Mitglied inaktiv
Hallo Mädels, eigentlich wollte ich bis vor einigen Tagen eine spontanne Geburt haben, trotz Kaiserschnitt der ersten Geburt. Leider bin ich mir jetzt doch nicht mehr sicher. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Meine Hebamme hat gemeint, dass wenn die Geburt los geht und ich wieder diese Schmerzen nicht ertrage, dass ich spätestens da einknicken könnte! Sie hat natürlich Recht. Wenn die Geburt annährend so schlimm wird wie die erste bin ich für den KS. Ich kann mich einfach nicht entscheiden und weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe am Dienstag ja Termin in der Klinik. Dort werde ich untersucht und hoffe dadurch mir Klarheit zu verschaffen. Ich wollte euch fragen, zumindest die Mütter, die schon mal entbunden haben oder mehrmals, ob die Geburtsschmerzen (Wehen) bei allen Geburten wirklich gleich sind. Wenn ja, dann wird die Entscheidung wohl klar sein für mich. Und würdet ihr euch freiwillig für KS entscheiden, wenn die erste Geburt auch KS war??? Bei der Entscheidung könnt ihr ja mir nicht helfen, da müssen wir mit meinem Mann durch. Egal wie diese ausfällt, ich muss dann damit leben. Ich weiß aber nichts mehr... Lg Lena
also ich hatte bei meiner 1. tochter eine kS und für mich war es die hölle, vor allem die schmerzen danach die anderen 3kinder habe ich normal entbunden, und ja es waren starke schmerzen, am schlimmsten die geburt von kind 3 und 4 , es waren einleitungen aber sobald das kind da war, waren die schmerzen weg. die entscheidung kannst aber nur du treffen alles gute kati
war dein Kaiserschnitt NOt?? Also bei mir war es nach 30 Stunden Quälerei und hätte ich es vorher gewusst, hätte ich mich gleich dafür entschieden. Danach ging es mir eigentlich gut. Aber hätte lieber doch keine Narbe...
ach so ne war geplant wegen BEL aber nach 30 stunden wehen, da hätte ich mich auch für einen KS entschieden
ich hatte eine spontan Geburt und die war der reinste Horror für mich!!!!
Das 2 Kind kam dann per WKS und ich habe es nicht bereut...
habe gesagt lieber lass ich mir den Bauch aufschneiden wie nochmal diese Schmerzen mit zu machen...für mich war es die richtige Entscheidung!
Aber das muss jeder selbst wissen
hmm ich weiss nicht wenn man sich für ein kind entscheidet,entscheidet man sich ja auch für die geburt bzw. den geburtsschmerz. man weiss ja dass der dazu kommen wird. deshalb ich kann diese ganzen wks nicht verstehen, AUSSER man hatte vorher eine horror geburt en traumatisches erlebniss oder so. aaalso zu mir ich hab 3 jungs spontan entbunden ohne jegliche schmerzmittel. bei nr1 und 2 empfand ich den schmerz soweit ich mich erinnern mag zimlich ähnlich,ich hatte die wehen mehr im rücken gespürt. bei nr3 waren die wehen mehr vorne im ul,ich fand die schmerzen im rücken "angenhemer" als die im ul. soweit meine erfahrung. aber so schmerzhaft eine spontan geburt auch ist,soo schön ist sie auch. es gibt doch nichts schöneres wenn dass kind da raus ist,die schmerzen einfach wie weggeblasen,dein kleines würmchen nackig und verschmiert auf die brust bekommst,der papa die nabelschnurr durchtrennt und soo einfach die ertsen paar minuten mit seinem wunderbaren baby zu geniessen. ich hab nach der geburt immer mit meinen jungs gesprochen und auch während der geburt "wie toll wir dass beide machen bzw gemacht haben,wie super wir zusammen gerabeitet haben usw" ich finde dass schweisst echt noch ein stückweit zusammen. ich will jetzt niemand verurteilen wegen ks usw. dass ist jedem selbst überlassen,nur dass ist halt meine meinung dazu. bei medizinischen gründen bzw. traumatischen geburten zuvor kann ich dass absolut nachvollziehen,aber "nur" wegen den geburtsschmerzen nicht spontan zu entbinden wollen kann ich persönlich einfach nicht nachvollziehen. alles liebe Désirée
Auch wenn du beim ersten keien so gute Erfahrungen gemacht hast, muss es beim zweiten nicht genau so laufen. Ich würde es an deiner Stelle auf mich zukommen lassen und wenn du der Meinung bist es geht nicht mehr, kann ja imme rnoch ein KS gemacht werden. Ich beneide jeden darum der normal entbinden darf. Ich hatte dieses Erlebnis leider nicht und nun den 3. und letzte KS hinter mir.
