Mitglied inaktiv
da war die Mama grad mal 14 Jahre, als sie ihr Kind bekommen hat. Total überfordert, mit Job, Nebenjob und Bub! Keine Hilfe von den Eltern. schließlich hat sie ihr Kind irgendwo eingeschlossen und VERGESSEN. tja, war ein sehr nachdenklicher Tatort. lg, Lilli
hmm kann sein das ich es falsch verstehe, wenn ja sorry aber kommt grad irgendwie rüber wie eine Anspielung auf junge mamis und dazu muss man ja sagen das 14 ein Ausnahme alter ist
willst du uns jetzt sagen, dass wir unsere kinder auch irgendwo vergessen...was für ein lächerliches posting.. und wenn du demnächst einen tatort siehst, in dem sich eine übergewichtige umbringt, dann schreib doch bitte sofort im diätforum..lach
nee, wollt ich nicht sagen! allerdings, find ich schon, das ein "KIND" mit 14 Jahren VOLL überfordert sein muß, wenn es in diesem Alter schon Mutter wird. nenn mir EINE Mama, die OHNE Hilfe es schafft, in diesem Alter, ihrem Kind gerecht zu werden! mit 14 Jahren! lg, Lilli
aber wie ich schon sagte ist 14 ein Ausnahme alter!!! Und dazu muss man auch sagen das auch ältere Mamas böse Fehler machen können und überfordert sein können und es auch nicht ohne Hilfe schaffe wie oft sieht man den in den Medien das wieder kinder misshandelt und missbraucht wurden, habe noch nie gehört das dass nur die jung Mamas sind!!!
aber leider hauptsächlich...zumindest alle die in der letzten zeit,leider:-( oder es wird da mehr hervorgehoben,wenn es ne junge mutter war...keine ahnung...wie auch immer,ob jung oder alt,es ist beides schlimm:-(
das stimmt schlimm und unbegreiflich ist es immer :( aber es kommt mir oft so vor als ob die Medien und die Gesellschaft es gar nicht anders sehen wollen, wie oft gibt es denn das Thema in Talkshows wo ausgerechnet die miesen fälle hingehen und wie oft sieht man dort das selbst wenn man Abi, Ausbildung und mann hat das die Mädels dort zur Schnecke gemacht werden, denn gründe auch wenn diese wirklich dumm sind finden die doch immer
. An diesem Sonntag (20.15 Uhr) greift die ARD dieses sensible Thema in der Krimireihe «Tatort» auf. «Kleine Herzen» heißt die beklemmende und emotionale Geschichte aus München über eine 18-Jährige und ihren vier Jahre alten Sohn. Als keiner die leisen Hilferufe der überforderten Mutter wahrnehmen will, spitzt sich die Situation allmählich dramatisch zu. Anne Kempf (Janina Stopper) schlägt sich tapfer mit dem kleinen Tim (Felix von Opel) durch. In einem Alter, wo andere ausgehen, flirten und Spaß haben, bewältigt sie den stressigen Alltag einer berufstätigen, allein erziehenden Mutter. Da kommt es schon mal vor, dass Tim zu Hause allein vor dem Fernseher einschläft, weil sie nachts Zeitungen austrägt. Annes Eltern, Tims Vater Marc (Max Mauff) und dessen verwitweter Vater bekommen davon nicht viel mit. Nur Marcs Schwester Katrin Sommer (Samia von Arx) mischt sich ein und fordert Anne auf, sich besser um Tim zu kümmern. Eines Abends geraten die Frauen in einen heftigen Streit. Am nächsten Morgen ist Katrin tot. Während die Münchner Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) nach dem Abschied von Michael Fitz als Carlo Menzinger zum ersten Mal zu zweit ermitteln, gerät Anne immer mehr in die Krise. Tim ist auf einmal spurlos verschwunden und eine verzweifelte Suche nach dem Kleinen beginnt. Regisseur Filippos Tsitos zeichnet in seinem vierten «Tatort» sensibel und mit viel Gespür für die leisen Töne das Porträt einer einsamen jungen Frau, die immer mehr unter Druck gerät, auch wenn sie nach außen hin gut funktioniert. Als alles zu viel wird, wird Anne plötzlich ganz ruhig und gerät in eine Art Traumzustand, in dem sie ihre ganzen Probleme samt ihrem Sohn ausblendet und leugnet. Für kurze Zeit schnuppert sie in das unbeschwerte Leben eines Teenagers hinein und bringt am Ende nicht mehr die Kraft auf, in ihren Alltag zurückzukehren. Janina Stopper verleiht Anne eine anrührende Mischung aus Kampfgeist, Zerbrechlichkeit und Naivität. Überzeugend ist auch der sechsjährige Felix von Opel, der die schwierige Rolle des vernachlässigten Tim mit großer emotionaler Bandbreite spielt. Tsitos nimmt sich viel Zeit, um die Geschichte zu entwickeln. Es sind weniger die Worte, als vielmehr die Blicke und Gesten, denen er Raum gibt. Details rückt er groß ins Bild und lenkt den Blick so auf Dinge, die nur scheinbar nebensächlich sind - so wie versteckte Hilferufe, die in der Hektik des Alltags viel zu oft überhört werden. das war der TATORT heute...und er hat MICH persönlich nachdenklich gemacht! Ich finde man ist mit 14 Jahren noch ein Kind, das ein Kind bekommt! und mit 18 Jahren einfach überfordert, wenn man ein 4-jähriges Kind versorgen "muss" :-( lg, Lilli
