 20 Uhr im Kreißsaal mit manueller mumu Dehnung, fruchtblasensprengung, wehentropf. Der wurde von anfangs 40 (angenehmer Druck kein Schmerz) zu schlussendlich 120 hoch dosiert (höllische Schmerzen trotz Pda). Das Ende vom Lied, kurz vor 0 Uhr standen plötzlich 4 Ärztinnen da, die hebamme, 2 Kinderärzte. Hab ich alles nur am Rand mitbekommen. 3 haben mir während Presswehen aufn Bauch gedrückt - kristellern ist der horror... - und 1 ging mit saugglocke zwischen meine Beine. Das habe ich erst erfahren als man mich genäht hat nach der Geburt. Zwei scheidenrisse, kein Schnitt Gott sei Dank.
Ich würde und werde definitiv nicht mehr einleiten lassen. Das nächste Kind, wenn denn eins kommt, kommt geplant per sectio. 39+0 eingeleitet, 39+2 grad noch geboren. Er hatte schon übertragungszeichen.
Hallo, wie immer, ist das sehr unterschiedlich. Was aber viele berichten ist, dass eingeleitete Wehen schnell und heftig kommen. So war es auch bei mir. Für eine vernünftige PDA war dann keine Zeit mehr, ich bin gerissen, und wurde ohne Betäubung genäht. Allerdings war ich auch schon über ET und hatte einen Blasensprung, also geburtsreifer Befund. Ich glaube, dass macht auch noch einen Unterschied. Bevor es für das Kind gefährlich wird, würde ich wieder einleiten, ansonsten abwarten. Ach ja, der zweite kam dann sehr schnell ohne irgendwelche Hilfen, nur mit der Hebamme und Ärztin, die kurz dazu kam -gefiel mir besser.
Bei mir waren die eingeleiteten Wehen unberechenbar und der Muttekontakt@mtv.dermund ging nur schleppend auf. Bei der 2ten Geburt ohne Einleitung waren die Wehen gut zu veratmen und ich habe gemerkt, das der Körper in seinem Rhytmus arbeitet . Als dann die 3te Geburt eingeleitet werden musste wusste ich was abgeheben wird und so war es auch. Aber alles geht vorbei und meiner Meinung nach sind die künstliche Wehen schlimmer wie die natürlichen aber ich kann nur von meinen Geburten berichten.
Hallo! Vielleicht ist mein Beitrag schon gar nicht mehr relevant, aber ich antworte trotzdem.
Da mein zweites Kind per Not-KS kam, wurde ich beim dritten geplant am ET sanft eingeleitet. Ich sollte nicht weit über ET gehen.
Also lecker Cocktail, wirken lassen. Über Nacht kamen schon erste wirksame Wehen und der Muttermund war geöffnet (1-2cm). Dann kam mittags der Wehentropf, aber ganz leicht dosiert und kontrolliert. Dauer inclusive Tropf-Pausen etwa 2h; dann spazieren gehen. Die Wehen blieben und wurden stetig stärker. Sie waren nicht heftiger als bei den anderen zweien. Zur Brotzeit war das Baby da.
Ich wünsche dir alles Gute
Meine Babies würden zweimal mit Tabletten eingeleitet, es war alles super. 1. Kind 6 Stunden nach Blasensprung ( natürlich dann auch nicht irgendwo) und wehenbeginn. Da ich schon dort war, konnte ich auch schon gleich die PDA bekommen. Total super. 2. Kind 2 Stunden nach wehenbeginn. Fruchtblase würde erst unter der Geburt eröffnet. PDA kam auch relativ früh, wirkte nur nicht so toll. Machte aber nichts, da es so schnell ging, dass es OK war. Hab keine Angst. Nach der ersten Einleitung wollte ich unbedingt wieder eine. Kind 2 offenbar auch ;)
Meine Tochter kam per einleitung bei ssw 41+0 aufgrund Schwangerschaftsvergiftungen Morgens um halb 9 bekam ich das Gel ab 11 leichte wehen ab 13 uhr richtige un 15:50 war sie da. Fand es nicht schlimm hatte davor angst weil ich immer gegoogelt habe
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