Mitglied inaktiv
Ich hatte vor einiger Zeit schonmal rein geschrieben das mein Mann und ich Probleme hatten. Nun waren die letzten zwei Monate ca. richtig schön, wir haben gar nciht gestritten, er hat sich sooo lieb um Florian gekümmert, es war nochmal wie frisch verliebt zu sein. Auch mit dem Alkohol dachte ich eigentlich es wäre wieder einigermaßen okay. Also ich habe nie mehr bei ihm gerochen das er was getrunken hat und wenn wir irgendwo waren hat er ein Bier getrunken und gut war. man hat es auch gemerkt das er nicht mehr trinkt. Er hat 6 kg abgenommen, war nciht mehr den ganzen Tag müde und die rote nase war weg und natürlich war er viel lieber zu dem Kleinen. Gestern Abend bin cih früher ins Bett rüber, war kaputt. Er kam dann irgendwann kurz rein, naja und wir hatten dann auch Sex. Er ging danach nochmal ins Wohnzimmer und meinte er macht eben schnell den PC aus. In der Zeit bin cih dann wohl eingeschlafen. Heute morgen komme ich ins Wohnzimmer, mache den PC an...und was sehe ich hier.... eine leere Flasche Likör...das is so ne kleine die haben wir irgendwann mal bekommen als wir beim China Mann was bestellt haben und die stand seid ner ganzen zeit schon in der Vitrine. Da sind 200ml von so nem Pflaumenlikör drin gewesen und ratze putze leer... Natürlich habe ich direkt da sheulen angefangen...ich habe so Angst das das mit dem trinken wieder los geht. Ich habe ihm gesagt das wenn er damit nciht aufhört er uns verlassen soll, also mich und unseren Sohn weil ich da snciht ertragen kann! Wie soll cih diese SItuation jetzt beurteilen??? Fängt es wieder an? Soll ich mich nun endgültig von ihm trennen obwohl gerade alles wieder so wurde wie früher??? Vielleicht hat ja jemand einen guten Rat für mich... Anika
Hallo! Alleine trinken macht hässlich. Das war das was meine Mutter mir als Weisheit mit auf den weg gegeben hat. Und ich kann bis heute nicht begreifen wie man sich alleine still und leise hinsetzen und Alkohol trinken kann - der schmeckt doch nur in Gesellschaft gut. Aber egal.....ich denke dein mann hat ein problem dass er alleine nicht bewältigen kann. Er kann sich alleine nicht aus der Sucht lösen und ist krank. Er sollte sich dringend einweisen lassen oder zu den Anonymen Alkoholikern gehen um sich Hilfe zu holen, aber das funktioniert nur wenn er das von sich aus möchte. Solange trinker nicht einsehen dass sie krank sind, kann man ihnen nicht helfen. Ich empfehle angedrohte Konsequenzen durch zu ziehen und ihn spüren zu lassen wie enttäuscht du bist. Wenn du ihm gedroht hast ihn zu verlassen wenn er nochmal trinkt (dazu gehört auch bei Alkoholikern ein noch so kleines Bier) dann solltest du das tun. Eine rote Nase....Müdigkeit....Stimmungsänderung ...etc....Mensch - wach auf. Willst du dich und deinem Kind der Gefahr aussetzen dass er irgendwann mal besoffen durchdreht?? Ich würde ihm klar machen dass es so nicht geht und dass er so lange er sein problem nicht selbst erkennt und etwas dagegen unternimmt gehen soll. Klar, es ist dir selbst überlassen, aber für mich und meine Kinder wäre ein leben an der Seite eines trinkers nichts. LG Ina
Ja ich habe ja auch gesagt das das mit der roten nase etc. WAR und nciht ist. Ich habe ihn damals gefragt warum er denn heimlich trinkt und es war wegen Dingen die ihn belastet haben. Es fing an als im Juni sein Opa starb und schaukelte sich immer mehr auf. Es lag auch an mir, ich kann da snciht abstreiten. Ich habe ihn teilweise unfair und schlecht behandelt. Aber du hast recht... er wird heute bei seinen Eltern übernachten, das werde ich ihm sagen. Ich habe ihm gesagt wenn es nochmal passiert das er heimlich was trinkt dann steht hier eine gepackte Tasche für ihn... Eiegntlich dachte ich immer das seine Kindheit ihm eine Lehre gewesen sein müsste, denn ich habe irgendwann rausbekommen das sein Daddy auch Alkoholiker war und er deswegen keine schöne Kindheit hatte. Er hat immer geschworen das sein Kind das nciht durchmachen muss... LG
WENN er ein alkoholiker ist, ist er krank. anstatt ihm gleich mit trennung zu drohen und ihn verlassen zu wollen, solltest du dir überlegen, ob du ihn liebst und ob du ihm helfen willst und kannst und ob er sich helfen lassen WILL. wenn er "erst" seit juni zu tief ins glas schaut und die letzten 2 monate maßvoll getrunken hat, ist doch das kind noch nicht ganz in den brunnen gefallen. er ist auf jeden fall gefährdet, überleg dir mit deinen jungen jahren, was du willst und ob du dir das antun willst, denn du brauchst ggf sehr sehr viel kraft.
