Mitglied inaktiv
Ich habe ein Problem, das mich seit Jahren immer wieder beschäftigt. Ich muss mir das alles mal von der Seele schreiben, deshalb ist mein Beitrag auch sehr lang geworden. Ich würde gerne von euch wissen wie ihr Freundschaften pflegt. Habt ihr seit Jahren dieselben Freunde? Gehen Anrufe und Einladungen von beiden Seiten aus oder nur von euch? Ich habe mich schon immer schwer getan Leute kennen zu lernen. Ich bin zu schüchtern, um auf andere zuzugehen. Oft weiss ich nicht, was ich erzählen soll. Ich habe weder interessante Hobbies, ich führe ein ganz normales Leben mit Familie, Sport und Ehrenamt. Die meisten Freunde hatte ich früher in der Arbeit. Da ich ein netter, unkomplizierter und hilfsbereiter Mensch bin, der auch gerne lacht hatten, ergaben sich so auf einfache Weise Freundschaften, die aber nicht gehalten habe, als ich mein erstes Kind bekam. Ich war damals die einzige mit Kind und bald stellte sich heraus, dass wir nicht die gleichen Gesprächsthemen mehr hatten. Die Sachen, die ich damals als wichtig und erzählenswert empfand (natürlich drehte sich das meiste um mein Kind, was erlebt man als junge Mutter denn anderes Interessantes?), interessierten meine arbeitenden Freunden leider nicht so sehr. Ich kann mich genau erinnern, dass ich damals mir vor einem Treffen gedacht habe, "heute fängst mal nicht gleich wieder mit Geschichten von deinem Kind an, das langweilt die anderen". Das endete dann so, dass ich den ganzen Abend nix zu erzählen hatte und ich wurde auch gar nicht gefragt. Ich war damals richtig eingeschnappt, dass meine "Freunde" so wenig Interesse an meinem Leben hatten. Ich habe mich bei keinem mehr gemeldet und wurde auch nicht mehr angerufen. Ich fiel in ein Loch und war richtig einsam. Dann gab ich mir einen Ruck und habe diverse Kurse mit meinen ersten, und später auch mit meinem zweiten Kind, besucht, um andere Mamas kennen zu lernen, weil ich immer der Meinung war, wenn man etwas Gemeinsames hat (früher die Arbeit, jetzt eben die Kinder) kommt man leichter ins Gespräch und muss nicht mühsam ein Thema suchen, über das man sich unterhalten kann.Leider hielten diese Freundschaften nur einige Zeit. Kamen z. B. die Kinder dann in den Kindergarten und fingen die Mamas wieder an zu arbeiten, war diese Zeit vorbei und ich musste mir neue "Freunde" suchen, weil es immer an mir lag, sich zu melden und mir das irgend wann wirklich zu blöd kam. Oft denke ich, ich bin zwar nett, aber viel zu langweilig für andere, weil ich keine großen Reden schwinge und auch sonst nicht zu dick auftrage. Ich bin ein sehr offener Mensch, mir ist es egal woher ein Mensch kommt und welche Religion er hat und mittlerweile bin ich, für meine Begriffe, richtig mutig geworden. Ich habe des öfteren schon andere Frauen, die ich im Kindergarten oder beim Schwimmkurs meiner Kinder kennen gelernt habe, eingeladen die Kinder zusammen spielen zu lassen und zusammen einen Kaffee zu trinken. Meine Einladungen wurden immer angenommen und die meisten Nachmittage waren richtig nett, die Kinder spielten schön und wir unterhielten uns gut. Fand ich zumindest. Ich frage mich, und das eben schon seit einigen Jahren, warum dann aber nie eine Gegeneinladung von anderen kommt. Ich werde noch nicht einmal angerufen. Das fällt mir besonders dann auf, wenn ich viel Stress habe und kaum zu telefonieren komme. Immer bin ich es, die anrufen muss. Ich habe mich bei einigen meiner Freunde deshalb schon beschwert, aber bei mir melden tut sich trotzdem keiner. Natürlich habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen. Er meint, dass es nicht an meiner Person liegt, warum sollte man denn einen netten Menschen auch meiden, sondern eher daran, dass die Menschen einfach zu bequem sind, sie würden halt denken, ich werde mich schon wieder melden. Bei