Ich wollte eigentlich ja spontann entbinden. Auch weil wir vielleicht auch ein 3. Kind haben wollen und zum 3. Mal würde ich mich wahrscheinlich nicht aufschneiden lassen. Das heißt, ich muss mich jetzt entscheiden. KS, dann ist die Familienplanung abgeschlossen oder spontann mit der Option noch ein Kind zu bekommen. Deswegen bin ich so unsicher. Ich habe da Ängste und da Ängste. Vor allem wegen der Horror Geburt. Man, man, das wird echt nicht leicht für mich....
Ich hatte 3 spontane Geburten und ich muss sagen,wenn es so schlimm wäre,würden nicht so viele Frauen ein 2.Kind bekommen. Ich finde es toll,ein Kind normal zur Welt zu bringen.Ich hatte zwar noch keinen KS (und ich hoffe,dass es bei Kind Nr.4 auch nicht nötig ist) aber ich würde mir auch keinen WKS machen lassen.Meine Schwester hatte einen Not KS und sie hat mich darum beneidet,dass ich meine spontan zur Welt gebracht habe. Es ist deine Entscheidung,aber ich würde e sauch erst so probieren,bevor ich mir meinen Bauch aufschneiden lassen würde. LG jokama4
"Ich wollte euch fragen, zumindest die Mütter, die schon mal entbunden haben oder mehrmals, ob die Geburtsschmerzen (Wehen) bei allen Geburten wirklich gleich sind." Wenn ich die Geburten meiner drei Kinder bisher vergleiche, kann ich für mich nur sagen, dass die Geburtsschmerzen bei allen Geburten definitiv nicht gleich waren. Die erste Geburt habe ich als die schlimmste empfunden, wenn ich mich direkt nach der Geburt hätte entscheiden können, wäre ich für Sterilisation gewesen, nur, um sowas nicht noch einmal mitmachen zu müssen! Außerdem hatte ich unter der Geburt oft "Filmriss" und mir fehlen über weite Strecke Erinnerungen, bzw. ich habe etliches nicht mitbekommen und war nicht ansprechbar... Beim zweiten Kind war das besser, die Geburt insgesamt weniger schmerzlich und die Erinnerungslücken und das Nicht-Ansprechbar-Sein war auch weniger. Beim dritten Kind war dann eigentlich nur knapp eine halbe Stunde richtig unangenehm, und ich war auch wirklich die ganze Zeit klar und bei Bewusstsein und ansprechbar. Die dritte Geburt fand ich, alles in allem, relativ traumhaft! :-) Nachwuchs Nr. 4 hat im Oktober Termin...
Für eure Erfahrungen!!! Bei mir ist auch die Angst da wegen der Naht. Es tut sehr weh. Vor allem jetzt zum Schluss, wo der Bauch weiter wächst. Ich mache mir Sorgen, ob die hält. Aber na ja, werde noch mal drüber nachdenken und mal sehen, was in der Klinik raus kommt. Spontann wäre mir natürlich lieber. OP ist ja auch nicht ohne und die Heilung danach dauert länger... Lg Lena
Wow, ich habe auch richtige Lücken. Sogar nach dem Kaiserschnitt. Ich weiß nicht, wie ich ins andere Zimmer kam. Mein Kind habe ich nur kurz gesehen, dann mussten die wieder raus. Habe auch so ziemliche Filmrisse wegen den Schmerzen, war zwischen den Wehen immer weg gewesen. Danke, das wollte ich auch wissen. Meine Hebi meinte, dass jede Geburt gleiche Schmerzen hat... sie hat zwei Kinder, keine Ahnung. Kann ich nach der zweiten Geburt wohl erst beurteilen.
