Mitglied inaktiv
Also ich habe mich auch, als ich gerade ganz frisch schwanger war, auf eine andere Stelle beworben. Ich möchte langfristig aus meiner alten Stelle raus. Anfangs war mir auch noch nicht klar, ob die SS wirklich "hält", hatte wieder viel mit Blutungen etc. zu tun. Die ausgeschriebene Stelle hat mich sehr interessiert. Ich wurde zu einem Vorab-Gespräch eingeladen, habe mich informiert - und dann dem Chef reinen Wein eingeschenkt. Es hat keinen Sinn, denn ich möchte ja selbst auch was von der Stelle haben, nicht gleich wieder abhauen in Muschu und Elternzeit. Der Chef hat zwar etwas komisch geschaut ( war interessiert an mir), aber mir seine Visitenkarte gegeben, und gemeint, wenn ich wieder einsteigen will in den Job, dann kann ich mich gerne noch mal melden. Das hat denke ich einen besseren Eindruck hinterlassen als die andere Tour. Man soll nicht so viel Skrupel haben, aber ich denke, das ist zum einen fair, und zum anderen ist es ehrlich gesagt sicherer, vorerst im alten Job zu bleiben. Denn sonst wird der neue AG dich evtl. dann später kündigen, wenn er sich so hintergangen fühlt. Aber mit dem Gedanken habe ich auch gespielt, aber jetzt starte ich lieber mit voller Power nach der Elternzeit durch und habe den Kopf auch wirklich nur für die Arbeit frei.
Danke für deinen beitrag!
ich denke auch, dass es das beste sein wird falls es nä. woche zu einem vorstellungsgespräch kommt die karten auf den tisch zu legen.
nur habe ich bissl bedenken, denn von meiner ss weiß noch niemand und die stelle hat mir eine gute bekannte vermittelt, die dann also mit als 1. wissen wird dass ich schwanger bin noch vor meinen eltern, schwiegereltern usw.
sie ist nämlich mit dabei in dieser neuen firma
hoffe du verstehst was ich meine?
Wieso sollte deine Bekannte das erfahren. Ich denke nicht, das der AG mit diesem Wissen hausieren geht. Außerdem kannst du den AG bitten diese Info vertraulich zu behandlen.
huhu, ich finde Du solltest genau das tun was Du für richtig hälst...auch Arbeitgeber können sich schützen, indem sie z.b. erst einmal einen "befristeten" Vertrag aufsetzen und nach der Probezeit z.b. einen unbefristeten. Sicher ist es kein guter Start, trotzdem kann ich deine Gründe nachvollziehen, da sich ja dann auch das Elterngeldt entsprechend höher berechnen lässt und das ist ja schon ein Argument, gerade in der Zeit wo der Euro nur noch 50 Cent wert ist ;-). Viel Glück bei der Entscheidungsfindung ;-) LG Chrissy
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