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WIR erziehen die ZUKÜNFTIGEN Ehemänner anderer

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Frauen, und ich frage mich tag für tag, was muss ich tun, und was NICHT, um keinen solchen *schlechten* Ehemann zu erziehen? *g* Dummes Post ich weiss, aber ich finde das meine schwiegis,es fast perfekt hinbekommen haben, leider haben sie einige kleinigkeiten vergessen ihren buben beizubringen, aber im grossen und ganzen hat meine schwiegermutti darauf geachtet, ihre söhne so zu erziehen das ihre zukünftigen schwiegertöchterlis glücklich sein dürften. Aber, wie mach ich denn das bei meinen buben? Eigentlich bin ich ja vieeel zu Steinböckig um sensible männlein zu erziehen, aber vieeeel zu (selbst)treu, und gerechtigkeitsliebend, um ehemänner loszulassen die egoistisch sind, denk ich hoff ich und bete ich mal dafür. Naja sinnlos hin sinnlos her, ist es nun eine sache der erziehung wie unsere männer so sind? Immerhin sind ja auch wir frauen, etwas mutti geprägt, und bringen das dann in die *ehe mit* oder? Also was auch immer ich euch damit sagen will, keine ahnung obs verständlich war *g*, aber wie denkt ihr darüber? Lg Tina


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ich habe vor Monaten mal ein posting ähnlichen Grundtenors herausgegeben und zwear in folgeneder Richtung: "Wir tun die Jungs im Alter meiner Tochter (4J) leid, denn sollten sie nicht intelligente Mütter haben, die darauf eingehen werden, das die Mädchen der kommenden Generation noch selbstsicherer und noch fiter in allen Lebenslagen sind als sie es selber schon sind, dann haben ihre (noch) kleinen Jungs große Probleme und schwere Identitätskrisen sind vorprogrammiert. Ich stell mir mal so nen kleinen armen heute 4 jährigen Knirps vor, der sich einem emanzipierten Mädel (heute 4 )gegenübersieht, bei dem er schon verloren hat wenn er ihre selbstständigkeit nichtr von der Pike auf akzeptiern kann. Und in der Tat das wird ein Problem werden, denn die kleinen Mädel ( zumindest die die ich erziehe *g* und noch ein paar hundertausend Mütter mit mir sind alles kleine aber sehr selbstständige und eigenständige haraktere. Ausnahmen bestätigen die Regel. Trotz gelegentlicher Prinzessinnenallüre, die aber dahin ausartet, dass Papa auf allen 4ren zu springen hat is sie schon ziemlich selbstbewusst. Das Problem Körperlicher Vorteil haben wir ziemlich schnell gelöst, da sie sich schubsen oder was wegnehmen eh schon nichjt mehr gefallen lässt und verbal haben wir als ihre Eltern schon kaum mehr ne Chance und ich sehe, dass sie KEIN Einzelfall ist sondern eher der Durchschnitt! Erst gestern. Fr geh ich mit ihr immer ins Kino dann Indoorspielplatz für Kinder ab 3 bis 10. Wenn da drei Kletterplätze an der Freeclimb-Wand sind und alle drei von Jungs besetztsind, dann wartetsie artig etwa 30 sek, bis der erste runterfällt, das Seil aber am Boden liegend noch in der Hand hält und geht hin und fordert es. Gibt er es freiwillig, weil er ist ja runtergefallen, dann gut, wenn nicht, dann wird sie so massiv, dass er es gern hergibt. Sie akzetiert aber auch das der nächste drankommt wenn sie gefallen ist. Und so geht das die ganzen 2 h. Total interesant zu beobachten. Ober Junge (oder auchMädel) rotten sich zu mehreren zusammen um Kleinere zu verprellen, meine Tochter siehts und sürzt sich ungeachtet aller Gefahren-vorzugsweise auf den / die größte und wenn sie dann das begehrte Seil oder was auch immer ergatert hat, dann gibt sie es dem kleineren Kind, für das sie sich ins Zeug gelegt hat. Aber so reagieren die meisten Mädels . Bei mir stehen dann immerdie Mütter mit ihren verrheulten , gut nen halben Kopf größeren Kindern als meine und mischen sich ein. Also nicht das ihr denk mein kind ist ne kleine Bestie, überhaupt nicht, aber sie weiß sich zu wehren und tut das auch. Aber ich sehe deutlich ein Problem auf die Jungen hinzukommen, denen von zu Hause das alte Machoanspruchsdenken vermittelt wird, denn damit werden sie in 15/20 Jahren nicht mehr weiterkommen. Gott was bin ich froh, nicht in diesem Konflikt zu sein, da ich ne Tochter hab. Aber titu, wir lachen jetzt drüber und schreiben witzig, doch der Kern ist wirklkich so wie du sagst, ernst und damit die kleinen Jungs vonn heute nicht die großen Looser von morgen werden, solltenn ihnen ihre Mütter tunlichst beibringen:"ES IST KEINE SCHANDE GEGEN EIN MÄDCHEN ZU VERLIEREN" Denn Väter neigen dazu ihre Jungs aufzuhetzen und damit tun sie ihnen langfristig keinen Gefallen. Mit Sätzen, "Du wirst dir das doch wohl bnicht von nem Mädchen gefallen lassen, machen sie ihre Jungs genau zu den angesprochenen Verlierern. Man kann ja auch anders Selbstvertrauen vermitteln indem man sagt, Mein Junge lass dir nix gefallen-dies aber global meint-egal wer auf dem jungen Mann rumtrampelt. ob ältere , andere Jungs oder Mädchen. Es muss schon in der >Kinderstube das Bewusstsein geweckt werden. Hoppla ich bin toll, aber nur weil ich nen Schnidel hab bin ich noch lang nicht toller. Toll sein, zeichnet sich durch Charakter aus nicht durch Geschlecht!!!!!! und jede Mutter die das gerafft hat, deren junge hat schon gewonnen. l G jovi