Wenn @Schlumpfines Mann gestern heimlich wieder getrunken hat, muss ihm klar gemacht werden, dass soetwas Konsequenzen hat. Obwohl, wie heimlich ist das, wenn er die Flasche stehen lässt???? Jemand, der schon abgerutscht war oder dicht am Alkoholismus vorbei geschrammt ist, darf keinen Tropfen mehr trinken. Wenn er das trotzdem tut, weiß er noch nicht damit umzugehen oder er denkt, wie fast alle nichttrockenen Alkoholiker, er hätte es im Griff. Sucht ist Sucht. Und ein Süchtiger lässt sich in den meisten Fällen erst helfen, wenn er total am Boden ist. Weniger als Rauswurf üwrde zu keinerlei Ergebnis führen... wie wir gerade in @Schlumpfines Posting gelesen haben, hielt sein Versprechen sehr kurz... und bei Versprechen würde es bleiben, wenn sie ihm nicht knallhart die Tür weisen würde. Es geht hier nicht darum, dass @Schlumpfine ihn abhakt... im Gegenteil... sie muss ihm helfen... er muss sich aber helfen lassen! Und dazu muss sie ihn zunächst von sich stoßen; denn gerade, wenn die letzte Zeit sehr harmonisch und schön war, weiß er, was er mit seiner Trinkerei zerstört... LG, W
Hallo, jetzt erscheint auch Dein damaliges Posting in einem anderen Licht. Vielleicht wollte er nicht weggehen weil er angst hatte, dort die Kontrolle über seinen Alkoholkonsum zu verlieren? Es ist oft so bei Kindern von Suchtkranken, daß sie die gleiche Sucht im Erwachsenenalter entwickeln. Ähnlich wie bei Erwachsenen, die als Kinder geschlagen wurden. Wissen, daß das schlimm ist, aber bei den eigenen Kindern das gleiche Verhalten an den Tag legen. Warum das so ist, weiß ich nicht. ABER Du bist NICHT schuld an seiner Sucht! Auch wenn Du unfair/fies warst, ist das NICHT Deine Schuld! Ein anderer Mann hätte gestritten, hätte sich zurückgezogen, jeden Abend mit Kumpels weggegangen. Aber zum Trinken treibt er nur sich selber! Schau mal, wie sich die nächsten Tage entwickeln, und stell ihm u.U. seine Tasche hin. Denn zum Aufhören kann nur ER sich bewegen. Und Dein Kind ist noch zu klein, als daß es dieses Problem erfassen kann. Es wird die Schuld bei sich suchen, und es kann das nicht verstehen. Denke auch an Dein Kind, aber AUCH an Dich. Sei egoistisch, denn Du bist nicht verantwortlich für seine Krankheit. Niemand kann von Dir verlangen, daß Du seinen "Psychiater" spielst, denn DAS ist zu groß für Dich. Drück Dich ganz fest! LG Antje
ich kann nichts finden, wo schlumpfine schrieb, daß ihr mann abgerutscht war oder am alkoholismus vorbeigeschrammt ist.... seine oma ist gestorben, da hat er seinen kummer ertränkt und sein vater ist alki, das allein macht ihn noch nicht abhängig. ich bin mit der thematik leider sehr vertraut, mein vater war alkoholkrank und leider ziehe ich diese menschen wohl magisch an, denn es gibt einige fälle in meinem umkreis...kann aus den angaben keinen wirklichen schluß ziehen. es gibt kein bißchen, es gibt aber gefährdete und bereits seiende abhängige...
