Elternforum Schwanger unter 20

Wie seht ihr das??????? Eure Meinung!!!!!

Wie seht ihr das??????? Eure Meinung!!!!!

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Gehört das kind zur Mutter? Ihr wisst ja alle, dass ich ne Uasbildung machen werde und mir aber auch ein Kind wünsche... (was ich natürlich noch zurüchstelle-die Frage beläuft sich auf: WAS WÄRE WENN?) Nun ist es ja so, dass ich höchstens 2-3 Monate nach der Geburt beim Kleinen bleiben könnte, da ich dann wieder meiner ausbildung nachgehen würde... Jedoch würde dann Menne zu Hause bleiben... Was denkt ihr? Karriere und Mutter sein-ist das unter einen Hut zu bringen? Kann man eine gute Mutter sein und Karriere machen??? Gehört ds kind zur Mutter? Wie denkt ihr darüber, wenn man ein Kind mit etwa 8 Monaten zur TAMU oder Kripee gibt? DANKE schonmal für die Antorten! LG Gehört das kind zur Mutter? Ihr wisst ja alle, dass ich ne Uasbildung machen werde und mir aber auch ein Kind wünsche... Nun ist es ja so, dass ich höchstens 2-3 Monate nach der Geburt beim Kleinen bleiben könnte, da ich dann wieder meiner ausbildung nachgehen würde... Jedoch würde dann Menne zu Hause bleiben... Was denkt ihr? Karriere und Mutter sein-ist das unter einen Hut zu bringen? Kann man eine gute Mutter sein und Karriere machen??? Gehört ds kind zur Mutter? Wie denkt ihr darüber, wenn man ein Kind mit etwa 8 Monaten zur TAMU oder Kripee gibt? DANKE schonmal für die Antorten! LGGehört das kind zur Mutter? Ihr wisst ja alle, dass ich ne Uasbildung machen werde und mir aber auch ein Kind wünsche... Nun ist es ja so, dass ich höchstens 2-3 Monate nach der Geburt beim Kleinen bleiben könnte, da ich dann wieder meiner ausbildung nachgehen würde... Jedoch würde dann Menne zu Hause bleiben... Was denkt ihr? Karriere und Mutter sein-ist das unter einen Hut zu bringen? Kann man eine gute Mutter sein und Karriere machen??? Gehört ds kind zur Mutter? Wie denkt ihr darüber, wenn man ein Kind mit etwa 8 Monaten zur TAMU oder Kripee gibt? DANKE schonmal für die Antorten! LG Zum vollen Editor wechseln


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

genauso gehört es zum vater. unsere tochter war 4 monate alt als wir sie zur tagesmutter gegeben haben. sie war dort gut aufgehoben, und ich ging ja nur 4 stunden arbeiten und habe dann denn rest des tages mit ihr verbracht. aber genauso wie das kind die mutter braucht, braucht es auch den vater. also wenn ihr euch einigen könnt, warum solltest du dann nicht wieder in deinem beruf einsteigen. m-a-d-e


