mami-von-nico
Hey ihr Lieben.
Brauche mal so bisschen Rat.
Seit 2 Tagen befinden wir uns in so ner richtig dicken Trotzphase, wo am liebsten auch ich einfach nur mit kreischen und jammern könnte
Egal um was es geht, egal was man sagt, er schmeißt sich hin, quiekt wie ein pupertierendes Mädel was sich keine Wimperntusche drauf machen darf und zwickt sich vor Wut in die Beine, um dann noch mehr zu schreien.
Und das ist nicht nur dann so, wenn er was nicht bekommt, sondern ständig, bei allen Sachen.
Höre ich ihn rufen "Mama bitte helfen" und ich muss leider sagen "Ich komme sofort, ich sitz grad auf Toilette" (
), dann fängt das oben beschriebene Theater schon an.
Gerne auch mal, wenn ich ihn einfach nur etwas frage wie "Möchtest Du was trinken?" - GEBRÜLL
Oder auch wenn ich ihm einfach kurz erkläre, was jetzt gleich passiert, z.B. "Wir räumen noch den Tisch ab, ziehen uns an und gehen dann zu Max auf den Spielplatz" - GEBRÜLL
Also es sind selten Sachen, die er NICHT möchte und deshalb protestiert.
Im Prinzip hab ich also überhaupt keine Chance, es ihm Recht zu machen, sodass es mal etwas entspannter wird, weil ALLES auf Widerstand stößt.
Ein Trotz in diesem Ausmaß hatten wir noch nie. Er war immer ein liebes aufgewecktes Kerlchen mit Grenzen, gern mal frech und auch so die ein oder andere Phase, wo es mal bisschen zickiger zuging.
Aber so kenn ich das garnicht und weiß somit überhaupt nicht so richtig, wie ich damit umgehen soll.
Ich versuche ruhig zu bleiben, Verständnis für die Sache zu zeigen (auch wenn ich manchmal garkeins hab) und ihn dann in meinem Arm bei seinem Gefühls-Chaos zu unterstützen, aber dann gibts noch mehr Abwehr, er brüllt noch lauter, schubst mich weg, stampft mit den Füßen.
Probiere ich es andersrum, indem ich einfach den Raum verlasse (manchmal mach ich das auch einfach nur um meine Ohren zu entspannen), dann wird das gebrüll ebenfalls schlimmer und er kommt wutentbrannt hinterher gestürmt, damit ich ja nix verpasse von seinem Anfall.
Also wie ich´s drehe, nichts hilft und ich weiß nicht richtig, was der richige Weg ist. Weiß einfach nicht, was ich machen soll, wie ich reagieren soll.
Ich weiß, dass das alles keinesfalls böse gemeint ist und auch, dass er selber nicht so richtig weiß "wohin" mit ihm und seinen Gefühlen.
Wie gesagt, das Ganze ist jetzt erst seit 2 Tagen (heute der 3. Tag hat auch schon supi angefangen....)....
Und ich bin jetzt schon manchmal fertig, weil ich nicht weiß, wie es so weiter gehen soll. Wie soll es dann die nächste Zeit werden? So ne Phase dauert ja gewöhnlich etwas länger als nur ne Woche...
Wäre es mal vereinzelt so nen Anfall am Tag, aber nach dem einen folgt der nächste, dann wieder der nächste, bei sämtlichen Kleinigkeiten. Also es gibt kaum Pausen am Tag, wo es mal entspannt ist.
Und irgendwann fällt es mir dann sicherlich auch immer schwerer, noch ruhig und gelassen zu bleiben, wenn es am Tag wirklich nichts schönes gab (und ja das kann ich von den letzten 2 Tagen definitiv behaupten), sondern ein Anfall nach dem nächsten, von einem zum anderen wird er immer rasender und sein "Durchhaltevermögen" wird auch größer.
Also meine Frage: Wie reagieren, wenn er wieder so nen Anfall hat?
Was tun, wenn er alles abwehrt? Wie kann ich ihm "helfen"?
Hoffe auf viele Antworten, bin wirklich ratlos
LG
Sarah
dass er sofort in sein zimmer zu gehen hat! ich hab leider grad keine Ahnung, wie alt er ist, aber meine Tochter hat sich nie so aufgeführt. wir hatten kurzzeitig mal kleine TRotzphasen, da bin ich dann auch malö lauter geworden und habe ihr klar zu verstehen gegeben, dass ich SO nicht mit mir umgehen lasse, und zack war wieder Ruhe... allerdings sagte mir letztens jemand, mein Kind sei so gut erzogen, ich müsse ja eine sehr sehr strenge mama sein... Hab ich nie so empfunden, aber okaaaay.-..
