Mitglied inaktiv
Hallo! Ich habe jetzt erst dein Posting gelesen und war ja ehrlich überrascht bei der ziemlich einhelligen Meinung, dass du wohl undankbar seist und doch das "schöne Geld" statt des prsnten Mannes nehmen sollst... (hab ich jetzt überspitz formuliert, also bitte nicht in der Luft zerreissen!) Also ich würde in JEDEM Fall einen Mann am Nachmittag zu Hause den 400 Euro extra vorziehen!!! mit 1600,- plus Kindergeld kann man leben, denke ich. Mehr haben wir zu viert auch nicht. Und Zeit gemeinsam mit den Kindern ist doch mit keinem Geld der Welt zu ersetzen... Ich kann dich voll und ganz verstehn, wenn ihr mit weniger Geld auskommen könnt, solltet ihr das versuchen. Aber es scheint immer noch eine gängige Rollenverteilung in der Gesellschaft zu sein, dass der Mann seine Verantwortung für Frau und Kinder in Form von Abwesenheit und dem damit verbundenen Geldverdienen zeigt - Haben denn wirklich alle lieber 400 Euro in der Tasche als den Mann daheim??? Und das Argument, du sollest froh sein, dass dein Mann Arbeit hat: wenn ich´s recht verstanden habe, arbeitet er doch ZUSÄTZLICH zu einer Vollzeitstelle, wäre also auch ohne den Nebenjob noch voll erwerbstätig!? Manchmal bin ich echt überrascht, wie wenig die Zeit für einander heutzutage zählt...da wird man als egoistisch eingestuft, wenn man dort seine Prioritäten setzt??? nachdenkliche GRüße von Anne P.S. jetzt muss ich mich wohl ducken und/oder wegrennen!
Nö, nicht wegrennen oder ducken ;-) Vielleicht sind die Lebenshaltungskosten der Städte in denen wir leben unterschiedlich hoch. Von dem Geld mit dem ihr zu viert leben könnt (also ja so ca. 1900€), kämen wir nie hin, weil wir schon allein 860€ MIETE zahlen müssen (3 Zimmer, 83 m²)dazu kommen Telefon,Strom, Auto etc.. Einkaufen gehe ich bei Aldi und Co. Waschmaschinen gehen mal kaputt und anziehen muß man sich auch. Also ich bin in dem finanziellen Rahmen, in dem wir uns bewegen, anderer Meinung als Du. LG
Irgendwie hörte sich das Posting von @tomsmum eher so an, als hätte sie keine Lust hauptsächlich alleine für die Erziehung der Kinder zuständig zu sein... Ihr Mann soll nicht mehr für die Kinder da sein, sondern sie mehr entlasten... Der Unterton war schon merkwürdig. Ich weiß ja nicht, ob alle Hartz-IV-Famlien jetzt hurra schreien, weil sie ja den "Vorteil" haben, dass beide Eltern rund um die Uhr für die Kinder verfügbar sind... *ironie-off* LG, W
"Aber es scheint immer noch eine gängige Rollenverteilung in der Gesellschaft zu sein, dass der Mann seine Verantwortung für Frau und Kinder in Form von Abwesenheit und dem damit verbundenen Geldverdienen zeigt ...." Alternativ müßten beide arbeiten gehen und das Kind anderweitig abgeben, oder der Mann müßte zu Hause bleiben, die Frau geht arbeiten und wir hätten das selbe Problem in Grün. Das ist am Thema vorbei, Du polemisierst hier vielleicht Gleichberechtigung? "..- Haben denn wirklich alle lieber 400 Euro in der Tasche als den Mann daheim???" Ich habe am ALLERLIEBSTEN meinen Mann daheim und alle Rechnungen bezahlt. Wie gesagt kenne ich nur eine Frau, deren Mann zu Hause stets parat sein kann, und der ist Beamter. LG
... aber scheinbar eine "faule Socke"... Viele Beamte sind durch ihre ganzen Ehrenämter und/oder politischen Aktivitäten doch noch weniger daheim, als Otto-Normal-Verbraucher! *ggg* LG, W
:-) Nein, der ist echt ein Traum von Vater .....denkt immer mit, hat nicht diesen typischen männlichen Tunnelblick sondern registriert alles und kümmert sich, spielt mit den Kindern, wenn Gäste da sind etc. (Ich will aber trotzdem nicht tauschen;-) Ich wollte damit nur sagen, dass er keine Überstunden schieben muß, bzw. die auf die Minute genau ausgleichen kann, dabei gut verdient, keinen Stress hat, sicherer Job, nach Fortbildungen gleich automatisch mehr verdient....