meinem Mann läuft das übrigens anders, er arbeitet viel, kann also nicht regelmäßig Kontakt halten, sieht seine Freunde, die er bereits seit der Schulzeit hat, aber öfter als ich meine "Freunde". Halten Männerfreundschaften einfach besser oder was mache ich falsch? Meine Kinder haben regelmäßige Termine, ich treffe also wöchentlich die gleichen Menschen, außer oberflächliche Gespräche ergibt sich aber nix. Ich treibe regelmäßig Sport, leider kommen die Damen da immer in 2er-Grüppchen, da ist schwer sich anzufreunden. Mein Mann meint, dass ich die Sache mittlerweile zu verbissen sehe, alles unternehme, um Leute kennen zu lernen und auf Teufel komm raus, eine Freundin haben möchte. Dann klappe das eh nicht. Aber was soll ich nur machen? Ich bin mittlerweile so einsam und verzweifelt, dass ich denke, irgend etwas stimmt mit mir nicht. Es wäre schon zu lesen, dass es nicht nur mir so geht, auch wenn mir das jetzt schon etwas geholfen hat, mir das alles von der Seele zu schreiben. Danke fürs Lesen Carmela
Grundsätzlich geht der der die erstn Kinder hat erst einmal eigene WEge. Neue Freundschaften ergeben sich im Kindergarten oder der Grundschule. Danach wird es schwer. Du hast nun einen anderen Lebensinhalt als deine Freunde, du wirst sehen, sollte in nächster Zeit eine deiner Freundinnen ein Kind bekommen, werdet ihr wieder gemeinsame Interessen haben. Wenn deine Freunde zu lange mit dem Kinderkriegen warten, wirst du dann diejenige sein die mit Windeltalk nichts mehr anfangen kann. Am besten du versuchst die frei zu schaufeln wenn du mit deinen Freundinnen weggehst, und redest nciht über Kinder. Wenigstens SAGEN dir das deine Freundinnen. Andere reden darüber nur hinter dem Rücken und schließen die Mutter aus. Die alten Freunde sind sehr viel WErt. ich habe zwar bei all meinen Freundinnen Kontaktlücken, auf Grund von unterschiedlichen Interesse, aber irgendwie sind wieder alle da. Ich treffe 2mal im Jahr meine alten Klassenkameradinnen, und wir verstehen uns wie früher. Wir lachen wir klatschen wir blödeln als wären wir nich Teenies. Meine Freunde die ich erst seit 30 Jahren kenne haben sich teilweise im Sand verlaufen, doch die die sich damals Freunde nannten kommen immer wieder, wir fahren auch ab und zu mal ein paar Tage zusammen weg. Eine meiner 2 besten Freundinnen aus kurz nach dieser Zeit (vor 28 Jahren) treffe ich sehr regelmäßig, eine davon mindestens einmal in der Woche. Sie hat eine Tochter die gerade mal 9 Monate jünter ist als meine und auch die beiden nennen sich beste Freundinnen. Danach kamen noch 3 Mütter im Kindergarten dazu, und später Menschen aus diesem Forum die mir sehr wertvoll geworden sind.
ich habe mir freunde aus allen phasen meines lebens bewahren können, obwohl ich eine der ersten war, die ein kind hatte. es gibt freunde, bei denen ich mich melde, es gibt auch freunde, die sich bei mir melden, das hat sich irgendwann eingebürgert, ich nehme es auch keinem krumm, wenn ich der melder bin, man weiß halt bescheid... auf der anderen seite habe ich die erfahrung gemacht, daß man sich von zeit zu zeit auch von unnötigem freundeballast befreien muß, d.h. wenn so gar nichts mehr von der anderen seite kommt oder man als seelenmüllabladeplatz benutzt wird, sollte man tabula rasa machen. im kiga oder grundschule konnte ich keine freundschaften schließen, wollte ich aber auch nicht, weil ich keinen draht zu den meisten normalomüttern habe. gesprächsthema kinder ist mit sicherheit trotzdem nicht schlecht, aber nur??? es muß nach einer gewissen zeit auch anderes geben. ich habe freunde aus der schule, aus der arbeit, aus den gvk´s und aus dem forum zehre ich auch ;-))))