...würde ich wohl auf alle Fälle mit der spontanen Geburt beginnen, denn für mich wäre klar: Selbst bei eindeutiger KS-Indikation würde ich, wenn es keine Gefahr bedeutet, immer die Wehen abwarten, wegen der Vorteile für das Kind. Wenn du solche Bedenken hast wegen der Schmerzen, dann besprich doch mit dem KH, dass sie den KS dann ggf eher früher machen, und dich nicht zu lange zappeln lassen. Vielleicht sobald es unangenehm wird, eine PDA anpeilen, und die dann, falls nötig, für den KS aufzufrischen. Ich wünsche dir alles Gute! Liebe Grüße, Sabine
Also bei mir war Geburt 1 und 2 normal entbunden. 3 war dann ein Notkaiserschnitt. Jetzt bei Nr. 4 weiß ich auch nicht was ich tun soll. Würde am liebsten normal entbinden, nur hab ich Angst, dass die Narbe reißen könnte oder dass es von selbst wieder nicht losgeht (hatte bis auf einmal immer einen Einleitung). Aber ich würd auf jeden Fall eine normale Geburt vorziehen.
Hallo Ich hab selber noch keine Kinder (meine erste Schwangerschaft) aber aus der Familie weiß ich das keine Geburt wie die andere ist auch eine Mammi mit 4 Kindern erlebt die Geburt jedesmal anders. Der Kaiserschnitt ist ein massiver Eingriff. Und ich hab einen schönen Artikel gefunden. Wenn du interesse hast, lies ihn dir durch, ich schreib ihn hir drunter: Aus: Gesundheit Das Magazin der BKK ZF& Partner 61-Jahrgang * Nr. 2 * 2010 * ZKF 10705 * E1 Leben Geburt Der Kaiserschnitt Kasierschnitt auf Wunsch: mittlerweile fast die Regel? Die Zahl der Geburten durch Entbidungen mit Kaiserschnitt ist in den letzten Jahren weltweit stark gestiegen. In Deutschland kommen fast ein Drittel aller Kinder per Kaiserschnitt zur WElt. Doch nicht immer liegt eine medizinische Indikation vor. Ein gewisser Trend zur " Schmerzlosen Geburt" ist oft der Grund. Prominente wie Victoria Beckham, Claudia Schiffer oder Madonna machten es vor. Doch ist die "Wunschsectio" tatsächlicht eine gute Alternative zur natürlichen Geburt? Es ist völlig in Ordnung, das Frauen über sich selbst bestimmen möchten. Umso wichtiger ist es Frauen, die sich gegen eine natürliche Geburt entscheiden, zeitgerecht über Bedeutung und Tragweite des Kaiserschnitts, seiner Risiken und Komplikationsmöglichkeiten aufzuklären. Denn oft ist es nur die Angst vor der Geburtsschmerzen und den körperlichen Folgen (z.B. am Beckenboden), die Frauen veranlasst, sich einen Kaiserschnitt zu wünschen. Hier ist es Aufgabe des Arztes, den Patienteinnen im Gespräch Unsicherheit und Angst zu nehmen und sie eingehend zu informieren, aufzuklären und zu beraten. Frauen müssen in ihrer Kompetenz bzgl. Schwangerschaft und Geburt gestärkt werden. Sie sollen auch wissen, das keine Frau in der heutigen Zeit unter Qualen gebären muss, den es stehen wirksame Mittel zur Schmerzlinderung zur Verfügung. Welche medizinischen Indikationen begründen einen Kaiserschnitt? Hier wird zwischen absoluten und relativen Indikaiton unterschieden. Absolute Indikation: Das Leben von Mutter und/ oder Kind ist gefährdet. + Lageanomalien (Querlage des Kindes) + Nabeschnurvorfall + Sauerstoffmangel des Fetus vor bzw. während der Geburt +vorzeitige Plazentaablösung +drohende Uterusruptur +Plazenta praevia (Plazenta liegt vor dem