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nur es gibt immer noch Frauen, die denken wir hätten 1567 und Frauen seien Gebährmaschinen und gehörten hinter den Herd! Habe mit meiner Meinung ne Diskussion ausgelöst (in nem anderen Forum)... Aber was bitte spricht dagegen, wenn ich meine Zukunft sichern und Unabhängig sein will! Nur mal als Beispiel: Ich mache keine vernünftige Ausbildung, bleibe immer schön zu Hause bei den Kindern (will ja insgesamt mal 4 haben) und Menne scheffelt das große Geld... Irgendwann, ich bin mitte 30, verlässt er mich, wir trennen uns etc pp... Wo steh ich dann? Ja richtig, in der Schlange vor der Anmeldung beim Arbeitsamt! Ich geben mein kind lieber ganztags zu einer netten Frau und bin mir sicher, dass ich es für einen guten Zweck tu, als dass ich bei ihm/ihr zu Hause bleibe und späternen sehr schwierigen Einstieg ins Berufsleben habe (wenn überhaupt!)... Finde es wirklich sehr schade, dass viele Frauen immer noch so denken! Als ob ein Kind zu kurz kommt, nur weil es bei einer anderen Person als bei der Mutter ist-und das nur zeitbegrenzt!!!!... Ich akzeptiere es, wenn Frauen so denken (auch wenn ich es beschämend finde, weil ICH es sein werde, die dann Frauen wie diese später (gemäß dem Fall es passiert so, wie beschriebn) finaziert) aber VERSTEHEN werde ich es NIE!!! LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich sehe es auch so das man alles unter einen Hut bringen kann. Und ich finde es auch nicht schlimm wenn man es zur TAMU oder in die Krippe gibt. Natürlich sollte man sich trotzdem um das Kind kümmern und es nicht abschieben. Für mich ganz persönlich wäre es nichts. Ich mache im September auch meine Ausbildung weiter, da ist meine Kleine 1 Jahr. Davor könnte ich sie glaub nicht weggeben. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallöche ihr! Also, ich denke ja nun nicht das eine Mutter nur Hausfrau und Mutte sein sollte. Aber meine Meinung ist so: ich würde mich eher lieber für meine kleines Kind entscheiden als für einen Job. Beispiel: ich wollte eigentlich gleich nach den 12 Wochen Mutterschutz (Sidney war ein Frühchen) wieder meine Ausbildung weiter machen. Tino war eh zu Haus und von daher wäre es auch gegangen. Aber ich konnte es nicht. Ich wollte für meinen kleinen Sohn da sein. Schließlich habe ich ja auch noch gestillt (aber per Pumpe und Flasche - bin es so gewöhnt gewesen durch die KH-Zeit). Ich wollte nicht abstillen und in der Schule abpumpen - gäbe es keinen Platz und keinen Kühlschrank. Somit entschied ich mich für ein Jahr bei den kleinen zu bleiben. Klar eine Freundin von mir hat ihre Tochter mit 4 Monaten in die Kita gegeben und die Kleine hat sich da wohl gefühlt. Tja, jeder sieht das eben anders. LG Nicole PS: Wenn nicht bekommt doch jetzt dein Kind und fang die Ausbildung nächstes Jahr an. Dann ist Diego 2 Jahre (?) und er kann dann vielleicht schon in die Kita (wenn das bei euch geht, ab 2 Jahren). Denn wie ich sehe beschäfitgt dich das Thema zu sehr. Du wirst dich vielleicht auch noch später ärgern, weil du dann wieder die Ausbildung unterbrechen musst.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich beshäftige mich net zu sehr damit... Ich habe in einem anderen Forum geschrieben, dass ich mir ein Kind wünsche, diesen Wunsch aber zurück stelle, aber wohl mitten bzw am Ende (aber auf jeden Fall wohl IN der Ausbildung) mein 2. Kind bekommen werde und wie wir das geplant haben zu machen... Da bin ich bei manchen auf Unverständnis gestoßen-was ich nicht verstehen konnte und deswegen wollte ich mal wissen wie ihr das seht... Ich werde auf keienn Fall noch ein Jahr zu Hause bleiben bzw JETZT ein 2. Kind bekommen... Ich bin froh dass ich JETZT eine Ausbildung sicher habe-und diese will ich nicht aufs Spiel setzen *ggg* Mit dem zeugnis, was ich habe war es eh schon reine Glückssache, und mit Kind *pust* ... Naja und JETZT noch n Kind... Weiß nicht, wie meine Chancen da aussehen... Aber trotzdm DANKE für den Rat ;-))) LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich will sie ja NICHT unterbrechen und genau DESWEGEN ecke ich bei so vielen an ;-((( Ich wäre nur höchstens die ersten 2 Monate bei dem baby zu hause und danach wäre mein Freund dran und mit etwa 8 Monaten würde es dann zu einer TAMU gehen... LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

was ist das problem? ich werde mein kind auch, wenn es alt genug ist, in die kita geben um studieren zu können.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wollte nur wissen , wie andere darüber denken! Oder ob ich wirklich alleine mit meiner Meinung dastehe... LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nee stehste nicht alleine da... Ich studiere auch mit Kind und Alexis geht in die Krippe seit sie 6 onate alt ist. Wir kriegen das super hin und Alexis fühlt sich von uns bestimmt nicht vernachlässigt. Wir nutzen ja auch jede freie Minute die wir zusammen haben.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