Hi Carmela ich verstehe dich sehr sehr gut, ich wurde mit 20 das erste mal mutter und als meine grsse 18 monate alt war wollt ich morgens nichtmal mehr aufwachen! Ich habe dann wieder angefangen zu arbeiten und sofort war das problem wieder weg neue kollegen neuer job neue aufgabe etc, freundschaften hatte ich aber alle weit weg in der heimat (wir waren weggezogen nach der geburt) Ich schwöre ich habs versucht babykurse, usw, aber ich hatte das pech mit meinen 20 wohl immer weit weit die jüüngste zu sein, wurde zwar immer nett aufgenommen, und der jeweilige kursabend war immer nett und spassig, aber es war keiner dabei für *mehr* Als wir wieder heimzogen und ich meine alten freundinnen, bzw die handvoll , wieder hatte, wars auch so das ich gern von der kleinen erzählt hab aber ich hab auch bewusst darauf geachtet, das zu machen was mir vor dem baby spass gemacht hat mit ihnen Sport, kino,ausgehen ,essengehen, da kann ich als die *erfahrene* immer gut klugscheissern, und es müssen ja nicht immer babythemen sein, ich muss gestehen ne gaaanz liebe freundinn die quatscht auch immmmerzu nur von ihren süssen, und auch ich fühl mich dann, im geselligen abend dann nicht wirklich gut und wohl beim thema WENN du ausgehst dann bist du CARMELA die frau , und das solltest du austrahlen und rüberbringen wer bist du was bist? Du bist nett lächelst gern usw, du hast sicher noch mehr nette eigenschaften, WENN du zur krabbelgruppe gehst dann bist du eben CARMELA >DI>E mama verstehst wie ich mein? Ich bin sicher das dann auch andere sich leichter tun auf dich zuzugehen wie gesagt wenn ich abends ausgehen will mit zwei-drei freunden in kleiner runde, oder mittags zum kaffe dann ruf ich die an, wo ich weiss, da gibts spass , und reden über gott und die welt Wo sind deine alten freunde und kollegen denn,hast du zu garkeinem kontakt? Ruf doch an, einfach so, mal leute anrufen die man 5-6-7 jahre nicht gehört hat hab ich mal nen mittag lang gemacht das ist eine supersache! Wie alt bist du denn? Lg Tina
hallo Carmela, vielleicht hat Dein Mann recht und Du gehst inszwischen zu verbissen an die Sache ran?! Ich habe 2 beste Freundinnen die ich schon über 10 Jahre kenne. Die sind noch aus Schulzeiten. Es gab Phasen, da war der Kontakt mehr und dann wieder weniger. Das ist warscheinlich normal. Man hat den Anschluss aber immer wieder gefunden und jetzt klappt es ganz gut mit dem regelmäßigen Kontakt und sei es nur mal ein Telefonat, E-Mail oder sms. Das Problem, das die Freunde vor dem Kind sich verflüchtigen, ist gar nicht so selten. Ich hatte da Glück. Ich habe vor meiner Freundin ein Kind bekommen und hatten trotzdem noch viel Spaß. Lag mitunter aber auch daran, das ich froh war das sich nicht alles um Kind und Windeln gedreht hat. Logisch, hab so die news über das Baby berichtet aber das war es dann auch. Ich war so froh über was anderes reden zu können. Mir sind die Themen nie ausgegangen. Bin auch abends weg, ist ja auch wichtig. Die andere Freundin bekommt erst bald noch ein Baby und auch da ist es überhaupt kein Problem, wir haben andere Gemeinsamkeiten außer Kinder. Mit Müttern aus Kindergarten und Schule ergibt sich eher oberflächiges, was mir vollkommen reicht. Ein netter Plausch und gut ist. Der "Rest" sind sehr gute Bekannte, die ich aber auch schon ungefähr 6 J. kenne. Da kommen auch mal wieder neue oder es reist der Kontakt ab. Ich finde es schon gut, wenn sich das Melden etwa die Waage hält. Mal meldet sich ein paar Mal der eine dann wieder der andere. Einseitig würde mir vorkommen, als bestünde kein Interesse. Den Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich. Wow, kluger Spruch aber auch wahr! Tut mir richtig leid für Dich, das es sich bei Dir recht schwer erweist mit Freundschaften. Versuche wenn es geht lockerer ranzugehen. Vielleicht auch mal eine Anzeige aufgeben mit nette Freundin gesucht usw. Möchtest Du mal wieder arbeiten gehen? Da ergeben sich auch gerne mal Freundschaften. Ach ja, Du machst ehrenamtlich schon was. Oder geh mit den Bekannten abends mal was trinken ist oft netter als ein Kaffeeklatsch am Mittag. Ich wünsche Dir ganz viel Glück! Gruß Wira