:-) Nein, der ist echt ein Traum von Vater .....denkt immer mit, hat nicht diesen typischen männlichen Tunnelblick sondern registriert alles und kümmert sich, spielt mit den Kindern, wenn Gäste da sind etc. (Ich will aber trotzdem nicht tauschen;-) Ich wollte damit nur sagen, dass er keine Überstunden schieben muß, bzw. die auf die Minute genau ausgleichen kann, dabei gut verdient, keinen Stress hat, sicherer Job, nach Fortbildungen gleich automatisch mehr verdient....
"dann ist Dein Mann Beamter"....ich war selbst lange Zeit Vollzeit-Beamtin mit zwei Kindern - und da war nix mit viel Zeit für die kids. Das ist nicht fair, zu unterstellen, Beamte hätten viel Zeit. Bundesbeamte haben - wie die meisten Landesbeamten auch - eine 41-Stunden-Woche (bei kindergelderhaltenden 40-Stunden-Woche) - und wenn man Karriere machen will, um vielleicht in gefühlten 100 Jahren mal befördert zu werden, muss man so oder so wesentlich mehr Stunden investieren, versetzungswillig sein und in Falle meines Dienstherrn sogar bereit für einen Auslandseinsatz sein, während dessen man abgesehen von der Lebensgefahr, die man eingeht, seine Familie 3-6 Monate nicht sieht. Also bitte große Vorsicht beim Einschätzen der Arbeit von Beamten. Fragt die Beamten mal selbst - den Beamten, der im Volksmund allgemein noch so vorherrscht, gibt es schon lange nicht mehr. Das sind üble Vorurteile, die irre wehtun, weil man mindestens so viel arbeitet (oder "Dienst leistet", was inhaltlich keinen Unterschied macht) und weder von seinem Dienstherrn die angemessene Anerkennung erhält (kein Geld für Beförderungen) geschweige denn ideell in der Bevölkerung.
Aaaaaaaaaaber: die Klischee-Beamten gibt's noch wie Sand am Meer. Bei uns in der ländlichen gegend besteht ein Großteil der Kommunalpolitiker und Ehrenämtler aus Beamten, weil diese WÄHREND ihrer Dienstzeit mit dem Dienst-PC eben den nötigen Kleinkram erledeigen. Das ist Fakt!!! Die restlichen Politker sind meist selbstständig... Ein sehr guter Freund arbeitet (natürlich verbeamtet *ggg*) im Statistischen Bundesamt... er hatte die ersten Jahre sehr mit der Arbeitsmoral der Mitarbeiter zu kämpfen, die den Regierungsumzug nach Berlin nicht mitmachen wollten. Diese Leute, vorwiegend die unteren Dienstgrade, sitzen dort partiell schlicht nur noch ihre Zeit ab und das demonstrieren sie auch täglich!!! Wenige Ausnahmen gibt es auch dort... Gegenbeispiele sind mir selbstverständlich auch bekannt... Ich kenne auch einige Beamte in den Landesministerien und die haben Arbeitszeiten wie im gehobenen Management - also noch unter der "Golfplatz"-Stufe *ggg*. Diese Leute arbeiten manchmal wirklich für zwei... Ein anderes ABER, @kleinedunkle: Deine Beschreibung klingt ja sehr nach Bundeswehr... da wir hier in der Nähe eines Truppenübungsplatzes leben, gibt es hier 'ne Menge Soldaten. Willst du mir allen Ernstes erzählen, dass BW-Soldaten sich kaputt arbeiten? O.K., von den Auslandseinsätzen brauchen wir nicht zu reden... aber die sind auch nicht Pflicht, oder? Niemand kann und wird gezwungen in die Auslandseinsätze zu ziehen!!! Gerade heute werde ich bei einer Schulung zur Berufspraktischen Eingliederung, wo ich als Trainerin arbeite, einen ehemaligen BW-Soldaten sehen... der ist fit wie ein Turnschuh aber völlig desillusioniert, weil er mit 15 Jahren BW im Lebenslauf als Maschinenbau-Ing. nix, aber auch so garnix mehr auf dem Arbeitsmarkt reißen kann... DEN will niemand mehr! Und weißt du auch warum? - Weil seine Berufserfahrung zu einseitig ist und ehemalige BW-Leute den Ruf haben, dass sie zuuuuuu langsam und unselbstständig arbeiten... Ob das bei diesem Mann auch so ist, sei dahin gestellt... Das ist aber ein einheitliches Feadback auf seine zahlreichen fehlgeschlagenen Bewerbungen... LG, W