HI! also ich denke dass ein Kind schon zur Mutter gehört aber der Vater ist genauso wichtig. Bei uns war es so dass ich bis mein Sohn 8 Monate war zu Hause war und dann wieder zur Schule ging. Mit 7 Monaten ging er in die Krippe und er war vom ersten Tag überglücklich mit den anderen Kindern. Ich rief am ersten Tag in den 3 Stunden wo er da war bestimmt 5 mal an um nachzufragen wie es ihm ging. *g* Mach dir keine gedanken. Du kannst auch eine gute Mutter sein wenn du nicht 24 Stunden am Tag bei deinem Kind bist. ich finde es für beide sogar besser. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...bin eigentlich der Meinung, dass man kein Kind bekommen braucht, wenn man vorhat, es so schnell es geht wieder abzugeben, ABER: Leider ist das in der heutigen Gesellschaft ja nicht möglich... keine Frau will im Falle verlassen zu werden arbeitslos, ungelernt dastehen und abgesichert sein, was ich nur all zu gut nachvollziehn kann. Halbtags sein Kind wegzugeben, da sehe ich echt kein Problem drin. Dann kann man wenigstens noch den zweiten Teil des Tages mit dem Kind verbringen. Leider sind Halbtagesausbildungen bei uns wiederum auch ein Ding der Unmöglichkeit und wenn eine Frau die Chance bekommt mit Kind eine Ausbildung zu machen, nimmt sie eben das Übel in Kauf das Kind den ganzen Tag bis abends nicht sehen zu können. Kann ich auch nachvollziehn, würde ich aber nicht tun. Ab wann jemand sein Kind betreuen lassen will, ist individuell auch verschieden. Ich fand es mit einem Jahr, wiegesagt halbtags völlig oke. Aber da sind die Frauen verschieden gestrickt und je nachdem, wie man hinter der Entscheidung steht, kommt auch ein Kind mit 4 Monaten damit klar, denk ich. Meine Meinung ist wirklich, ein Kind gehört zumindest halbtags zur Mutter! Ich könnte gar nicht anders! Und solange ein Kind noch so klein ist, braucht es nicht wirklich einen Vater! Das kann mir keiner weiß machen. Bis meine Kleine 2 Jahre alt war, war ich leider solo, aber sie hat nie gejammert oder einen Vater vermisst, obwohl sie natürlich bei den anderen Kindern in der Krippe mitbekommen hat, dass der Papa sie abholt. Kommt wiederum darauf an, welche Einstellung man vertritt. Wenn man selber deshalb traurig ist solo zu sein und ständig darüber nachdenkt wie es wohl wäre, wenn das Kind einen Vater hat, überträgt sich diese schlechte Stimmung sicherlich auf's Kind. Genauso wie sich eine schlechte Stimmung, zuhause beim Kind bleiben zu müssen die ganze Zeit ohne das zu wollen oder andersrum, die Traurigkeit darüber das Kind die ganze Woche kaum gesehen zu haben, auf das Kind übertragen kann.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...das ist jetzt echt n bissi frech, was du da sagst! Ein Kind braucht keinen Vater?! Ein Vater ist genauso wie die Mutter! In seinem Kind stecken 50 % von ihm! Ein vater hat eine Vorbildfunktion für das Kind-und JA auch schon im Kleinkindalter!!!!!!! Geh mal mit dieser meinung in das Papa-Forum, mal schauen, was du da für Antworten erntest! Ich kenne dich nicht und will auch nicht das du dich angegriffen fühlst (!), aber über diese Äußerung würde ich mir an deiner Stelle mal Gedanken machen! Klar kommt ein kleines Mädel, was es nicht anders kennt sehr gut damit klar! Aber mal abwarten was sie später dazu sagt!!!!!!! LG von einer, die genau das erlebt hat!!!!!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Es kommt eben genau darauf an, wie man damit umgeht... Ich bin übrigens auch ohne Vater aufgewachsen. Klar, in der Pubertät fehlt es einem. Meine Kernaussage war aber, dass ein Baby, Kleinkind seinen Vater nicht braucht. Umgekehrt, wenn es beim alleinerziehenden Vater aufwächst, brauchst es keine Mutter. Nicht physisch, um körperlich überleben zu können (Milch gibt entweder die Mutter oder der Supermarkt in Pulverform zum Aufbereiten), noch psychisch, weil in diesem Alter die Kids reine ES- Wesen sind, die nur eine Bezugsperson brauchen und sich z.B. auch schnell an einen Wechsel gewöhnen. Beispiel: Die Mutter stirbt als das Kind 1,5 Jahre oder meinetwegen auch 3 Jahre alt ist. Nach ein paar Wochen hat sich das Kind an die neue Umgebung und die neuen Eltern gewöhnt und wird sich später nicht mal mehr an seine leibliche Mutter erinnern können. Mag man nicht wahrhaben als liebende fürsorgliche Mutter, ist aber so. Reiner Überlebenstrieb, völlig natürlich.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Kannst du das wiederlegen?! Dann will ich diese Theorie doch bitte mal sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schon mal was von Unterbewusstsein gehört? Und das sich dort alles abspeichert?????!!!!! Man, also so nen Schwachsinn hab ich schon lange nicht mehr gehört *lach mich weg*


