Mitglied inaktiv
ich möchte mir das aussparen, weil ich es nicht gut finde... christkind wird dann immer gleich mit geschenken verbunden und ich kann mich erinnern, dass es für mich kein gutes gefühl war, herauszufinden, dass es kein Christkind gibt - es hat mich dann einfach ein bisschen runter in die Realität gezogen. Das war schon enttäuschend. Und ich denke, dass ich Santo erklären werde, dass das Christkind symbolisch gemeint ist, um auch diesen Geschenkwahnsinn ein wenig zu eliminieren. Wir sind nicht katholisch und haben auch keine andere Religion, das aber nicht ausschließt, dass ich auch glaube, dass etwas "göttliches" existiert. Ich finde auch den weihnachtlichen Gedanken des Familienzusammenhaltes sehr schön und möchte dies vordergründig behandlen. Das soll aber nicht heißen, dass ich es i.O. finde, wenn die Familie eigentlich total zerüttet ist und zu Weihnachten dieser schinheilige Zusammenhal auftritt. Alles in allem, werde ich Santo nicht sagen, dass es ein Christkind gibt, sondern ihm eher näher bringen, worum es bei Weihnachten tatsächlich geht und ging und worum es mir bzw. uns geht. Wie macht ihr das? Lg Chiara!
Leonie glaubt ans Christkind und Adrian wird auch daran glauben....wir vermitteln Leonie, dass das Christkind, das Christuskind ist und das das Jesus war der an dem Tag den 24.12. geboren wurde und wir deswegen Weihnachten feiern und mit den Geschenken und alles halt Jesus ehren und an seinen geburtstag denken......werden dieses jahr auch anfangen in den Kindergottesdienst an Weihnachten zu gehen......Leonie ist dann schon alt genug...... jetzt nicht denken, dass wir voll christlich sind......mein freund ist nicht getauft (lässt sich aber evangelisch taufen wegen hochzeit) ich und die kinder sind katholisch getauft.....wir glauben alle an gott und beten auch vor dem essen ein kleines gebet (bald kommt ein gebetswürfel her).......wir wollen schon unseren kindern vermitteln, dass es einen gott gibt, dass alles im leben so geschieht wie es gott will....so wie meine eltern mir es erklärt haben, als ich sie gefragt habe, warum meine schwester so krank geworden ist (sie wäre mit 3 monaten fast gestorben und seit dem ist sie mehrfachbehindert)......... lg Jasmin
Also ich werde Tyler auch erzählen, dass es das christkind gibt.
Immerhin kommen wir aus einer katholischen Familie und da gehört es für mich einfach dazu.
Gut, bei uns gibt es das nicht, dass ich mich mit meiner zerstrittenen Familie zusammen setze. 
Liebe Grüße, Olivia
Hier gibt es einen Weihnachtsmann und Leonie freut sich schon so sehr auf den Weihnachtsmann! Ich persönlich finde das sehr schön, das Kinder an sowas glauben. Zum Beispiel gab es den Nikolaus ja auch wirklich! Habe auch kein "Trauma" bekommen als ich erfuhr das es keinen gibt. Lg
Ich schliesse mich den anderen an und werde Loredana sobald sie gross genug is, vom Christkind erzählen. Wir sind alle auch katholisch getauft und glauben an Gott.
Weihnachten finde ich sehr sehr schön und freue mich schon darauf 
denke auch, dass es für die kinder noch sehr schön ist an solche sachen zu glauben. sie lernen die realität noch früh genug kennen. sie sollen an solche sachen glauben dürfen. fördert ja auch die kreativität. wir menschen glauben heutzutage sowieso kaum noch mehr an sachen (bin auch nicht gläubig bzgl gott) und da find ich solche kleinen sachen schon noch schön und bedeutend. schöne leuchtende kinderaugen, wenn der weihnachtsmann kommt. wenn sie ihnen extra kekse und milch hinstellen und sich extra brav benehmen. das sind doch momente, an die man sich auch später gern als erwachsener zurück erinnert. hab auch kein "trauma" zurück behalten als ich erfahren habe, dass der weihnachtsmann nur vom cocacola-konzern erfunden wurde (fands eher noch interessant) und dass der osterhase keine eier brütet ;-) spaß beiseite. mir gehts gut.