wenn der Mann den Nebenjob aufgibt und dann öfter daheim sein kann, die Familie aber bald kein heim mehr hat, weil sie net wissen, wie sie es bezahlen sollen? Klar, würde das auch supi finden, wenn mein Mann mal ein paar Wochenenden hintereinander frei hat. Dann könnten wir uns allerdings gemütlich unter die Brücke kuscheln, wenn uns das Geld fehlt. Aber zum, Glück habe wir ja bald Sommer ^^
arbeiten sich nicht kaputt...mal ehrlich auch hier darf man nicht pauschaliesieren genau wie in jedeman anderen beruf ich kenne soldaten die arbeiten wirklich nicht..mein mann ist auch soldat und er brauchte auch ne eitlang nicht lange und doll arbeiten aber momentan ist er 4 wochen krankgeschrieben weil er (personalmangel etc) 18!!!!!!1 stunden am tag arbeiten musste und total ko ist
Die Bw hat auch Zivilpersonal, u.a. auch Beamte. Und auch Zivilpersonal macht Auslandseinsätze. Im gehob. Dienst ist es seit kurzem sogar Pflicht, im Rahmen der Ausbildung den GWD abzuleisten. Die berufliche Situation von Zeitsoldaten mit Studium ist im übrigen nicht so schlecht, wie Sie es darstellen. Sie sind - ganz im Gegensatz zu Ihrer Aussage - sehr gefragt, da sie bereits in sehr jungen Jahren große Verantwortung übernehmen mussten und sehr strukturiert arbeiten können. Ein Werdegang von 15 Jahren hört sich aber auch nicht nach Standard an, weil das zu lange für die "normalen" Zeitsoldaten mit Studium ist. Ich denke, das ist kein Fall, von dem man auf die allgemeine Situation rückschließen könnte. Leider können Soldaten tatsächlich zu einem Einsatz befohlen werden, wenn sich nicht ausrechend Freiwillige finden oder eine bestimmte ATN (Ausbildungs- und Tätigkeitsnachweis)gefordert ist, die nur ein kleiner Personenkreis erfüllt. Dann ist man ganz schnell per Befehl an der Reihe. Dies nur zur Info für Sie - weil Sie ja offensichtlich beruflich ab und an mit der Bw zu tun haben.
Das ist eine absolute Werbe-Lüge von der BW... Die meisten Ausbildungen und Zusatzqualifikationen bei der BW haben sogar eine völlig andere Berufsbezeichnung als in der freien Wirtschaft!!! Wenn du nicht gerade Ärztin bist, dann WIRST du dir später mit deinen BW-Zeugnissen vielleicht gerade mal den Ofen anfachen können... selbst bei Facharztbezeichnungen gibt es Abweichungen! Wenn in der freien Wirtschaft jemand etwas mit diesen Berufsbezeichnungen anfangen kann, dann hat er immer noch Vorurteile bspw. gegen die "Schnelligkeit" der ehemaligen Soldaten... Was die BW-Leute dir heute bezüglich deiner Berufschancen für später sagen, besagt garnichts! Das wird dir in 10 oder 20 Jahren der Markt sagen... Die frustrierten ehemaligen BW-Leute haben ja nun auch schon vor einigen Jahren dort begonnen und an andere Situationen in ihrer Zukunft geglaubt!!! Und vor 15-16 Jahren gab es eben auch noch andere Zeitverträge... daran schon einmal gedacht? Naja... wenn auch nicht sehr realitätsnah, aber loyal scheinst du ja zu sein... *ggg* Ach... und wegen der Auslandeinsätze: einerseits Verträge unterschreiben, die mehr Kohle in die Kasse spülen und sich dann wundern, dass ein Auslandseinsatz die Gegenleistung für das schöne Geld ist? - Tja, viel Geld hat noch niemand für nix bekommen... Und gezwungen wird nun wirklich keiner dazu ins Ausland zu ziehen... Oder hat jemand deine Unterschrift gefälscht? Und dein albernes Sietzen ist 'ne Frechheit... *kopfschüttel* W
Leider war Deine Antwort sehr emotional eingefäbt, worüber ich mich ein wenig erschrocken hatte. Das mit dem "Siezen" ist mir so rausgerutscht und war mir gar nicht aufgefallen. Wollte da keine besondere Distanz herstellen. Ich nehme jetzt das "Du". Dass wir nicht aneinander vorbeireden. Ich spreche nur von der Offz-Laufbahn mit Studium angelehnt an Dein Beispiel mit dem MaschBauIng. Das mit den anderen Berufsbezeichnungen trifft jedenfalls nicht auf die regulären Studiengänge zu, die an den BwUnis angeboten werden. Die Abschlüsse sind allesamt anerkannt wie die von den Unis "draußen". Die studieren lediglich in Trimestern statt in Semestern - also alles ein wenig schneller - dafür auch bei vollem Gehalt. Wüsste nicht einen Studiengang, der sich von dem "draußen" in