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...Pädagogik/ Psychologie. Kann ich doch nichts dafür, wenn du noch nie von der Entwicklung des Menschen vom ES, ÜBER-ICH zum ICH gehört hast. Es hat alles seinen Grund warum sich ab wann bestimmte Sachen im Gehirn eines Menschen abspeichern. Das sind alles Schutzfunktionen, Überlebensstrategien. Das Gedächtnis ist weitaus komplexer als du es mit dem Begriff "Unterbewusstsein" beschreibst. Steht alles genauestens in Psychologie- Büchern, ist echt ganz interessant.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

... hast du mich gefragt, ob ich das widerlegen kann, was ich da schreibe- was hätte es bitte für einen Sinn meine eigene These zu widerlegen? Ich finde deine Beiträge nicht nur inkompetent, sondern auch ziemlich überheblich. Hier geht es nicht darum, Recht zu haben, sondern um Austausch. Und ich wollte mal meinen Standpunkt miteinbringen, wenn du nicht einer Meinung damit bist, okay, aber du brauchst es nicht gleich ins Lächerliche ziehen, schließlich steckt da eine Wissenschaft dahinter.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...aber nicht mehr wie deine eigene Meinung, sondern, wie irgendein Bericht, von irgndewoher angehört!!! Deine Meinung akzeptiere ich, aber das was du behauptest, bzw das, was in irgendwelchen Büchern steht finde ich absurd! Aber egal! Wenn du glücklich bist, damit, dass du (auch) keinen Vater hattest-ok! Wenn du meinst, dein Kind wird später glücklich damit sein, ok! Wird sich alles noch zeigen!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Da hast du mich jetzt völlig falsch verstanden! Klar, ab 10 Jahren etwa hatte ich schon meine Probleme. Ich wohnte in einem kleinen Dorf, wo alle Eltern verheiratet waren, wo es normalerweise ganz furchtbar anständig und katholisch zuging- da hat mir dann sicherlich ein Vater gefehlt, weil ich es bei den anderen Kindern so gesehen habe. Das sind aber die gesellschaftlichen Einflüsse, wäre ich in einer Siedlung voller alleinerziehenden Mütter aufgewachsen, hätte mir ein Vater kaum bis gar nicht gefehlt, keine Ahnung. Ich hab ja nur gesagt, dass ein Baby bis Kleinkind nur eine einzige Bezugsperson braucht, um (über)leben zu können und um zu einem gesunden, "normalen" Menschen heranwachsen zu können. Egal ob das Mutter oder Vater ist. Oder was meinst du, hast du nun einen "Knacks" und kannst nicht mehr normal leben, weil du keinen Vater hattest? Also! =) Meine Tochter hatte bis sie 2 Jahre alt war, bis ich einen neuen Partner hatte auch keine männliche Bezugsperson, meinen Freund nennt sie jetzt nicht mal Papa, obwohl in der Krippe viele Kinder von ihrem Papa abgeholt werden und wir ihr gesagt haben, dass sie das ruhig machen darf (mein Freund sieht sie wie ein eigenes Kind und würde sich auch im Falle einer Trennung weiterhin um sie kümmern). Anscheinend fehlt ihr kein Papa. Wenn sie älter ist, vielleicht wird sie meinen Freund dann auch entweder aus "Gruppenzwang" (blödes Wört ich weiß) oder aus einem Gefühl der Vertrautheit heraus Papa nennen, keine Ahnung- werden wir sehen. Meine eigene Meinung ist den Grundsätzen der wissenschaftlichen Psychologie sehr ähnlich, es