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Denn GENAUUUUSO ist es, und ich hab auch eine solche im 7Jahresformat zuhause ;o) Was da an zank zoff alles kommt, wahnsinn. Hab meiner tochter schon vorausgesagt, das wenns nicht irgendwo ne mami gibt die ihre jungs so erzieht ,wie ich hoffe meine zu erziehen, sie wohl manneslos bleibt*g* Da sue ja auch papis tochter ist, ist sie noch verwöhnt, und sieht die EHE die ihre eltern führen ja (hoffentlich) so als wegweiser.... Papiiii, mama ist der Boss heissts dann immer *g* Jovi vor jahren gabs ein tolles buch, dazu der film dann irgendwann, der in italien für rieeesenwirbel sorgte *ich wollte hosen* Hoffe das hast du mal gelesen?Passt nun nicht ganz zur männererziehung, aber dieses buch damals, hat mir zb gezeigt, was ich auf jedenfall später NICHT WILL... mein dad, und ihrer haben so ziemlich dieselbe erziehungsmethoden drauf gehabt ;o)Das ist lehrreich! Nein, ich hoffe so sehr zwei selbstbewusste taffe männlein zu erziehen die gegen ein weiblein wie ihre schwester nicht *ankommen* sondern...toll mit klarkommen ;o) Lg Tina


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... irgendwie sehe ich nicht wirklich Probleme für meinen Kleinen... Mein Großer hatte seit seinem zweiten Lebensjahr eine beste Freundin. Die beiden besuchten diesselbe Krippengruppe und über die beiden Kinder sind auch ihre Mutter und ich Freundinnen geworden. Die beiden Süßen waren ein absolutes Musterpäarchen, also sie typisch Mädchen und er typisch Junge. Beide haben natürlich auch mit den anderen Kindern gespielt, aber zusammen haben sie sogar manchmal eigene Rollenspiele aus ihren Lieblingsgeschichten kreiert. Ich finde überhaupt nichts dabei, wenn Mädchen gerne mit Puppen spielen und Jungen mit Autos... umgekehrt ergibt sich das ja selbstverständlich auch, wenn Mädchen und Jungen gemeinsam spielen wollen, oder? Redet ihr nicht ein Problem herbei? Denn ob ein Kind zu Selbstbewusstsein erzogen wird, hängt ja nun wirklich nicht vom Geschlecht ab, sondern eher davon, ob es seinen Neigungen entsprechend unterstützt wird. Sicherlich sollten sie auch Dinge zu bewältigen lernen, die ihnen nicht so sehr liegen, damit sie auch Nichtliebsames akzeptieren und bewältigen können, aber sie wegen irgendwelcher möglicher geschlechstspezifisch bedingter Probleme im Erwachsenalter in Normen zu zwängen, halte ich in für übertrieben. So, wie Sönke sowohl mit Mädchen alsauch Jungen umgehen konnte, denke ich, dass meine Einstellung so verkehrt nicht sein kann. Sein kleiner Bruder wird ebenso nach dieser Einstellung erzogen werden. Generell halte ich nichts von überzogenem Feministinnen-Gebaren... damit wir uns nicht falsch verstehen: ich habe auch eine berufliche Ausrichtung, die heute noch eher von Männern ausgübt wird. Aber diskriminiert gefühlt habe ich mich wegen meines Geschlechts noch NIE! Vielleicht liegt das daran, dass ich schon als kleines Kind mit dem Springreiten einen Leistungssport betrieben habe, in dem Männer und Frauen gegeneinander antreten und je höher man kommt, umso weniger Frauen finden sich im Teilnehmerfeld... Ich denke eher, dass es nicht die Eltern sind, die ihren Kindern geschlechstspezifische Probleme mit auf den Lebensweg geben, sondern die Bildungseinrichtungen! Wieviel Lehrer unterrichten noch an Grundschulen? Hier in der Gegend gibt es maximal männliche Sportlehrer als Vertreter ihres Geschlechts an den Grundschulen. Und da finde ich, dass es langsam an der Zeit wäre mal 'ne Quote einzuführen... *ironie off* Dennoch glaube ich, dass wir nicht unnötig ein Problem heraufbeschwören sollten, was eigentlich keines ist... Sorry, Johanna, ich habe deine Beiträge zu deiner femistischen Mutter gelesen und auch, glaube ich, deine Einstellung hierzu verstanden, aber ich denke, dass wir gefragt sind uns momentan nicht vom Pendel der feministischen Revolution beindrucken zu lassen. Niemals habe ich meine Unterschrift an der Uni für die Einführung einer Frauenbeauftragten gegeben, denn was soll dieser Käse? Wenn die Frauen nicht in der Lage sind für ihre Rechte selbst einzustehen, dann hilft auch kein solches kreiertes Pöstchen (außer der Arbeitslosenstatistik). Aus Gründen der Gleichberechtigung hätte dann ja wohl auch ein Männerbeauftragter hergemusst, oder? Und ich glaube kaum, dass jemand wie du, Johanna, irgendwelche Benachteiligungen beruflicher hingenommen hätte und auch niemanden gebraucht hätte, die eigenen Interessen durchzusetzen, oder? Wenn wir also unsere Söhne mit genau diesem Selbstbewusstsein erziehen und ihnen mit Selbstverständlichkeit mit auf den Weg geben, dass es eben zwei Geschlechter gibt, die sich mit ihren Spezifica wunderbar ergänzen, was sollen sie dann ausstehen müssen... LG, W