Danke für eure Antworten. Ja Nico ist im Mai 2 geworden. Ich bitte ihn zwar manchmal, wenn ichs einfach nicht mehr hören kann, dass er bitte in sein Zimmer gehen soll, aber an sich bin ich überhaupt kein Fan davon, da das Zimmer was schönes sein soll, nix wo er seine "Strafen absitzen muss" um es ganz arg auszudrücken. "wenn du wieder lieb bist, darfst du gern wieder zu uns kommen" Aber er ja nicht böse?? Ich stufe das als extremes Gefühlschaos ein, wo er selber nicht so weiß was er will und selber nicht was, was er eigentlich möchte. Wäre es ne Phase, wo er austesten möchte, dann wäre das was anderes. Aber ich denke nicht, dass es jetzt am austesten ist, sondern einfach... keine Ahnung, mir fallen die passenden Worte nicht ein, dass er halt wie geschrieben einfach selber nicht weiß wohin mit ihm. Ihm zu sagen er wäre böse und er soll zu mir kommen, wenn er wieder lieb ist, fände ich falsch, denn er macht ja nix böses, er ist nicht böse. Oder seh ich das nun alles völlig falsch? Noch ne Frage. Mir ist aufgefallen, dass diese Phase am allerschlimmsten ist, wenn der Papa zu Hause ist?? Am Morgen ist es immer am extremsten. Geht Papa aus dem Haus, entspannt sich alles etwas, auch wenn es zwischendurch mal wieder anfängt, legt sich aber dann doch recht flink und dauert nun immerhin etwas länger, bis es zum nächsten Wutanfall kommt. Kommt der Papa nachmittags wieder nach Hause, geht das Ganze wieder ohne Pause und in einem viel schlimmeren Ausmaß. Warum?? Ist er wütend auf den Papa? Vielleicht weil er ihn nun wieder 3 Wochen "allein gelassen" hat? Oder will er besonders seine Aufmerksamkeit? Ich weiß es einfach nicht :(
Du schreibst ja selber von einem Wutanfall, ich bin mir sicher dass er seine Grenzen austestet um zu sehen was er mit seinem Gebrüll bei Euch erreicht. Und gerade wenn der Papa nur zeitweilig zu hause ist buhlt er um dessen Aufmerksamkeit besonders. Wichtig ist jetzt, ihn gegenteilig zu bestärken. Heißt, wenn er ruhig und "lieb" ist, ihm besonders viel Aufmerksamkeit schenken, wenn er sie mit Geschrei einfordert allerdings ignorieren. Klingt jetzt hart, aber so funktioniert Erziehung.
Ein befreundeter Pädagoge hat mal zu mir gesagt: Lieber ein bisschen zu streng erziehen als zu lasch, die Kinder werden es einem später danken. Klare Grenzen setzten und einhalten ist wichtig, und nicht immer alles hinterfragen und betüddeln á la "mein Kleiner ist so hilflos, ich muss ihn trösten"
Denk dran dass Nico (noch) keine Geschwister hat hinter denen er mal zurückstecken müsste, er hat eure volle Aufmerksamkeit für sich alleine, und die fordert er auch ein (er kennt es ja nicht anders).
Bei Bekannten von mir ist es ähnlich: Kaum ist der Vater abends da und die Familie sitzt bei Tisch, geht das Geschrei der Tochter los. Die Mutter ist froh ihren Mann zu sehen und hat Redebedarf, beide wollen sich über den Tag austauschen und die Tochter sorgt mit ihrem Geschrei dafür, dass sich beide mit ihr beschäftigen. Eine sehr unbefriedigende Lösung für die Eltern.
Oh man, dass klingt jetzt echt hart, sei mir nicht böse! Ich bin mir sicher ihr schafft das.
dann schick ihn auf die TReppe oder sonstwas ich würde das absolut nicht durchgehen lassen, und ihm sagen, dass er sich beruhigen soll und dann kuscheln kommen kann, wenn er möchte ( die Nähe braucht...)
Nein ich fühl mich nicht angegriffen, bin sehr dankbar für eure Beiträge, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es ihm wirklich nur um die Aufmerksamkeit geht, er wissen will, wie weit er gehen kann...
Ich meine, er bekommt Aufmerksamkeit, wenn er so wütig ist auf etwas, ist damit aber nicht zufrieden, will er nicht. Lässt man ihn also in Ruhe, ist er auch nicht zufrieden. Das meinte ich auch damit, dass er nicht weiß was er selber möchte.
Er macht das ja nicht im Bösen, also möchte ich ihn nicht bestrafen, indem ich ihn weg schicke, wo er dann seine Strafe absitzen muss.
Wenn es MIR mal schlecht geht und mit nix zufrieden bin, bin ich auch froh, wenn jemand für mich da ist, als dass ich dann fortgeschickt werde, weils andere nervt.