Sehe ich genauso. Alkoholismus ist eine Krankheit, die muß allerdings geheilt werden. Würdest Du deinem Mann auch verlassen wenn er eine andere Krankheit hätte ? Ich glaube nicht, oder ?
Es geht nicht darum das ich ihn verlassen würde weil er krank ist, so ein Quatsch! Aber würdet ihr mit einem Mann zusammen bleiben der einfach als Folge aus der krankheit Alkoholismus agressiv eurer Kinder gegenüber wird??? Das möchte ich mal sehen, ganz ehrlich, denn sowas finde ich bescheuert! gut es nun nciht passiert aber es kann so gehen! Wenn er zu tief reinrutscht und sich nciht mehr in den griff bekommt dann ist sowas oft die Folge davon. Habe ja gestern noch mit ihm gesprochen und er war sehr erschüttert darüber wie ich regaiert habe. Er meinte er kätte sich dabei gar ncihts gedacht ansonsten hätte er das doch versteckt. Und er meinte auch ob es sein könnte das ich leicht über reagiert hätte. Klar ich ahbe schon heftig reagiert, denn ich ahbe einfach Angst das das mit dem heimlichen trinken wieder los geht. Ich habe ihm auch gesagt ob er nciht vielleicht hilfe haben möchte, anonxme Alkoholiker etc, aber er hat natürlich abgelehnt. Haben usn aber darauf geeinigt das er dahin geht wenn er nochmal Alkohol anfasst. Er hat auch geweint und gesagt das er uns nciht verlieren will... Mal abwarten, ich halte euch auf den laufendem. LG Anika
kannst du den link von deinem früheren posting nochmal reinsetzen?? finde nichts und die angaben sind etwas spärlich, um wirklich etwas sagen zu können...
Es gibt auch Anlaufstellen für Angehörige bei den anonymen Alkoholikern. Ich würde dort einmal leise anklopfen und mich informieren ob und wie du in der Lage bist zu helfen. Mach es aber bald, denn sonst bist du auf dem besten Wege in die Co-Abhängigkeit zu rutschen. lG, Alexa
... und ihm wirklich die Tasche hinstellen!!!! Er hat ein Problem mit dem Alkohol und das wird er ohne professionelle Hilfe nicht mehr in den Griff bekommen. Der erste Schritt, wäre, ihn wirklich vor die tür zu setzen. Dann musst du seinen Wiedereinzug an die Bedingun knüpfen, dass er nachweisen kann regelmäßig zu den Anonymen Alkoholikern oder den Guttemplern oder etwas Ähnlichem, was ihm in eurer Gegend hlfen kann, zu gehen... Ein Wohlfahrtsverband oder euer Hausarzt kann euch da Auskunft geben. Viel Glück, W
Wie finde ich denn alte Postings? IN dem alten Posting ging es glaube ich auch nciht um den Alkohol, sondern um die anderen ÜProbleme die wir hatten, ich meine das ich den ALkohol nciht erwähnt hatte aus ANgst vor euren Reaktionen. Denn eigentlich will ich mcih ja nicht trennen, ich liebe ihn über alles und es leif wieder so gut mit uns das wir sogar weiter an unseren Plänen an einem zweiten Kind gearbeitet hatten. Wir haben uns dann einmal alles an den Kopf geworfen was uns quer saß und uns überlegt wie wir das hinbekommen können unsere Ehe zu retten. Wir haben dann versucht so einiges zu ändern, dazu gehörte auch merh zeit zu zweit. Denn wir waren bis vor kurzem nciht mal eine minute allein weg. Im Dezember waren wir das erste mal einen nachmittag alleine auf dem Weihnachtsmarkt und er war so glücvklich das wir versucht haben mal öfter ein oder zwei Stundne alleine zu sein. Leider hat es noch nciht ganz so oft geklappt. Ich schau mal nach dem alten Posting. Anika
Hab das Posting jetzt gefunden. Aber das war im Dezember, also das war schon wo er gar nciht mehr getrunken hatte und es war dann wo wir den großen Knall hatten und auch der Tag war wo wir das erste mal alleine waren. http://www.rund-ums-baby.de/partnerschaft/mebboard.php3?step=6&range=20&action=showMessage&message_id=51627&forum=169 Also es wird jetzt zu dem thema nicht mehr helfen, aber kannst ja trotzdem mal nach lesen.