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naja finde ich nich, ich denke die andern haben schon recht, man sollte jungs heute schon so erziehen, das sie später auch ne Frau glücklich machen können... allerdings muss man aufpassen denn die jugend kann alles übern haufen werfen, was einmal war.. Lg sassy


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west einmal, ich tu mich da ja leicht- ich hab nur die eine Tochter :-) und sicher ist nicht jede Mutter so eine ausgemachte Emanze wie ich, und da gab´s ja dann auch noch meinen Mann. Der kommt auch prima mit mir klar und ich gebe keinen Zentimeter "Macht" oder"Sagen" her, aber::::: seine Mutter hat ihre Söhne (auch eine Frau heute 74 die damals schon genau wusste wo es lang geht und der Vater obwohl Arzt (oder vielleicght hatte er gerade deshalb weil er so abgeklärt war bei meiner Schwiemudie Ruhe wehgb und 25 J älter als sie war eer auch noch...)schon so erzpgen, dass die Frau wenn nicht gerade bestimmt was gemacht wird , so zumindest hochghradig respektiert unddann hatte mein Mann die Rolle als Sandwichkind. Klassisch sehr guter Ehemann. Mutter hat die Vorherrschafft,mittleres Kind, das sich häufig fügen muss etc. Ich- Emanzen Amazone als Mutter, was rausgekommen ist liest du hier jeden Tag und ich erzieghe in den Grundregeln meine Tochter nicht recht viel anders als meine Mutter mich. Aber mein Mann und ich ,wir verstehen uns blendend er redet mir in nix drein und ich ihm nicht, wir hatten gestern unseren 7. Hochzeitstag und verstehen uns (wenn´s das gibt) noch besser als am 1. P.S.: ich vergaß zu erwähnen: er lässt mich nicht machen....gibt es nicht sondern: er ist stolz auf ne tafffe Frau, die er abgekriegt hat. Allerdings hab ich auch 34 Jahre danach suchen müssen :-)))). liebe grüße Johanna


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hallo, ich erziehe auch zwei ehemänner von überübermorgen! ich mache mir weniger sorgen um die fähigkeiten meiner söhne als ehemänner als um meine fähigkeiten als schwiegermonster. wir versuchen unsere söhne zu selbständigen, selbstbewussten, respektvollen und liebevollen menschen zu erziehen und WIR finden natürlich, dass es uns bisher ganz gut gelungen ist. aber natürlich ist erziehung nicht alles, dann könnte man ja einfach jedes kind in die passende schablone pressen und fertig sind die perfekten kinder. unser großer ist immer schon sehr harmoniebedürftig und vernünftig gewesen, während der kleine manchmal wirklich "wilde sau" spielt und sein großer bruder hat es teilweise nicht leicht mit ihm. trotzdem sind sie beide total klasse, grundsätzlich sehr lieb und fürsorglich und haben sehr, sehr viel humor! wäre ich in 20 jahren eine junge frau, ich würde sie beide SOFORT heiraten!! viele grüße antonia


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...jede Mutter eines Sohnes, die sich darüber überhaupt schon mal Gedanken macht, hat schon gewonnen. Wenn dann auch noch ein einigermaßen nicht zu Mmchohafter Vater dazugehört, kann eigentlich nix grossartig schief gehen. liebe Grüße johanna


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Jovi, eine mami mit macho ehemann, ist wohl in erschwerter startposition oder? Also da trau ichs weniger zu das die sohne dann eher, frauenfreundlich erzogen sind, da papi einfach zu sehr vorbild ist Lg Tina


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you´re right lG Johanna


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mach bloß kein scheiß du :-)


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wieso, hast du viele mädels oder wie darf ich das verstenen? ;o) Lg Tina