Elternforum Schwanger unter 20

UMFRAGE: was macht ihr so den ganzen tag...

UMFRAGE: was macht ihr so den ganzen tag...

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... MIT EUREN KLEINEN? wie beschäftigt ihr euch bei schönwetter/ bei schlecht wetter? bei schönem wetter bin ich so gut wie der ganze tag draußen! morgens ein wenig spazieren, bis die kleine schläft (kann ich dann hausarbeit machen) nachmittags draußen im sandkasten,garten oder spielplatz... oder spazieren mit einer freundin... abends bin ich solange es geht draußen, dass sie dann richtig schön müde ist, wenn sie ins bett muss! *zwinker* bei schlecht wetter treff ich mich mit einer freundin, die auch einen kleinen in dem alter hat in einem einkaufszentrum, wo wir dann ins "funny-kinderland" gehen... dort können wir sitzen und die kleinen spielen... oder wir gehen ins hallenbad! so, bin gespannt was ihr so macht! glg und bussis steffi mit naemi


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ihr fragt euch, wie ich morgens immer online sein kann: morgens noch bevor wir rausgehen oder einkaufen gehen, darf die kleine eine halbe stunde "toggolino" anschaun auf dem kika... in der zeit kann ich schnell mails checken oder mich mit euch unterhalten! :)


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Hallo! Also bei gutem Wetter bin ich auch fast den ganzen Tag draußen. Gehen ins Freibad, in die Stadt, zur Oma... Bei schlechtem Wetter weiß ich nicht so richtig was ich mit ihr machen soll. Ich spiele schon mit ihr, aber irgendwann wird ihr das auch langweilig. Vielleicht hat ja jemand Tipps?? Sie ist 7 Monate alt. LG


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weil mein spatzi erst mal eine weile mit sich selbst spielt auf der krabbeldecke, dann schläft er auch bald wieder und ich hab schön zeit... und wenn er dann wach wird, dann gehör ich ganz ihm.. ;) so feste tagesabläufe hab ich nicht, aber bei schönem wetter bin ich halt immer draussen, in der stadt, am see, und jetzt dann auch im freibad (hat heute eröffnet ;), gestern waren wir zb am jahrmarkt... und bei schlechtem wetter gehn wir zb in ein einkaufscenter oder waren auch schon im hallenbad...


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Wow, ich muss sagen, da sieht mein Tagesablauf doch ganz anders aus. Ich stehe meist um 5.30 Uhr auf, sonst wird's zeitlich eng. Mein Mann und ich sind da ein ganz eingespieltes Team. Wenn ich abends vorher nicht zum Sport gekommen bin, versuche ich noch schnell eine Runde zu joggen und hüpfe dann unter die Dusche. Mein Liebster war meist schon am Schreibtisch. Danach bereiten wir gemeinsam das Frühstück vor und haben die "Futterboxen" für uns und die Kinder fertig, die dann aufstehen und "organisiert" werden müssen (Mama, hast du meinen Turnbeutel gesehen?, Mama, darf ich noch "pielen", wie mein Kleiner immer sagt). Je nach dem was so anliegt teilen wir uns auf und fahren die Mäuse zum Kindergarten. Ich sprinte dann weiter zur Uni und mein Mann hat entweder Auswärtstermine oder regelt seine Sachen vom Büro aus. Neben meinen Seminaren habe ich Sprechstunden, Institutsratssitzungen, Besprechungen etc., die sich aber quer über die Woche verteilen. Wir sprechen uns immer ab, wer wann Zeit hat. Das zweite Büro bei uns zu Hause ist sehr hilfreich, so dass mein Mann auch von dort aus Erledigungen machen kann und trotzdem die Kinder im Griff hat. Die Kinder bekommen im Kinergarten Mittagessen, kommen dieses Semester aber z.B. Mittwochs zu mir in die Uni und Essen mit mir in der Mensa (die wirklich klasse ist!). Das liegt daran, dass ich mittwochs lange Sitzungen habe und später nach Hause komme. Die Kinder sollen nicht das Gefühl haben, mich nicht zu sehen. Den Rest meiner Termine kann ich mir ziemlich frei einteilen und nehme mir einen Haufen Arbeit mit nach Hause. Mein Mann ist auch sein eigener Chef und regelt es ähnlich. Wenn wir keine Zeit haben, die Mäuse vom Kindergarten abzuholen, erledigt das unsere Kinderfrau. Sie hat dann glücklicherweise schon den Haushalt erledigt, also sparen wir uns den größten Teil der Putzerei. So haben wir eigentlich immer einige Stunden nur für die Familie, Essen später gemeinsam zu Abend, besprechen den Tag bevor die Kinder ins Bett gehen. Entweder verschwinden wir wieder an unseren Schreibtisch (leider zu oft und zu lange) oder nehmen uns bewusst Zeit als Paar und mit Freunden. Ich habe ja das Glück, dass fast die Hälfte des Jahres vorlesungsfreie Zeit an der Uni ist und ich dann noch viel besser die Termine einteilen kann und nicht permanent präsent sein muss. An den Wochenenden unternehmen wir ganz viel mit den Kleinen und erledigen, was so liegenbleibt unter der Woche (Garten etc.). Das ist die Kurzfassung. Es gibt durchaus Tage an denen ih mir an den Kopf fasse und mich frage, warum ich mir das bloß antue und dass ich doch auch bequem auf dem Sofa sitzen und mal fernsehen könnte. Wenn Anna und Jakob sich mal wieder streiten, mein Mann mit der Firma unterwegs ist und ich überlege, wo in aller Welt ich jetzt noch den Forschungsvortrag unterbringen soll, ohne dass ich dabei nicht allen gerecht werde, wenn meine Schwiegermutter mich für unseren Erziehungsstil kritisiert oder ein blöder Kollege unsachlich wird, dann gibt es Momente, in denen ich verzweifeln könnte. Das kennt sicher jeder. Dennoch würde ich mich immer wieder für Kinder entscheiden und denke, dass wir eine tolle Lösung gefunden haben, wie wir alle zufrieden sind und auf nichts verzichten müssen. In diesem Sinne, Iphi, die heute mal länger am Schreibtisch sitzen muss und den Rest der Familie ins Schwimmbad gehen lässt :-(