Muttermund) Relative Indiktionen: Risikofaktoren übersteigen die Belastbarkeit von Mutter und Kind. +schlechte bzw. unregelmäßige Herztöne des Kindes + Beckenendlage ("Steißlage") +unregelmäßige WEhen/ Geburtsstillstand +Missverhältnis Kopf/Becken +Mehrlingsschwangerschaft +extrem große Angst vor der Geburt Wie sicher ist eigentlich ein Kaiserschnitt? Der Kaiserschnitt gerhört mittlerweile zu den Routineeingriffen und gilt als sehr sicher. Trotz aller Fortschritte der Medizin- moderner Operationstechniken (z.B. Misgav-Ladach-Methode) und einhoher Hygienestandard- ist und bleibt er eine große Bauchoperation mit allen Nebenwirkungen und Risiken. Was sind die Risiken für die Mutter? + Wundheilungsstörung, Infektionen +Verletzungen an Harnblase, Darm, Blutgefäßen oder Nerven +narbenwucherungen, -schrumpfungen, -brüche, -und -verwachsungen +Narkosemittelunverträglichkeiten (Übelkeit, Allergien, Herz-Kreislauf-Probleme) +Thrombose- und Embolierisiko +großer Blutverlust +Wundschmerzen nach dem Eingriff in den ersten Wochen +Harnblasenentzündungen und Blasenentleerungsstörungen durch den für die Operation notwendigen Blasenkatheter Auswirkungen auf spätere Schwangerschaften und Geburt +erhötes Risiko eines Gebärmutterrisses (Uterusruptur) bei einer Folgeschwangerschaft, besonders an der Narbe +Fehllage (Plazenta praevia) oder Verwachsung des Mutterkuchens bei einer Folgeschwangerschaft (mit Risiko einer erhöhtem Blutungsneigung) + erhöhtes Risiko einer Totgeburt bei der folgenden Schwangerschaft Die Ansicht "einmal Kaiserschnitt- immer Kaiserschnitt" stimmt nicht. Eine Frau kann durchaus nach einem Kaiserschnitt bei der zweiten Schwangerschaft nromal gebären. Die Risiken eines Kaiserschnitts für das Kind + Neugeborene haben häfiger Probleme mit der Atmung, weil sich in den Lungen noch Flüssigkeit befinden kann. Bei der vaginalen Entbidung sorgt der Druck im Geburtskanal dafür, das das Fruchtwasser vollständig aus den Lungen des Kindes gepresst wird. Da dies bei der Operation nicht der Fall ist, kann sich die Lunge häufig nicht optimal entfalten. +Kinder, deren Mütter eine Vollnarkose bekommen haben, reagieren gelegentlich mit Schläfrigkeit oder einem verzögertem Atmungsbeginn. + Anpassungs- und Umstellungsprobleme bei Neugeborenen können aber auch durch die plötzliche Geburt selbst entstehen. Das Kind wird unvorbereitet aus der vertrauten Umgebung herausgeholt. + In Einzelfällen erleidet das Kind durch die Operation kleine Schürf- oder Schnittwunden Probleme nach der Geburt +Bei Kindern, die zu früh auf die Welt geholt werden, sind die Lungen oft noch nicht ausgereift. + Per Kaiserschnitt geborene Kinder leiden später häufiger an Allergien und Infektionen. Dies erklärt sich dadurch, das bei dem Kind nicht, wie bei einer normalen Geburt, das Immunsystem durch die Kontraktionen der Gebärmutter während der Wehen angeregt und das Kind nicht langsam auf die Geburt vorbereitet wird. +Stillprobleme treten öfter auf, weil die Milch nach einem Kaqiserschnitt später einschießt als nach einer normalen Geburt. Zudem können Wundschmerzen bei der Mutter das Stillen erschweren. +Die Versorgung von Mutter und Kind nach einem Kaiserschnitt lässt einen ersten intensiven