Ich denke mit ignorieren komme ich auch nicht weit und finde ich auch nicht gut.
hach man ich weiß es doch auch nicht
dann gehe ich auch lieber weg bevor ich andere nerve, tobe mich aus/komme zur ruhe und dann gehts wieder weg schicken ist ja keine strafe, sondern soll zum reflektieren anregen...
Das wird ja noch ein endlos Thread ;-) Meine Tochter (fast 3) macht das auch manchmal. Egal was man ihr anbietet, sie schmeißt es hin, schiebt einen weg und weiß nicht was sie will. Ich geh dann raus mit den Worten "Wenn du dich beruhigt hast kannst du her kommen und mir sagen was du möchtest. Wenn du so bockig bist, habe ich keine Lust mich mit dir zu beschäftigen." Das hat in dem Sinne auch nix mit bestrafen zu tun, du musst Nico nur klarmachen, dass du ihm nicht helfen kannst, wenn er so drauf ist. Dann beruhigt er sich schneller, als wenn du panisch anfängst ihm alles mögliche anzubieten. Das findet er dann nämlich toll und kommandiert dich undirekt herum. Verstehst du, wie ich das meine? Die Eltern müssen das Kind führen und sich nicht vom Kind führen lassen. Du bestimmst wo es langgeht!
Also meinem Mittleren hilft es immer wenn man dann (übertrieben) auf ihn ein geht. Also er fängt aus irgendeinem unsinnigen Grund (aus meiner Sicht jedenfalls) zu brüllen an. Dann schaue ich ihn total bestürzt an und nehme ihn hoch oder setzte mich zu ihm auf den Boden, nehm ihn in den Arm und streichle und und sage : ja was ist denn passiert mein Schatz? Ist es sooo schlimm..... Ich glaube er braucht in so einer Fase einfach Aufmerksamkeit. Und es ist wirklich nicht so dass er das dann ausnutzt und immerzu sofort zu brüllen anfängt sondern sowas dauert mal ne Woche oder so und dann ist es vergessen.Oft brütet er dann gerade was aus, ne Grippe oder Zähne kommen und der Extremtrotz ist nur der Vorbote oder es ist einfach ne Entwicklungfase die eh vorüber geht.
Wenn ich mich richtig erinnere ist Nico ca. zwei Jahre alt, richtig? Mein Sohn hatte in dem Alter so ne Phase, da hat er vor Wut mit dem Kopf irgendwo gegen geschlagen. Zuerst waren wir auch immer besorgt und sind zu ihm hin, hat aber nichts genützt. Also haben wir es ignoriert, von da an wurde es besser. Sag ihm, dass du sein Geschrei nicht magst und er gern zu dir kommen kann, wenn er wieder lieb ist. Dann geh raus. Das funktioniert bei uns prima, hier schicke ich die Kinder (3 und 4 Jahre) mit den Worten "wenn du wieder lieb bist, darfst du gern wieder zu uns kommen, aber so ein Kind möchte ich hier nicht neben mir sitzen haben" raus wenn sie extrem bockig werden. Halt durch, mit 3 Jahren wird's noch schlimmer ;-)
Das letzte Jahr vor der Schule wird nochmal anstrengender! Sogar der Erzieher von meinem Ältesten "warnte" uns vor und es war tatsächlich so!
Aber nur weil sie dann anfagen alles auszudiskutieren! Mein Sohn fing pünktlich am dritten Geburtstag mit extremen trotzen an :-) Jetzt ist er fast fünf und alles, wirklich alles wird erstmal verweigert um es dann hinterher stundenlang auszudiskutieren. Die Erzieher im KiGa trauen sich schon gar nicht mehr ihm irgendwas zu sagen, weil er sie in endlose Diskussionen verwickelt :-D Meine Kleine hat in ein paar Wochen ihren 3. Geburtstag, ich bin schon gespannt... Wobei sie sowieso einen starken Charakter hat und ziemlich zornig werden kann, mal sehen ob sich das noch steigert :-)
Das mit dem einen Jahr vor der Schule kann ich nur bestätigen. Unsere Tochter (wäre normal) dieses Jahr zur Schule gekommen und seit ihrem 5. Geburtstag (jetzt über ein Jahr lang schon) ist das mit trotzen, zicken, diskutieren etc. noch viel schlimmer und wir stoßen manchmal echt an unsere Grenzen. Lg
Das mit den "Anfällen" kenn ich woher ^^ das "leistet" sich meine Dicke derzeit auch wieder (wurde grade 3 Jahre)(sie kam vor zwei Monaten in den Kindergarten, neue Erfahrungen, neue Grenzen, ect). Wenn sie dann daheim meint sie müsse sich hier auch so benehmen (im Kindergarten gibts natürlich andere Grenzen und Regeln), oder unterwegs das sie wieder meint sie müsse zickig werden, weil sie ihren Willen nicht bekommt und Mama natürlich nicht mitspielt, ignorier ich sie einfach. Natürlich muss n Kind nicht perfekt sein, oder hören wie n Hund. Jedoch möchte ich von ihr genauso wie sie wohl auch von mir, das es ein ordentliches mit einander gibt. Wenns sein muss, geht sie halt auch für 5 Minuten inst Zimmer, kann sich da "Ausbocken", und kann danach wieder zu uns. In der Zeit kann sie sich da auslassen, und wenn man dann wiede runter gefahren ist, lässt sich dann auch ganz anders darüber reden, vorallem mit einem Kind. Ist bei uns Erwachsenen ja nicht anders ;) ab ner gewissen Grenze reagiert der Kopf einfach nicht mehr so auf Reize von außen.