auch wenn es von wilma, die ich sehr schätze, geraten wird. tu nie etwas, wenn du die konsequenzen nicht wirklich tragen kannst. weise ihm nicht die tür, wenn du dir danach die augen ausheulst und verzweifelt auf ein zeichen wartest, damit machst du dich kaputt. rede mit ihm, sag alles, was du hier auch angebracht hast und hör, was er sagt. geh viell auch mal zu einer beratungsstelle für suchtkranke ( bezweifle aber immer noch, daß er wirklich alki ist!)
Also ich werde jetzt mal schreiben wie das im SOmmer war als das raus kam das er heimlich trinkt, denn vielleicht könnt ihr mir so eher weiterhelfen. Mir fällt das jetzt zwar sehr schwer weil ich noch mit niemandem drüber geredet ahbe aber nun gut. Also im Juni haben weir geheiratet obwohl kurz vorher sein opa verstorben ist. Sein Opa wollte das so, deswegen haben wir es gemacht obwohl wir eigentlich die Hochzeit verschieben wollten. Nach der Hochzeit hatte mein Mann noch 2 Wochen Urlaub und natürlich haben wir da auch öfter mal abends einen Sekt getrunken so frisch verheiratet. Als er wieder anfing zu arebiten bemerkte ich aber das er immer komisch wa rnach der Arbeit. Also noch mehr müde wie sonst und auch die roten backen und das er so richtig schlimm zu dem kleinen war, noch schlimmer wie vorher immer. Auch bemerkte ich das er nach Alk stank, er hat es aber natürlioch immer abgestritten. Natürlich ging in der zeit viel kaputt in mir. Frisch verheiratet udn dann das... naja so ging es eine zeit und wir haben uns auch sehr voneinander entfernt. ich habe nur noch gemotzt udn er nur noch geschlafen. Ganz ehrlich? Er hat mich einfach nur noch angewidert, aber die Liebe war halt da. Meine Eltern waren dann im Septmeber im Urlaub und wir den Schlüssel zur Wohnung wegen den Blumen. Sie waren drei Wochen weg und ich wünschte wir hätten den Schlüssel nciht gehabt... Naja ich war halt imme runten die Blumen gießen. Nur zwei mal war er unten weil Besuch hatte. Als meine Eltern wieder da waren, kam meine Ma eine Woche später hoch udn erzählte mir das aus der Wohnung Geld gestohlen wurde. Sie sagte sofort das mein Mann es war, wa sich mir trotz allem immer noch cnith vorstellen kann. Wie gesagt er hatte zwei mal den Schlüssel und gestohlen wurde unter anderem eine Spardose wo nur 2 € Stücke drin waren.Also wenn jemand mit ner tasche voller 2´€ stücken kommt, dann sollte man das hören. Naja aber da is ein anderes Thema und ich glaube mittlerweile sind meine Eltern nicht merh überzeugt das er es war, denn ihr nachbar hat andere nachbarn von uns bestohlen, also es besteht jetzt auch der verdacht das es der nachbar war. Na auf jeden Fall hat meine Ma dann die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt um zu kontrollieren was noch fehlt und bemerkte dabei, das der Schnaps aus der Bar leer getrunken war und das war der Ausläser für alles. Das hat er nämlciha uch zugegeben ud ich war natürlich geschockt. Einen Tag später fand mien Vater in unserem Keller 17 leere Korn Flaschen, so Flachmänner und nun war es ja dann offiziell das ein Problem besteht. Was alles sehr schwierig machte war nun das meine Eltern sich dann auch noch total eingemischt