Ich habe auch nicht die mega Packung an Freunden, aber die, die ich habe, auf die kann ich mich verlassen (oder wir uns auf diese). Es hat sich auch trotz unserer Kinder, die immer mal wieder mehr wurden, nichts verändert, ganz im Gegenteil Patenschaften u.ä. verstärken diese Freundschaften sehr. Ich finde, es ist wichtig, das man BESTE FREUNDE hat und nicht 1000. Unsere besten Freunde bekommen nun im Juli ihr erstes Baby (wir haben 5) und es wird sich auch dann nichts ändern und dass, obwohl wir zu allem anderen noch 50km auseinander leben. Doch das Telefon klingelt mind. einmal am Tag bei einem von uns und es liegt auch an eigener Initiative, ob man Kontakte aufrecht erhält oder nicht. Bis zum Kiga oder der Schule hätte ich nicht warten wollen und können. Zudem ist man ja nicht nur Mutter oder Eltern, sondern auch "normaler" Mensch mit normalen Bedürfnissen nach sozialen Kontakten. LG, Meike
Mir ergeht es genau wie Dir - exakt gleich! Gerade heute habe ich einer Freundin eine SMS geschrieben, daß wir mal reden müssen. Treffen und Morgen und sie weiß auch worum es geht! Es ist grundsätzlich so, daß ICH mich melden muß! Immer ... ohne mein Planen kämen Treffen nicht zu stande! Auch wenn dann mehrere Mamas zusammenkommen sollen - ich organisiere plane und mache und am Ende ist es klasse und alle finden es prima! Aber sonst war es das. Melde ich mich nicht, kommt wochen - und sogar montelang nix von den anderen! Ich weiß auch nicht - ich bin mittlerweile soweit, daß ich das Gespräch morgen habe ich dann abwarte was sich ergibt! Zur Not muß ich eben einsehen, daß ich für die anderen nicht so wichtig bin! Ich habe eine Freundin von früher, sie hat 2 Kinder (etwas älter als meine) - auf sie ist Verlass, wir sehen uns 1x/Monat ... dann noch eine gute Freundin mit gleichaltriger Tochter, Kinder sind beste Freundinnen, und eine Freundin, die ist eine super Freundin aber der Konatkt ist auch nur selten ... hat auch Kind und Kegel und ist viel weg! Ich mache mich jetzt rar und sehe was kommt - zur Not werde ich mal "suchen" ;-)) LG Jamu
Es wäre gelogen, wenn ich hier erzählen könnte ich hätte ein beste Freundin. Mir geht es ähnlich wie dir, obwohl ich sicherlich daran schuld bin, daß manche Freundschaften nicht gepflegt wurden und dann der Kontakt ganz abgebrochen ist. Du schreibst, daß du die Leute auch anrufst. Ich habe das leider nicht getan. Das lag sicherlich am Kind (ich hatte keinen Nerv mir den Liebeskummer anderer Leute anzuhören)oder vielmehr an meiner Einstellung zum "Leben" die sich durch die Geburt meiner ersten Tochter verändert hat: ich konnte diese Themen nicht mehr ertragen, Männer,Sex,alltäglicher Tratsch usw. usw.,laberrhabarber..... Ich habe auch kurz nach der Geburt der ersten Tochter wieder mit arbeiten angefangen, so hatte ich ohnehin wenig Zeit, un die wenige die ich hatte/habe verbringe ich mit meiner Familie. Nicht daß ich jetzt total verkopft durchs Ländle flitze, aber mir ist jeglicher smalltalk zuwieder (mag auch an meiner urschwäbischen mundfaulen Art liegen......) Ich habe ZUM GLÜCK meine Schwester in unmittelbarer Nähe (10 km von mir) und sie hat immer ein Ohr, ich habe meinen Mann (der in der Zwischenzeit ein ganz passabler Zuhörer ist ;-)) Seit ich vor 5 Jahren aus meiner Studistadt weggezogen bin, habe ich keine "besten" Freundinnen mehr. Ich glaube auch, daß es mit der Zeit immer schwerer wird feste Freundschaften zu schließen. Zudem beschleicht mich in Gesellschaft das Gefühl, daß ich keine große Bereicherung bin was die Gesprächsthemen anbelangt. ich kann dir jetzt auch nicht wirklich helfen, ich wollte nur sagen, daß ich deine Sorgen gut verstehe und daß es mir ganz ähnlich geht wie dir! Grüße Lora