Ja, ich bin die Ausnahme. Ich bin seit mittlerweile 3 1 /2 Jahren hier (okay eher im RUB, aber hier lese ich auch mit), wollte ich nur kurz mal erwähnen. Den Tatort habe ich übrigens nicht gesehen. Ich bekam meine Große auch mit 14. Ich will jetzt auch nicht wieder anfangen meine ganze Geschichte aufzurödeln, ich fasse mich daher kurz, alles weitere kann per Mail erfragt werden. Wie gesagt, ich bekam sie mit 14, habe meine Schule als eine der besten beendet, hatte auch bloß Unterstützung der Familie ihres Vaters, mit meinen Eltern gabs damals sehr viele Probleme. Heute bin ich fast 19, sie wird im Mai fünf, wir leben in einer eigenen Wohnung, ich arbeite, sie geht in die Kita. Das waren die Sonnenseiten, klar, da gabs auch die Schattenseiten (das waren bei mir VIELE) und ich will mit meinem Posting keinenfalls sagen "klar, mit 14 ein Baby ist ein Klacks", auf gar keinen Fall, auch wenns lange dauerte bis ich selbst die Schattenseiten akzeptieren konnte (jede Teeniemama weiß, dass man quasi sich der ganzen Welt behaupten muss...). Den ganzen Tag das zum Teil vor Bauchweh schreiende Kind, die Hausaufgaben, dann wollten die Freunde was unternehmen, waren beleidigt wenn man nicht mitkonnte, zum Lernen kam man erst nach 22 Uhr, morgens um 5 aufstehen um das Kind vor der Schule zur Oma zu bringen.... Die ersten 2 Jahre, bis die Schule fertig war, waren hart, sehr hart. Aber ich denke im Allgemeinen hat es jede Mutter anfangs schwer. Die neue Situation, Schlafmangel, etc. Nur eben den Stress mit Schule nicht. Den Tatort allgemein mit jungen Mamis zu vergleichen wäre Quatsch, wobei es vllt auch nicht soooo weit hergeholt ist, ich weiß wie lange man betteln muss um Hilfe zu bekommen (da ging es aber nicht um meine Tochter, sondern darum dass ich von Zuhause wegwollte, weil es einfach mit meinen Eltern nicht klappte). Ein typisches Teeniemama-Thema ist es jedenfalls nicht, aber ich denke das wollte Lillivanilli auch gar nicht ausdrücken. Mein Fazit: Die Tatort-Geschichte (ich kenne sie nun nur vom Lesen der Zusammenfassung) kann auf ziemlich jede Mutter passen, die überfordert ist, ob mit 14, mit 20, mit 30 oder 40. Was Fakt ist ist dass die Behörden einfach mal schneller reagieren müssen, wenn jemand schon um Hilfe bettelt... Übrigens wird alles einfacher umso älter man selbst und das Kind wird. LG (PS: Ja, wer mich kennt weiß nun ich habe meine Kleine nicht erwähnt, aber hier gings ja grade ums Mami-sein mit 14, ich will nicht das Thema "Mit 18 2 Kinder" nun zum Aufkochen bringen)
hallo,,, Hier streitet euch wegen dem Tatort,,ist echt lächerlich...jeder hat seine eigene Meinung zum jung mami werden,,, Mit 14 sollte man noch spielen ,,oder sonst was aber nicht schon an SEX denken.. man kann mit 14 jahren sich noch nicht richtig um ein kind kümmern,,, was ist wenn Sie älter wird so 16-17 da will sie weg ( disco ) und das kann sie dann nicht..PRIMA:... Jetzt kommt gleich wieder die aussage ja aber dann mit 30 kann ich weg,aber wenn man es so sieht kannst du nie mehr das nach holen was du in deiner Jugend verpasst hast,,, wünsche eine schöne weihnachtszeit
tja, aber ich stell es mir wirklich nicht einfach vor! grad mal 18 und ein vierjähriges KIND! ist es wirklich "einfach" als Teenie ein Kind von fast 5 Jahren zu haben, wobei du ja noch ein Baby hast! bist du verheiratet? und war dein jüngstes Kind geplant? Ich kann mir wirklich NICHT vorstellen! Wollte dein Freund die zwei Kinder? 1 Kind ungeplant OK! aber ZWEI? lg, Lilli
Mail mich mal an....
Hallo, ich habe den Tatort gesehen und habe auch gleich ans Forum gedacht. Es ging in dem Film keinesfalls darum, junge Mütter zu kritisieren. Viel mehr wurde deutlich aufgezeigt, mit welchen Schwierigkeiten und Repressalien das Mädchen in ihrer Situation rechnen musste: Ausbildung und Nebenjob, Ärger mit dem Chef, keine verlässliche Kinderbetreuung möglich, die mal einspringen könnte, Haushalt, Erziehung, der Vater des Jungen hat andere Pläne und die eigenen Eltern sind keine Hilfe. Die Protagonistin hatte im Prinzip mit ähnlichen Bedingungen zu kämpfen, mit denen auch ältere Mutter Probleme haben, doch geschah dies in einem Alter, in dem ihre Freunde feiern gingen, sich verliebten, unbeschwert waren. Alles blieb an Anne, der jungen Mutter hängen, und obendrein wurde sie dafür kritisiert. Mich hat der Tatort sehr bewegt und ich fand ihn keinesfalls überzogen oder abwertend. Sich hier angegriffen zu fühlen, ohne die Stimmung des Films zu kennen und was er transportiert hat, ist ein Schnellschuss. Grüße, Iphi
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