Kontakt (Bonding- Phase), der die Mutter- Kind Bindung förder, kaum zu. Mögliche seelische Folgen Solange die Wehen noch nicht eingesetzt haben, sind Körper und Seele der Frau oft noch nicht wirklich bereit für die Geburt. Das Geburtserlebnis mit seinen körpereigenen hormonellen Hilfen und Rückbildungsmechanismen fehlt bei einem Kaiserschnitt, ebenso die damit verbunden euphorishcen Gefühle, die alle Schmerzen sehr schnell vergessen machen, der Stolz, das Kind aus eigener Kraft zur Welt gebracht zu haben, und das Bewusstsein, sich auf seinen Körper verlassen zu können. Wie unterscheidet sich ein medizinisch indizierter Kaiserschnitt von einem Wunschkaiserschnitt? Ein ganz gravierender Unterschied ist der, dass in der Regel das Kind 10 bis 14 Tage vor dem errechneten Geburtstermin geholt wird. Dadurch ist die Gefahr, das die Lungen des Kindes noch nicht ausgereift sind und nach der Entbidung Atemprobleme auftreten, sehr groß. Auch die rechtliche Situation gilt es zu beachten. Rechtlich gesehen handelt es sich nicht um einen Heileingriff. Dies wird dann wichtig, wenn es im Rahmen eines Wunschkaiserschnitts zu Komplikationen oder zu einem Geburtsschaden kommt. Zudem muss die Krankenkasse für einen Wunschkaiserschnitt nicht aufkommen. Es gibt noch keine breit angelegten Studien, die zeigen, welche Geburtsweg tatsächlich für ein Kind am besten ist. Dehalb ist es gut zu überlgen, ob trotz dieser nicht unerheblichen Risiken für Mutter und kind ein Kaiserschnitt "ohne Not" einer vaginalen Geburt vorzuziehen ist, zumal die Wunschsectio keinesfalls eine schmerzfreie Geburt darstellt. Die Schmerzen kommen nur später, nämlich dann, wenn man sich viel lieber um sein Kind kümmern würde.------------------------------------------------------------- Also wie gesagt, das ist ein Artikel den ich abgeschrieben habe und nicht auf meinen Mist gewachsen, Rechtschreibfehler sind von mir eingebaute Tipp- und Abschreibfehler. Las Dich am besten von einer Hebamme beraten. Ein Arzt macht mit einem Kaiserschnitt mehr Geld als mit einer natürlichen geburt, eine Hebamme hat keine vor- oder nachteie. Sie weiß bestens bescheid und hat meistens mehr Erfahrung bei der natürlichen Geburt als ein Arzt. Lass Dich nicht verrückt machen, es ist nicht alles Gold was glänzt. Hoffe etwas Infromation weitergegeben zu haben. Liebe Grüße und alles Gute
Vielen Dank!!!! Die Info ist wirklich hilfreich und aufklärend... Lg Lena
Also ich hab mir bei unserer Kleinen eine Spontan-Entbindung gewünscht. Kam dann allerdings mit einem Wehensturm aufgrund Plazentaablösung ins KH und bekam einen Not-KS. Leider hab ich von der Geburt gar nichts mitbekommen und beneide jede Mama darum. Ich habe nicht miterlebt, wie meine Tochter (heute 18 Tage), die ich 40 Wochen in meinem Bauch hatte, das Licht der Welt erblickte. Habe daran ganz schön zu knabbern. Ich würde mir für kein Geld der Welt freiwillig nochmal den Bauch aufschneiden lassen. Und bedenke bitte, die Schmerzen nach einem KS sind auch nicht ohne. Ist zumindest bei mir so, weiß nicht ob das bei einem geplanten KS auch so ist. Wünsche dir, das du für dich die richtige Entscheidung triffst.
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