Hallo, ich kenne deine Gefühle auch sehr gut.Jedoch einsam bin ich nicht,denn dazu hab ich einfach auch zuviele Kontakte.Doch mit meinen früheren Freunden ging (oder geht) es genauso.Auch ich bin bei uns fünfen die erste im Bunde mit Kindern.Und manchmal nein fast immer komme ich mir vor wie das 5. Rad am Wagen.Ich habe mir auch schon mehrmals vorgenommen sie nicht mehr anzurufen ,nichts mehr zu organisieren,aber auf der anderen Seite ist es ja auch noch toll Freunde zu haben die man seit der Schulzeit hat/kennt.Wenn auch nur spurradig.Ich hatte auch in der Schulzeit ne aller beste Freundin.Doch sowas werde ich wohl nie mehr haben.Naja man sollte ja auch nie,nie sagen.Klar ich habe auch hier und da noch einige für mich wichtige Freunde,aber so eine mit der man Pferde stellen kann eben nicht mehr und auch ich denke da: Um so älter man wird um so schwiriger. An deiner Stelle würde ich es immer weiter probieren und nie aufgeben,denn irgendwann ist schon jemand dabei ,der dich total mag und auch sich mal bei dir meldet und das absolut gerne.Na ich denke du weißt schon was ich meine.Ich habe durch die erste Geburt ein Päarchen kennengelernt ,die ich nicht mehr missen möchte .Unsere großen Kids sind nun 5 Jahre und so lang kenne wir uns.Haben wirklich regelmäßigen Kontakt und waren auch schon mal im Urlaub.Durch mein zweites Kind hab ich wieder jemanden (allerdings in einem Kurs) kennengelernt.Ich hab allerdings da mehr Kontakt mit der Frau,da der Mann viel arbeiten geht und unsere Männer noch so gar keinen Kontakt haben konnten.Aber das ist auch ok .Dann habe ich auch noch eine Arbeitskollegin ,die aber mehr Freundin ist .Der KOntakt zu den Kitamüttern ist eigentlich auch ganz gut ,aber eher oberflächlich .Nur zu einer habe ich engeren Kontakt.Aber ob das hält ,wenn die Kids zur Schule kommen ,keine Ahnung.Denn die zwei Kids gehen auf verschiedene Schulen. Ich würde es auch mal mit einer Anzeige probieren .Hier im RUB gibt es ja auch das Cafe und die Regionalseiten. Ich habe auch noch Brieffreunde.Was ich auch versuche regelmäßig zu pflegen.Zweie habe ich auch schon mal getroffen. Also Carmela gib nicht auf und manche Menschen sind wirklich einfach nur zu bequem. Ganz liebe Grüße sagt dir die Anja
ich kenne dein problem. bei mir ist es so dass ich fast nur männliche freunde hatte (früher zu schulzeiten). 1 freundin ist mir geblieben (lisas patin) sie hat jetzt eine 2 jährige tochter (lisa ist 8). wir treffen uns zwar nicht mehr so oft (früher war sie arbeitsmäßig stark eingespannt) aber doch immer wieder. meine männl. freunde sind großteils (bis auf einen) kinderlos und single. die meisten sind weggezogen, einige sehe ich nicht mehr, einige nur 1x/Jahr. das ist halt leider nicht anders machbar. mri gehts auch so dass ich mir gern eine gute freundin wünschen würde die man halt regelmäßig sieht. früher war das meine nachbarin, die kinder haben sich super verstanden. gab aber einen blöden streit und seitdem kann ich nicht mehr mit ihr. mit den normalen kiga und schulmüttern versteh ich mich gar nicht. früher waren es 3 familien von den anderen tamukindern, waren aber auch eher oberflächliche bekanntschaften der kinder wegen. lisas beste schulfreundin, die mutter ist sehr nett. bissl älter zwar aber wir verstehen uns ganz gut. ist halt auch eher oberflächlich. ich seh das so, ab einem gewissen alter hat jeder so seinen fixen freundeskreis, meistens passt da wer neuer nicht so wirklich rein. klar, gibt sicher ausnahmen aber großteils ist es einfach so. meine freunde kommen auch alle aus schulzeiten. was danach kam war meistens nur temporäre freundschaften die ne zeitlang hielten und dann wars das wieder. lg max
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