Ich gebe Dir völlig Recht und genauso wird das hier auch gehandhabt und funktioniert auch, weil Nico weiß wie es wo lang geht und alles. Er wird bei Gebocke nicht bemuddelt oder ähnliches. Und das weiß er und so legt sich das auch sofort wieder, wenn er weiß, dass es auch diesmal nichts bringt. Nur ist es eben diesmal was anderes. Wie ich bereits im Eröffnungsthread geschrieben hab, trotziges Verhalten gabs schon oft genug. Und dass er da bei mir nicht weit kommt, weiß der Bengel ;-) Aber vom Gefühl her merk ich einfach, dass es diesmal eine ganz andere Situatuin ist. Das ist nicht das selbe wie sonst. ich weiß nicht, ist total blöd zu erklären, sodass man es versteht. Anderseits hatte ich den Thread ja auch ins Kleinkindforum gestellt und da hab ich das gefühl, dass es schon so verstanden wurde, wie es auch von mir gemeint ist. Mensch das ist doof zu beschreiben. Wie gesagt, ich gbe Dir in allem Recht, aber diesmal möchte ich ihn nicht wegschicken mit den Worten er soll wieder kommen, wenn er sich beruhig hat, weil ich eher glaube, dass das Ganze theater was mit seinem emotionalen Befinden zu tun (Deshalb schrieb ich auch was von Gefühlschaos). Wenn ich ihn wegschicken oder ignorieren oder ausschimpfen würde, würde ich ihm dann quasi mitteilen, dass er seine Gefühle gefälligs woanders rauslassen soll, aber das man das nicht bei mir darf. Und dass es überhaupt falsch ist seine Gefühle raus zu lassen. Und auch, dass ich ihn nicht verstehen würde. Klar, eich kann ihn nicht verstehen, aber wie gesagt denke ich, er weiß grad selber nicht was mit ihm los ist und da fühle ich mich in der Pflicht für ihn da zu sein, nicht ihn wegzuschicken, was das Ganze in ihm denke ich noch schlimmer wird. Er weiß selber nicht was los ist mit ihm und dann stehe ich ihm noch nicht mal bei, während seiner schweren zeit (Ja ich denke, dass es für ihn sicher auch alles andere als leicht ist, wenn er nicht weiß was ist und seine Emotionen überkochen. Da muss ich doch für ihn da sein oder nicht?) Ich hatte halt mal irgendwo was gelesen, dass es eben auch diese Phasen gibt, wo sie absolut nicht wissen, was grad mit ihnen selber los ist und deren Emotionen Achterbahn fahren. Aber das ist solange her, dass ich mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern kann. Als das anfing musste ich mich eben genau daran erinnern und hatte gleich das Gefühl "Das isses", weil es eben einfach anders ist als sonst, es ist kein Trotz in dem Sinne und kein austesten oder einfach mal Chefchen spielen. Ich weiß nicht, ob das irgendwer versteht, ist einfach doof zu beschreiben. Zumal ich ja selber nicht mal genau weiß, WAS eigentlich los ist mit ihm, aber die ungefähre Richtung halt. Sarah
Also ich hab ja hauptsächlich den Sohn von meinem Freund am Wochenende da er arbeiten ist und der ist jetzt auch 3 Jahre. Und ich kann sagen, diese Phasen sind normal. Momentan ist es auch echt die hölle mit ihm, nicht nur das er schreit, ne die letzten male hat er auch gehauen und getreten und das aufm Kindergartenfest. Die Konsequenz für ihn war dann, dass wir sofort heim sind. Da war dann auch ruhe. Unsrer heult momentan echt ständig und schreit. Ich setz ihn dann immer aufm Boden und sag ihm wenn er fertig damit ist, soll er mir bescheid sagen und solange wie er so ein Theater macht bekommt er sein Spielzeug nicht. Da ist das Theater natürlich immer sehr schnell vorbei ;)
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