ist doch beruhigend zu wissen, dass der Überlebenstrieb meines Kindes so groß ist, dass es auch wenn ich jetzt sterben sollte, zu einem glücklichen Menschen heranwachsen kann oder nicht? Ebenso finde ich interessant, welche äußeren Einflusse die Erziehung meines Kindes beeinflussen können, wie Wahrnehmung, Gedächtnis, Problembewältigung usw. alles funktioniert- man kann vieles besser verstehen und erklären. Klar, weder mein Kind, noch ich, noch andere Menschen sind Maschinen, aber viele Sachen sind einfach NATÜRLICH (von der Natur vorgegeben) und erklärlich ;o)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...wenn du meinst, dass du glücklich bist oder deine Tochter später... Ich sehe es auch so, dass ein Kind nur eine einzige Person braucht zum Überleben-und das könnte sogar ein Wolf sein!!!-Da gibt es Geshichten drüber! Aber was ist dann mit diesem Menschen? Kennst du diese Geschichte? Ich habe sie im fernsehen gesehen und war erschrocken! Ein Kind braucht BEIDE!!!! Die Mutter und den Vater! Es geht um die Vorbildfunktion! Die sehr, sehr wichtig ist! Ob ich einen Knacks weg habe? Nein so krass denke ich nicht! Aber ein Vater fehlt mir! Ich habe ihn erst mit knapp 3 Jahren kennengelernt und später war er auch nie da! Das nur mal dazu! Es ist wichtig BEIDE zu haben! Das wird dir jeder sagen, der was mit Psychiologie oder Sozialwissenschaften oder, oder, oder zu tun hat! Stell dir einen Jungen vor, der NIE einen richtigen Vater hatte! Woher soll dieser junge dnn wissen, wie er sich verhalten soll, zB als Vater, später mal??? Oder auch ein Mädel: Sie wird später (meistens) Porbs in der beziehung haben, weil sie kein Vorbild hatte-was einen Vater angeht...bzw Ehemann... Naja, ist nur meine Sicht der Dinge und das was mir besagte Personen gesagt haben... trotzdem LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Eigentlich ging es net darum, eure Meinungen zu dem Thema, was ihr davon haltet, wenn das Kind schon früh zum Vater oder zu ner TAMU geht, zu "hören"... Und ob man dann noch eine gute Mutter sein kann-des genaus DAS wurde zB MIR unterstellt, ich könne es nicht mehr sein... MIR ist es egal, was die Leute, was das angeht, über mich denken, wollte nur mal eure Meinungen dazu wissen! LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Eigentlich ging es NUR darum, eure Meinungen zu dem Thema, was ihr davon haltet, wenn das Kind schon früh zum Vater oder zu ner TAMU geht, zu "hören"... Und ob man dann noch eine gute Mutter sein kann-des genaus DAS wurde zB MIR unterstellt, ich könne es nicht mehr sein... MIR ist es egal, was die Leute, was das angeht, über mich denken, wollte nur mal eure Meinungen dazu wissen! LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Naja, das Wünschenswerteste und für unsere !Wertegesellschaft! am Sinnvollsten ist natürlich, wenn ein Kind Mutter und Vater hat. Von der Natur aus gesehen, auch für die Psyche, ist es total unwichtig. Die Menschheit ist eigentlich nicht für Monogamie gemacht und etwa 70% der Erdbevölkerung lebt auch nicht monogam, wusstest du das? Für uns ist es halt grad mal ganz praktisch zu behaupten, ein Kind würde Mutter und Vater brauchen, als Motivation