haben, ihn in ne Suchtklinik einweisen wollten und und und. Mir hat er dann geschworen das nciht mehr zu machen nachdem cih ihm gesagt ahbe er wird uns dann verlieren. Und seid dem habe ich nie wieder Alkohol gerochen und seid Dezember läuft es ja auch wieder richtig prima mit uns...bis jetzt... So nun kennt ihr die geschcihte...ich ahbe es in meinem alten Posting nciht erwähnt mit dem Alkohol, weil es da nciht merh akut war und naja...ich schäme mcih auch etwas dafür weil ich weiß das viele denken warum ich ncoh immer bei ihm bin... LG
Hallo! Du brauchst Dich nicht schämen, weil Du noch bei ihm bist. Du liebst ihn, und Ihr habt ein Kind... Liebe kann man nicht einfach "abstellen"! Und vielleicht kannst Du ihm besser helfen, wenn Du ihn liebst, als wenn Du ihn haßt... ABER Du bist nicht verantwortlich (wie ich oben geschrieben habe) LG Antje
na dann ist tatsächlich gefahr im verzug...auch die tatsache, daß es harte sachen sind und die menge ist schon ein eindeutiges indiz, da wußten wohl die anderen mehr als ich... schämen brauchst du dich nicht, meine mutter hat über 20 jahre an der seite meines vaters ausgeharrt und ich bin mir sicher, daß ein alki nur mit hilfen trocken werden kann ( meine exschwiegermutter hat "gesiegt", ihr partner ist seit mehr als 15 jahren trocken!!!) sprich trotzdem mit ihm, sucht hilfe, aber mach sein problem nicht zu seinem, beschönige nichts, steh dazu, daß er krank ist. und kauf dir das buch "die liebe und der suff..."!!! lebe dein leben, nimm dich nicht zurück, verzichte auf nichts wegen ihm. der weg in díe klinik ist wohl vorgezeichnet. wünsche dir alles alles gute, kannst ja mal berichten, was passiert...
Danke für eure Antworten! Es war gut mal drüber zu reden! Ja ich liebe ihn sonst hätte ich ihn nciht geheiratet und eigentlich bin cih auch so eingestellt das man jedme Menschen auch ein Chance geben sollte. Ich habe eben mit ihm telefoniert und er war sehr erschüttert. Er sagt das er sich dabei doch nix gedacht hat und das er es sonst versteckt hätte wenn er es hätte heimlich machen wollen. Er sagte er will usn cniht verlieren udn wird alles dafür tun, weiter reden wir heute Abend... Natürlich will ich ihm helfen! Aber wie? Er wird mit Sicherheit nicht in eine Klinik gehen wo ich auch der Meinung bin das es nciht notwendig ist. Er ist ja nicht jemand der jetzt jahre lang gesoffen hat, es waren ein paar Monate nicht mal ein halbes Jahr! Und auch eine Klinkik is kein Mittel wenn man es nciht will. Miene Oma ist schon Stammgast in der Klinik aber trocken sit sie sied 30 Jahren toztzdem nicht... Er braucht meine Hilfe, natürlich aber mehr wie meine Liebe und Unterstützung kann ich ihm nciht geben... Es steckt in seinem Kopf und nciht in meinem. Und mit den anonymen Alkoholikern...wäre ne Möglichkeit obwohl ich mit nciht sicher bin ob er sich nciht schämen wird... Danke fürs Zuhören!
wäre es nicht eine möglichkeit ihm zu helfen, dass du sofort allen Alkohol aus eurer wohnung entfernst??? Eine Flasche Likör im Schrank wenn jemand versucht sich den Alk wieder abzugewöhnen ist doch recht leichtsinnig. Gruß Ute
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