der Endqualifikation unterscheiden würde. Die angehenden Ärzte bei der Bw studieren sogar an den normalen Unis, da die Bw keine hat, die Medizin lehrt. Mag sein, dass es im Facharztbereich irgendwelche Besonderheiten gibt. Aber da hast Du ja nun wirklich mehr die Ausnahmefälle angesprochen als den Regelfall. Möglicherweise liegt das daran, dass Du aufgrund Deiner Tätigkeit auch nur mit den Sonderfällen zu tun hast, weil nur die sich Hilfe suchen müssen. Dadurch entsteht dann evtl. dieser Eindruck für Dich. Wie auch immer, ich hatte mich ja ursprünglich auf das Zivilpersonal bezogen,und da ist es wiederum nicht richtig, dass man die Bereitschaft für eine Auslandsverwendung unterschrieben hat. Es ist nur mittlerweile so üblich, dass man dazu bereit sein sollte, wenn man irgendwann mal befördert werden möchte. Das hat mit dem Beurteilungssystem zu tun, aber das würde jetzt zu weit führen. Dies hier ist ja schließlich nur ein Nebenkriegsschauplatz, weil es ja eigentlich in dem Posting der anderen darum geht, inwieweit die Papas mehr Zeit zuhause verbringen können und darüber ging die Diskussion ja dann gegen Beamte, die ja im speziellen schon bedingt durch ihren Beruf als faul gelten. Und diesem Vorurteil wollte ich nur entgegentreten. Dass dann so viele weitere Fehlinfos geradegerückt werden mussten, war mir eingangs nicht klar, sonst hätte ich mir die Arbeit vielleicht gespart (bin schließlich Beamtin und muss meinem Vorurteil gerecht werden :-))))
aber was nützt es, wenn die ganze familie zuhause hängt und man nichts machen kann, weil wenig geld???? nur in der wohnung rumsandeln? immer? freizeit kostet eine menge geld, vor allem mit zwei kindern und im sommer. ich würde meinem gatterich an die gurgel gehen ( oder er mir ).
...sondern lediglich den zusätzlichen Nebenjob vielleicht aufgeben, heißt, statt 12 Stunden "nur" 8 arbeiten... Und das mit dem finanziellen Rahmen scheint wohl Ansichtssache zu sein, ich kenne viele Familien, die mit ähnlich "viel" Geld wie wir gut und zufrieden leben - knappe 2000 Euro sind doch nicht so wenig??? Wir kaufen relativ viel Bioprodukte,geben Geld aus für Urlaube und die Kinder gehn auch zur Musikschule und Yoga etc. Aber über Geldangelegenheiten kann man, scheint´s mir, wenig diskutieren... Und, @feli74 - natürlich geht es mir um Gleichberechtigung (grins), also ich für meinen Teil sehe durchaus Alternativen zu "entweder geht der Eine voll arbeiten und die Andere sitzt zu Hause rum" oder umgekehrt - vielleicht beide Teilzeit?? Sonst kann der Vater doch schlecht eine wirkliche Beziehung zu den Kindern aufbauen, in der wenigen Zeit.Ich selbst hab meinen Vater nur abends und am Wocheende gesehen, das möchte ich für meine Kinder anders haben... Ich kann tomsmum halt verstehen, weil ich auch nicht gerne 12 Stunden am Tag allein mit den Kindern wäre - nicht wegen der zu großen Belastung sondern wegen einer etwas ausgewogeneren Verteilung der Aufgaben in einer Beziehung! Aber das darf ja jeder tun, wie er/sie es möchte - nur zufrieden sollte man dann damit sein, sonst sollte man etwas ändern! Grüße von Anne
hi Ihr Lieben! Also in den 1600 Euro sind schon 2 Kindergelder drin. Er verdient netto knapp 1300 Euro. Das ist mir schon klar, daß wir den Nebenjob brauchen, Ihr habt ja alle Recht, mit so einem Gehalt kommt man nur kanpp über die Runden. Klar könnte er mich abends ein bißchen entlasten in dem er die Kids wäscht oder ähnliches ... Aber erstens hat er nicht die große Lust dazu (ich könne es vieeel besser und schneller und überhaupt) und zweitens bitte ich ihn nicht allzu oft darum, weil er auch zu Hause immer mit anderen Sachen beschäftigt ist. Es muß ja noch dies und das gemacht werden, er ist ein Arbeitstier, ständig nur am Hämmern und Bohren. Naja, wir wollen das ganze hier nicht so vertiefen, wie ich sehe geht es den meinsten hier wie mir. In diesem Sinne ... alles Liebe Julia
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