sozusagen, um in unserer Gesellschaft heutzutage gut dazustehen, versorgt zu sein. Ist dies nicht der Fall, kann ein Kind deshalb unglücklich werden, aber nur weil wir es ihm so vermitteln, dass es anders sein sollte. Die Geschichte mit dem Wolfsjungen hat mich neugierig gemacht und ich hab ein bisschen recherchiert: Z.B. geschieht es immer wieder, dass Kinder besonders in der Dritten Welt, sich im Dschungel verlaufen und mit Tierherden zusammen aufwachsen. Das Ergebnis ist erstaunlich. Sie haben zwar fast die gesamte Verhaltensweise der Tiere übernommen aber das wichtigste: Sie haben überlebt! Wenn ein Kind bei der Mutter aufwächst, identifiziert es sich (unbewusst) total mit der Mutter und seiner Umwelt. Es gibt noch kein Du und Ich, es ist alles ES. Die mentale Entwicklung bringt erst das Ego hervor, daß Grundlage der Person ist. Nun übersetze das Ganze in diesen speziellen Fall. Die Entwicklung des mentalen Egos ist unterbrochen und kann nicht stattfinden. Somit bleibt das Kind auf dieser Stufe bei der Identifizierung mit den Affen stehen. Dieser Prozess hat ganz gewiss auch Einfluß auf das Wachstum des Körpers, aber die Kinder überleben! Die meisten "wilden Kinder", die bei Tieren aufgegriffen wurden und die man versucht hat zu erziehen, menschliches Verhalten anzutrainieren, sind wenige Jahre später gestorben. Wären sie es, wenn man sie dort gelassen hätte? Ich weiß es nicht, ich glaube aber, aus diesen Geschichten lässt sich schon schließen, dass zum Überleben nur Nahrung und Wasser natürlich und soziale Kontakte, körperliche Nähe, Austausch durch Sprache (welcher Art auch immer) notwendig ist. Vor mehr als hundert Jahren glaube ich, hatte ein Staufer- König bedauerlicherweise ein Experiment durchführen lassen, bei dem er Neugeborene in völliger Isolation aufziehen ließ. Es kamen zwar Ammen, die die Kinder stillten und wickelten, aber es wurde kein Wort gesprochen und auch sonst keine Zärtlichkeiten ausgetauscht. Die Kinder starben alle sehr sehr bald (nach Tagen, Wochen?). Nun ja, wie sind wir eigentlich zu dieser Diskussion gekommen xD Ach ja, ich weiß es wieder... Zum eigentlichen Thema: Ein Kind braucht Nahrung, Wasser, mind. eine feste Bezugsperson, Liebe, Fürsorge, Zärtlichkeit (körperliche Nähe) und Sprache um zu einem gesunden, normalen, weltoffenen Menschen heranwachsen zu können. Ein Kind muss nicht die ganze Zeit bei der Mutter oder dem Vater bleiben (aber auch nicht überhaupt nicht, Halbtagesbetreuung wäre ne Lösung, aber es gibt ja auch noch das gemeinsame Frühstück evtl. Abendbrot, das Wochenende und die Ferien usw. )und es ist super, dass du und dein Mann eine Ausbildung macht- ihr könnt stolz auf euch sein und werdet ganz sicher eine glückliche Familie sein! =) So long... *g* Tina


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...Also dann ahben wir wohl irgendwie aneinander vorbeigerdet oder so *verwirrt bin* Bin dennoch der Meinund, dass ein Kind (um sich zu identifizieren) beide Elternteile gleichzeitig braucht-wobei die beiden NICHT zusammen sein MÜSSEN!!! PS.:Ja, über dieses schwachsinnige Experiment vor vieln Jahren gab es auch noch einen beitrag im TV *schrecklich sowas*